|
|
|
Aktuell |
|
|
Herbsttreff 2024 in Recherswil SO -
Fw Fahrzeugbau Feumotech / Rest. Kastanienbaum 20.09.2024 |
Wir feierten den 40. AFKP Anlass. Mit einer durchschnittlichen
Teilnahme von 10 Personen - und - uns gibt es übrigens
seit 5'280 Tagen ;-) (dies nur so als Info :-)
AFKP
Herbsttreffen vom 20. September 2024 in Recherswil
Kanton Solothurn
Bericht: Rolf Hubler
(Organisator)
Bei schönstem und
mildem Herbstwetter trafen sich 13 Mitglieder auf dem
Parkplatz der Firma Feumotech AG zum diesjährigen
Herbsttreffen. Nach der Begrüssung durch den
Schreibenden und Organisator, konnte Peter Jäggi
(Mitinhaber der Feumotech AG) die gut gelaunte Schar ins
Firmengebäude zu einem kurzen Vorapéro bitten.
Bevor wir zum
Firmenrundgang starteten, gab uns Peter Jäggi noch einen
Einblick in die eindrückliche Firmengeschichte. Die
Firma wurde 1989 durch Stefan Cartier und Peter Jäggi
gegründet. Die beiden nahmen den Betrieb mit drei
Mitarbeitern in einem Keller von 200 m2 auf.
Heute beschäftigt die Firma ca. 47 Mitarbeitende und
bildet auch Lehrlinge aus. Jährlich werden ungefähr 50
bis 60 Fahrzeuge, vom Transporter bis zum
Tanklöschfahrzeug hergestellt und ausgeliefert.
Nach einem Rundgang
um das Firmengebäude, wo wir schon einen ersten Eindruck
über die ganze Fahrzeugpallette erhielten, begaben wir
uns ins Innere der Fabrikationshalle.
Lori (UR), Tinu
(NW/UR), Heinz (BE), Roli (BS), Marcel (AG),
Thomy (UR), Turi (LU), Patricia (UR), Roland (BE), Remo
(OW), Joe (AG), Peter Jäggi ((Feumotech), Urs (BE), Rolf
(SO & Organisator)
Peter Jäggi führte
uns durch die Fertigung, in der diverse Fahrzeuge in
verschiedenen Ausbaustufen besichtigt werden konnten.
Wir konnten fertige Fahrzeuge die vor der Ablieferung
standen und solche die vor den Aufbauarbeiten standen
bestaunen. Insgesamt konnte uns der Inhaber der Firma
einen sehr interessanten Überblick über die Entstehung
von diversen Feuerwehrfahrzeugen geben.
Anschliessend
nahmen wir in der Galerie der Eingangshalle, einen
gemütlichen Apéro, gespendet von der Firma Feumotech AG
ein.
Der Weg zum
gemeinsamen Nachtessen führte uns dann zu Fuss zum
Restaurant Kastanienbaum in Recherswil. Bei einem
gemütlichen à la Carte Nachtessen konnten wir auch viele
Gespräche führen und die Kameradschaft pflegen.
Zwischendurch
konnte auch unser Präsi noch seines Amtes walten und gab
uns eine Vorschau über die weiteren bevorstehenden
Anlässe der AFKP bekannt.
Gesättigt und mit
vielen Eindrücken im Kopf, haben wir nach einem kurzen
Fussmarsch, mit Vorfreude auf das nächste Treffen, die
Heimreise unter die Räder genommen.
Anmerkung des
Club’s:
Herzlichen Dank Rolf für die sehr tolle Idee und die
hervorragende Organisation. Herzlichen Dank an Peter
Jäggi und Stefan Cartier von der Fa. Feumotech für die
Beherbergung und die sehr interessante Führung durch
eure Hallen.
Hier
sind die Bilder aus Recherswil (Feumotech und Rest.
Kastanienbaum)
Unsere nächsten Treffen:
2025 02.05.2025 BE -
SFV DV (AG) 21.06.2025 - 19.09.2025 OW
2026 17.04.2026 LU -
SFV DV (GE) __________ - 18.09.2026 VS
2027 30.04.2027
NW - SFV DV (ZH)
__________ -
xx.xx.2027 AG
2028 xx.xx.2028
ZG - SFV DV
(TI) __________ -
xx.xx.2028 UR
DV SFV
Sa. 21.06.2025 Baden AG
2026 Geneve GE
2027 Zürich ZH
2028 Lugano TI
2029 Bellinzona TI
|
156. DV des SFV in Lausanne, 15.06.2024 |
Bericht SFV DV in Lausanne,
15.06.2024
Bericht: Martin Sax
Die Einladung kam schon fast
traditionell wieder und erwartungsvoll stellte der AFKP
- Präsident
😉 die Liste der Teilnahmewilligen zusammen. Die
Anreise nach Lausanne zeigte doch, dass es „speziell“
wird diesmal. So waren schlussendlich 10 AFKPler, die
die Reise starten wollten. 4 davon entschieden sich,
schon am Freitag anzureisen. Im Hotel Continental
rekognoszierte Rolf schon Mal die Lage und konnte so den
nachfolgend anreisenden bereits als Reiseführer unter
die Arme greifen. Die Unannehmlichkeiten bei der
Reservierung vergessen, checkten alsdann alle 4 im Hotel
ein und begaben sich in die Stadt. Rolf reservierte in
einem „schnusigen“ Fonduebeizli einen Tisch und so
konnten wir ein feines fribourger Standardfondue
geniessen. Das man die Metro erst kennenlernen muss,
merkten wir auch sehr schnell. Als die Bahn zwei mal in
die falsche Richtung startete erklärte uns dann eine
freundliche Einheimische im sehr lieblichem Deutsch. Ein
Absackerbier nahe dem Hotel und ab ins Bett.
Am Morgen war die Reise mit dem Bus
ins ESC ausserhalb Lausanne sehr einfach. Ein absolut
spitzenmässiger Neubau, den die Waadtländer
Gebäudeversicherung da hingestellt hat. Modern,
technisch auf höchstem Niveau, grosszügig, schlicht TOP.
Der Begrüssungskaffee freundlich,
die DV problemlos, der Apéro herrlich, das Essen sehr
fein.
Laurent Wehrli kündigte beim DV Intro an, dass er heute
seine 20. und zudem zweitletzte DV leiten werde. Er will
nächstes Jahr in Baden sein Amt weitergehen. Als
Nachfolger wird bereits sein jetziger Stv Roland Farrér
gehandelt.
Die Traktanden gingen allesamt sang und klanglos über
die Bühne. Auch ein Zeugnis dafür, dass der Verband
professionell geführt wird und die DV dementsprechend
sehr gut vorbereitet war.
Die neuen Daten sind wieder bekannt und wir dürfen nach
wie vor mit einer Einladung rechnen.
Das Wetter war ja (gemäss dem
2024er Frühling/Sommer) eher dürftig angesagt. So waren
wir doch sehr erfreut, dass der Apéro draussen
stattfinden konnte. Das obligate Foto im Kasten, das
Mittagessen konnte starten. Rolf musste uns leider etwas
früher Richtung Adelboden verlassen, da er noch eine
andere Verpflichtung zu Hause hatte. Wir, die restlichen
9 genossen es noch ein paar Minuten über das Mittagessen
hinaus mit schönen Gesprächen und einem feinen Dessert.
Mit dem Abschiedsgeschenk, ein Werbegurt des ESC Vaud
und ein paar Prospekte in der Tasche, war auch diese DV
schon wieder Vergangenheit. Die Heimreise, wieder mit
dem Zug, verlief wie schon die Hinreise problemlos und
so konnten wir mit einer weiteren Erfahrung diese DV
abschliessen.
Martin (NW/UR), Laurent Wehrli (SFV
Präsident), Rolf (BE), Thomas Widmer (SFV Direktor),
Bruno (SO), Othmar (ZG), Rolf (SO), Patricia (UR), Turi
(LU), Urs (BE), Walti (VS), es fehlt: Joe (AG)
Herzlichen Dank dem SFV Vorstand,
der Direktion, den Organisatoren und natürlich den
Teilnehmern der AFKP für den tollen Tag.
Wir sehen uns
das selbe nochmals (MIT Joe ;-) )
Hier
sind die Bilder der DV in Lausanne
Die nächsten Treffen:
2024
20.09.2024 SO
2025 02.05.2025 BE
- 19.09.2025 OW
2026 17.04.2026 LU - .09.2026 VS
2027
.05.2027
-
.09.2027
DV SFV
Sa. 21.06.2025 Baden AG
2026
Geneve GE
2027
Zürich ZH
2028
Lugano TI
2029
Bellinzona TI
|
Frühlingstreff 2024 in Basel -
Berufsfeuerwehr / Zunfthaus zum Safran 19.04.2024 |
Bericht vom AFKP Treffen
vom 19. April 2024 in Basel
Bericht: Roland Bopp
Die stolze Anzahl von 20 Mitglieder traf sich vor dem
Haupteingang des Universitätsspital Basel, einige haben
zuvor noch einen unfreiwilligen Rundgang um das Gelände
des Universitätsspital gemacht, Andere (der Schreibende
und Organisator) trafen etwas verspätet infolge Stau's
ein.
Gemeinsam ging es nach einem kurzen Spaziergang zum
Lützelhof, dem Standort der BF Basel.
Nach der Begrüßung durch den Schreibenden und
Organisator, übernahmen Marc Knörri und Michel
Eigenmann, Leiter Einsatzzentrale Rettung für zwei
Stunden die Führung.
In zwei Gruppen besichtigten wir jeweils die
Einsatzzentrale der Rettung Basel (Feuerwehr und
Sanität) und die Fahrzeuge der BF, im speziellen die
neuen Elektro HLF und Einsatzleiterfahrzeuge.
Die sehr interessanten Ausführungen von Michel Eigenmann
in der Einsatzzentrale haben uns alle sicherlich sehr
beeindruckt.
Im speziellen die technischen Möglichkeiten bei Notrufen
mit dem Anrufenden via Natelkamera Bilder vor Ort zu
erhalten und den genauen Standort zu bestimmen.
Auch die überregionale Vernetzung, inklusive über die
Landesgrenze hinaus, in vielen Bereichen war sehr
informativ, auch die Vielzahl der Anrufe (knapp 50‘000
pro Jahr) war beeindruckend.
Ebenso interessant waren die Ausführungen und Besichtung
der Elektro HLF und Einsatzleiterfahrzeug.
Anschließend nahmen wir im FW-Keller des BF-Sportklub
einen gemütlichen Apéro zum Abschluss im Lützelhof ein.
Rolf, Thomy, Roli, Lori, Brünu, Henä, Rolf, Beat, Thuri,
Patricia, Othmar, Roli, Joe, Kurt, Heiri, Remo, Ürsu,
Roland, Tinu, Marc (die Grösste Gruppe ever :-)
Der Weg zum Nachtessen führte uns durch die Altstadt von
Basel zum Restaurant der Safran Zunft nahe vom
Marktplatz.
Hier konnten wir in der ehrwürdigen Vorgesetztenstube
ein feines drei Gang-Menue geniessen und viele Gespräche
führen.
Der Höhepunkt nach dem offiziellen Teil unseres
Präsidenten, bisher nur ernannt, war, auf Antrag von
Remo, welcher einstimmig gutgeheissen wurde, die nun
schon längst fällige offizielle Wahl von Tinu zum
Präsidenten, welcher natürlich einstimmig gewählt wurde.
Vielen Dank lieber Tinu, für Deine nun schon langjährige
Tätigkeit an der Spitze des AFKP und auch für die
Zukunft schon vorab vielen Dank.
Wohl gesättigt und mit Vorfreude auf das nächste Treffen
haben wir uns auf die Heimreise gemacht.
Hier
sind die Bilder
Die nächsten Treffen:
2024
20.09.2024 SO
2025 02.05.2025 BE
- 19.09.2025 OW
2026 17.04.2026 LU - .09.2026
event. VS
2027
.05.2027
-
.09.2027
DV SFV
Sa. 15.06.2024 Lausanne VD
Sa. 21.06.2025 Baden AG
|
Herbsttreff 2023 "im gelobten Land"
(im schönen Kt. Uri) 22.09.2023 |
AFKP-Treffen vom 22.09.23 "im
gelobten Land"
Bericht: Patricia (auch
Organisatorin)
Unser Treffen startete bei fast
schönem Wetter im Feuerwehrlokal der Stützpunktfeuerwehr
Erstfeld. Weil unsere Kameraden die letzte Nacht in
Bristen als Unterstützung im Einsatz waren, konnten wir
das Retablieren vom Schlauchmaterial miterleben, was
viele von uns wieder an unsere eigene Feuerwehrtätigkeit
erinnern lies. Der Kommandant Carlo Zgraggen berichtete
uns einiges über die Feuerwehr Erstfeld. Im Moment sind
105 aktive Feuerwehr-Frauen und Männern eingeteilt,
darunter ca. 70 Atemschutzträger. Man kann sagen, dass
die Feuerwehr gut aufgestellt ist. Die nächste grosse
Herausforderung wird die Umsetzung des neuen
Feuerwehrlokals sein. Ein langjähriges, im Dorf viel
diskutiertes, Projekt.
Nach dem Apéro mit feinem
Käsekuchen, Wein, Bier und O-Saft fuhren wir gemeinsam
ins SchwerVerkehrsZenter. Im SVZ
wurden wir von Wm Urs Gysin freundlich in Empfang
genommen. Nach einem spannenden Film über das SVZ und
Ergänzungen zu Mangelhaften Fahrzeugen, welche im SVZ
nach Überprüfungen festgestellt wurden, konnten wir live
eine Fahrzeugkontrolle im Freien miterleben. Die
Besichtigung der Fahrzeughalle und Exponaten war für uns
so interessant wie imposant. Was den Leuten des SVZ so
alles in die Finger kommt ist echt eine Geschichte.
Nach dieser interessanten Führung
machten wir uns auf den Weg ins Restaurant Hochgenuss 54
in Schattdorf. Im 8. Stock dieses Restaurants durften
wir ein köstliches 4-Gang Menu geniessen und die
Kameradschaft pflegen. Mit vollen Bäuchen und
glücklichen Gesichtern machten wir uns später auf den
nahen oder fernen Heimweg, und freuen uns (ich auf jeden
Fall) auf das nächste Treffen.
Bild oben v.l.:
Martin (NW/UR), Lori (UR), Othmar (ZG), Marcel (AG), Urs
(BE), Heiri (UR), Heinz (BE), Rolf H. (SO), Rolf K.
(BE), Roli (BS), Roland (BE), U. Gisin (KaPo UR), Turi
(LU), Kurt (OW), Remo (OW), Patricia (UR), Joe (AG)
es fehlt der Vertreter des Kant. Verb. Uri Thomas Loretz (er
musste "abdrücken")
Hier sind die Bilder
Die nächsten Treffen:
19.04.2024 BL/BS -
20.09.2024 SO
02.05.2025 BE
- 19.09.2025 OW
DV SFV
Sa. 15.06.2024 Lausanne VD
Sa. 21.06.2025 Baden AG
|
155. DV des SFV in Vaduz 24.06.2023 |
Bericht und Fotos:
Martin Sax
Ein weiteres Highlight an der DV des SFV. Wir reisten
ins Ausland. Das Fürstentum Lichtenstein, s‘Ländle, lud
ein und so wussten wir, es geht am Morgen früh los. 10
Teilnehmer aus unserer Gruppe organisierten sich
regional, um die Anreise zu koordinieren. Teilweise
schloss man sich dem Kantonalverband an, einzelne nahmen
den Zug und andere füllten einfach ein Auto und fuhren
los.
Um 9 gings los in Vaduz mit Kaffee
und Gipfeli beim Vaduzer Saal im schönen Vaduz. Direkt
unterhalb des Schlosses, welches übrigens total
eingerüstet ist. Da wird wohl renoviert. Das herrliche
Wetter trug seinen Teil dazu bei, dass die Stimmung
schon da sehr angenehm war. Uns Schweizern vielen
natürlich die strammen Uniformen der Lichtensteiner
Feuerwehrler auf. Die machid de nu ä Gattig
😉
Herzliche Begrüssungsgespräche,
Anwesenheitskontrolle, Übersetzungskopfhörer schnappen
und dann ab in den Saal. Die Sitzungsleitung, der
Vorstand, die Geschäftsstelle (übrigens auch in schönen
Uniformen) – alle waren bereit.
Laurent Wehrli begrüsste und hiess
alle herzlich willkommen. Dies wie immer in gewohnt,
charmanter Manier und natürlich 4 sprachig. Ausser
seinem Jahresbericht lief die ganze Versammlung diesmal
in Deutsch ab. 196 Anwesende, 119 Stimmberechtigte und
demnach 77 Gäste (darunter 10 AFKPler) waren im Saal.
Die Geschäfte gingen sang und klanglos über die Bühne.
Es konnten 4 Neumitglieder aufgenommen werden und unter
Ehrungen 2 neue Ehrenmitglieder geehrt werden. Jürg
Bühlmann, ZH und der Swissfire Chef-Redaktor Heinz
Baumann durften sich gebührend ehren lassen.
Dass Laurent Wehrli dann noch die lichtensteinische
Ehrenmedaille überreicht wurde überraschte dann vor
allem ihn. Er zeigte sich sehr geehrt, ja sogar gerührt,
müsse aber diese Ehrung im Kanton und vor der
vereinigten Bundesversammlung zuerst absegnen lassen, da
Nationalräte «ausländische Ehrungen» nicht einfach so
annehmen können/dürfen
😉
Alle Redner an der Versammlung können übrigens in
den Fotos nachgeschaut werden.
Wichtig für uns war vor allem die letzte Folie.
Austragung der DV im 2024 und 2025. Und das Versprechen
von Thomas Widmer, dem Direktor des SFV, dass wir die
Einladung wieder bekommen werden. Herzlichen DANK!!
Bild oben v.l.: Martin (NW/UR), Urs (BE), Othmar, (ZG),
Laurent Wehrli (Präsident SFV), Remo (OW), Patricia
(UR), Turi (LU),
Bruno (SO), Heiri (UR), Joe (AG), Marcel W. (ZG),
Im Anschluss ging's wieder an die
Sonne und der Apéro auf dem Vorplatz des Vaduzer Saal
wartete auf uns. Umrahmt von tollen Feuerwehrfahrzeugen
und einem riesengrossen Triopan fühlte man sich so
richtig wohl. Der eine oder andere Blick ging immer
wieder hoch zum Schloss. Im Gespräch vernahm man sogar,
dass der Vorstand am Vorabend zur Versammlung sogar eine
Audienz beim Fürsten gehabt haben soll. Fürst Adam soll
sich Zeit genommen haben, um mit jedem ein paar Worte zu
plaudern. Dies unterstrich dann auch die Botschaft,
welche uns die Regierungschef Stellvertreterin Sabine
Monauni in ihrer Begrüssung überbracht hat. Die
Feuerwehr im Fürstentum sei die wichtigste Organisation
in Sachen Intervention. Sie hätten weder eine Armee noch
einen Zivilschutz, welche bei Katastrophen mit
eingebunden werden könne, wie es in der Schweiz der Fall
sei.
Zum Mittagessen wurde dann die
Location gewechselt. In Schaan, im Restaurant Brauhaus,
wurden wir köstlich versorgt mit Barbecue, köstlichem
Wein und natürlich Bier aus eigenem Hause. Für einmal
hat sich die Arbeit, jeden Platz mit Namensschildern zu
versehen, nicht wirklich gelohnt. Die herrliche
Gartenterrasse zog fast die Hälfte der Teilnehmer nach
draussen an die frische, wenn auch windige Luft. Die
Urner blieben übrigens im Saal, sie haben zu Hause genug
Föhn
😉
So nach und nach löste sich dann
die ganze Gesellschaft wieder auf und alle (fast alle)
machten sich auf den Heimweg. Per WhatsApp meldete man
sich dann, dass man gesund und munter und mit einem
tollen Tag im Gepäck zu Hause angekommen sie. Das letzte
WhatsApp kam dann um 22.40h von den Zuger Kollegen. Die
haben’s noch ziemlich lange ausgehalten.
Herzlichen Dank
Herzlichen Dank an die
Geschäftsstelle des SFV für die Einladung. Wir sind nach
wie vor begeistert und finden es alles andere als
selbstverständlich, dass wir nach wie vor dabei sein
dürfen. Herzliche Gratulation an Laurent für die
hervorragend geführte Versammlung und natürlich die
Ehrenverdienstmedaille des Fürstentums. Herzlichen Dank
an die Geschäftsstelle und die Lichtensteiner
Kollegen*Innen für die tolle Organisation. Herzlichen
Dank an alle AFKP Mitglieder, die mit dabei waren und
auch diejenigen, welche uns aus der Ferne moralisch
unterstützt haben.
Wir freuen uns auf Lausanne am
15.06.2024 (und am 21.06.2025 in Baden)
Hier sind die Bilder
Die nächsten Treffen:
22.09.2023 UR
19.04.2024 BL/BS -
20.09.2024 SO
02.05.2025 BE
- Herbst 25 OW
(Datum noch offen)
DV SFV
Sa. 15.06.2024 Lausanne VD
Sa. 21.06.2025 Baden AG
|
23. Treffen, 21.04.2023, Zug -
FFZ Zug / Rest. Schiff Zug |
Herzlichen Dank an Beat, unseren Organisator.
23. AFKP
Treffen vom 21.04.2023
Bericht: Beat
Obrist
Pünktlich um
16.30 Uhr trafen wir uns beim Parkhaus Casino in der
Hauptstadt des Kantons Zug, wo wir vom Kommandanten,
Major Daniel Jauch von der Freiwilligen Feuerwehr der
Stadt Zug, mit zwei Fahrzeugen abgeholt wurden. Mit
Bildern, Videos und einem geführten Rundgang wurde uns
die FFZ in einer lockeren Atmosphäre vorgestellt. So
konnten wir um ca. 18:00 Uhr den Apéro im Füürstübli
einnehmen. Anschliessend wurden wir
zum
Wahrzeichen «Zytturm» der Stadt gefahren und nach einem
kurzen Spaziergang durch die Altstadt und auf dem Steg
am See, trafen wir uns im Restaurant Schiff zum
gemeinsamen Nachtessen ein. Dank seines umfangreichen
geschichtlichen Wissens konnte Othmar Trinkler uns immer
wieder Erstaunliches und Spannendes über die vorher
besuchten Gebäude der Stadt Zug erzählen.
Martin, unser
Obmann, hielt die GV ab und informierte uns über die
nächsten Veranstaltungen, die bis ins 2025 eingeplant
sind. Der rege Austausch mit guten Gesprächen
untereinander ist ein Grund, dass wir diese Treffen
abhalten. Nach dem Essen und dem Begleichen der Rechnung
genossen wir (Roland Bopp, Marcel Wicky
und ich) den Ausklang des Abends mit interessanten Gesprächen auf
der Terrasse des Restaurants Schiff.
Es war ein
kurzweiliger, interessanter und informativer Abend und
ich freute mich über das zahlreiche (Rekord von 17
Teilnehmern) Erscheinen. Bis zum nächsten Mal.
Beat Obrist,
Kt Zug
Bild oben v.l.: Martin (NW/UR), Beat (ZG & Organisator),
Othmar, (ZG), Marcel W. (ZG), Roland B. (BS/DE), Rolf K.
(BE), Turi (LU), Patricia (UR),
Marcel B. (AG), Bruno (SO), Rolf H. (SO), Remo (OW), Joe
(AG), Kurt (OW), Heinz (BE), Roland F. (BE), Urs (BE)
Hier
sind die Bilder
Die nächsten Treffen:
22.09.2023 UR
19.04.2024 BL/BS -
20.09.2024 SO
02.05.2025 BE
- Herbst 25 OW
(Datum noch offen)
DV SFV
Sa.
24.06.2023 im Ländle - Vaduz
Sa. xx.xx.2024 Lausanne VD
|
22. Treffen, 23.09.2022, Aarau -
KaPo Zentrale / Rest. Schützen Aarau |
Bild li: Martin (NW/UR), Rolf (BE), Kurt (OW),
Remo (OW), Joe (AG), Gastgeber Reto KaPo/Fw Roli (BS),
Sacha (KaPo), Roli (BE), Patricia (UR), Othmar (ZG),
Bruno
(SO), Turi (LU), Marcel (AG-Organisator), Rolf (SO)
Zeit zu unserem traditionellen
Herbsttreffen.
Bericht: Marcel Biland
Die Reise führte uns in die Hauptstadt des Kantons
Aargau nach Aarau. Wir trafen uns im Kommando der
Kantonspolizei zur Besichtigung der neuen, 2018 in
Betrieb genommenen, KNZ (Kantonale Notruf Zentrale) des
Kantons. Wir wurden durch Sacha Bühler, Dienstchef Stv.
KNZ der KaPo und Reto Eichenberger, Chef
Feuerwehralarmstelle der AGV begrüsst. In einem kurzen
theoretischen Block wurde uns die Organisation der KNZ
erläutert. Mit gegen 50 Disponeneten der Kantonspolizei
sowie Spezialisten des Rettungswesens wird der
24-Stundenbetrieb übers ganze Jahr sichergestellt. In
dieser Alarmzentrale laufen alle Notrufe der Polizei,
aller Feuerwehren, des Rettungswesen, des kantonalen und
der regionalen Führungstäbe sowie des Kaders der
Zivilschutzorganisationen zusammen. Die Zahlen zu diesem
Betrieb sind erstaunlich. Wurden über die letzten Jahre
im Durchnitt pro Tag der Polizeinotruf 352 mal
angerufen, was zu 155 Einsätzen führte. Der
Rettungsdienst wurde 75,4 mal zu Ambulanzeinsätzen und
die Feuerwehren inkl. OCW werden täglich zu 11,7
Einsätzen gerufen. Die spannenden Ausführungen der
beiden endete in einer fast unendlichen Fragerunde.
Dann stand die Besichtigung der eigentlichen KNZ auf dem
Programm. Leider war fotografieren in der Zentrale nicht
erlaubt. Diese Bild stammt aus dem Internet und ist
öffentlich verwendbar.
Foto: Internet
Nach der Verabschiedung der beiden
Herren setzten wir unser Programm fort. Die Kehlen waren
trocken. Daher war Zeit für einen Apéro. Spontan lud uns
das Kommando der Feuerwehr Aarau dazu ein. Begrüsst
wurden wir durch den Komandanten Dave Bürge mit einer
Alarmierung zu einem Brand gross, die höchste Alarmstufe
im Einsatzkonzept im Kanton Aargau. Nach den
Bergüssungsworten und einer kurzen Vorstellung durften
wir einen feinen Weisswein aus dem Keller der Stadt
Aarau geniessen. Angeregte Gespräche liesen die Zeit
verstreichen. Die Kehlen waren zwar jetzt feucht, jedoch
knurrten jetzt die Magen. Höchste Zeit zum Nachtessen
ins Restaurant Schützen in Aarau zu verschieben. Wir
genossen gemeinsam ein feines Nachtessen. Und wie üblich
gab es viel Gesprächsstoff. Martin, unser Obmann
informierte über die nächsten Veranstaltungen und wir
besiegelten die Mitgliedschaftsbedingungen in unserem
Club.
An diesem Abend fand in Aarau der Traditionsanlass „Bachfischet“
statt. Einige AFKPler genossen draussen das
Umzugstreiben, sowie das schöne Feuerwerk. Niemand
wollte mir glauben, dass ich diesen Anlass speziell für
die AFKP organisiert hatte.
So ging unser Herbstanlass zu Ende und wir
verabschiedeten uns nach einen informativen Nachmittag
und einem tollen, kulinarischen und erlebnisreichen
Abend.
Marcel Biland
Anmerkung des Clubs:
Herzlichen Dank an unseren Organisator
Marcel, für den tollen Event, das sehr optimale Datum
;-) und jetzt auch den Bericht
.
Hier
sind die Bilder
Die nächsten Treffen:
21.04.2023 ZG - 22.09.2023 UR
19.04.2024 BL/BS -
20.09.2024 SO
DV SFV
Sa.
24.06.2023 im Ländle - Vaduz
Sa. xx.xx.2024 Lausanne VD
|
SFV DV im Plantahof in Landquart
18.06.2022 |
Bericht: Tinu
Was lange auf sich warten lies wird
endlich war. Wir durften wieder an die DV des SFV. Zwei
Jahre Unterbruch und das heiss begehrte Bundhaus (zum
150 Jahre SFV Jubiläum) mussten wir schweren Herzens
coronabedingt verstreichen lassen. Wie schön ist es
wieder die alten Kameraden live und in Natura zu
treffen.
10 Mitglieder unserer Altherrengruppe
reisten also gen Osten ins Bündnerland. Patricia holte
sogar etwas aus und genoss schon ab Donnerstag
(Fronleichnam) den schönen Wald-Camping in Landquart.
Die anderen hängten sich ihrem Verband an, reisten ÖV
oder fuhren sonst wie nach Landquart.
Marcel (ZG), Marc (BS/BL), Bruno (SO),
Othmar (ZG), Patricia (UR), Laurent Wehrli SFV Präsi,
Marcel (AG), Joe (AG), Ürsu (BE), Remo (OW), Tinu
(NW/UR)
Bei herrlichstem, heissen Wetter konnten
wir uns beim Kaffe und Gipfeli begrüssen, die tolle
kleine Ausstellung von Feuerwehr-Fahrzeugen bestaunen
und das eine oder andere Gspähnli aus früheren Zeiten
treffen. Pünktlich um 10 Uhr begrüsste dann Laurent
Wehrli die 185 Anwesenden FeuerwherlerInnen und übernahm
die Verbandsfahne mit dem Fahnenmarsch. Kleine
Anmerkung: von den 185 Anwesenden sind 105
Stimmberechtigte. Wir als AFKP durften bei dieser
Begrüssung eine sehr herzliche und freudige
Willkommensgeste erleben. Schön zu merken, das wir nach
wie vor willkommen sind. Kein Wunder wurden wir im
Anschluss zur DV von verschiedenen Abtretenden gefragt,
ob wir Neumitglieder aufnehmen und den Kreis von MiNoWe/ZentralCH
auf andere Regionen der Schweiz ausweiten möchten. Aber
dazu beim nächsten Treff mehr....
Die Traktanden mit allen Geschäften, Begrüssungs.- und
Dankesreden ging dann problemlos über die Bühne und so
sind wir jetzt wieder voll upgedatet was im
Schweizerischen Feuerwehrwesen so alles aktuell ist.
Der anschliessende Apéro und das feine
Mittagessen gab dann Zeit über dies uns jenes zu
berichten. Natürlich immer getreu unserem gross gelobten
Motto: "Wir waren nicht besser als die die es heute
tun." Und " was wir erlebt haben, kann uns keiner
nehmen".
So langsam löste sich dann die ganze
Gruppe wieder auf und alle gingen ihres Weges.
Herzlichen Dank an den SFV mit dem neuen
Direktor Thomas Widmer, welcher uns auch in seiner
Amtszeit "vererbt bekam" und dies so selbstverständlich
weiterführt.
An Laurent Wehrli, dem Präsidenten des SFV, der uns so
herzlich in seinem "Verein lässt"
und natürlich dem OK von Lanquart für die tolle DV.
Wir sehen uns nächstes Jahr im Ländle in Vaduz
Hier
sind die Bilder
Die nächsten Treffen:
16.09.2022 AG -->
verschoben auf 23.09.2022
21.04.2023 ZG
22.09.2023 UR
DV SFV
Sa.
24.06.2023 im Ländle - Vaduz
Sa.
2024 Lausanne VD
Die ganze
History
unserer Tätigkeiten kann übrigens hier aufgerufen werden.
|
21. Treffen, 20.05.2022, 10 Plus
Zwöi - CKW Emmen / Rest. Listrig |
Bericht: Arthur (Turi) Schmid
Eigentlich war vorgesehen unser
10-jähriges Jubiläumstreffen im Frühling 2020 am
Gründungsort der AFKP in Emmen durchzuführen. Nach
zweimaliger Verschiebung infolge Corona trafen sich 13
AFKP-ler am 20. Mai 2022 um 15.30 Uhr bei der
Centralschweizerischen-Kraft-Werke AG, CKW in Rathausen
bei Emmen.
Die CKW gehört zur Axpo-Gruppe, welcher in 30 Ländern
über 5'000 Mitarbeiter beschäftigt. In Rathausen
betreibt die CKW seit über 100 Jahren ein kleines
Flusskraftwerk, welches wir am Schluss unseres
Rundganges ebenfalls besichtigen durften. Gleichzeitig
ist die CKW in Rathausen beheimatet.
Organisator Turi Schmid und
Thomas Matter CKW Rathausen
Thomas Matter vom Team CKW Energiewelt
begrüsste uns vor Ort mit einem «Zvieri», welches von
der CKW offeriert wurde und uns für die kommenden ca. 2
Stunden stärken sollte, besten Dank. Anschliessend
führte uns Thomas äusserst kompetent durch die
interaktive Multivisionsshow, zeigte uns die
Auswirkungen der «Energiestrategie 2050» auf und führte
uns an diversen konkreten, praktischen Beispielen die
Wirkung und die Gefahren von Strom auf.
Habt ihr gewusst, dass bei einem nicht
auszuschliessenden Zusammenbruch des Stromnetzes
(Blackout) spätestens nach 2 - 3 Tagen im täglichen
Leben praktisch nichts mehr funktionieren würde. Es
funktioniert keine Heizung, keine Treibstoff-Tankstelle,
kein Einkaufsladen, Wasser-Ver- und Entsorgung mit
Fragezeichen (Pumpwerke usw.), keine Kreditkarte und
vieles mehr.
Fragen «Wie schaffen wir die Energiewende» wurden an
konkreten Umsetzungsbeispielen der CKW aufgezeigt. So
konnten wir feststellen, dass ohne gegenseitige
Zusammenarbeit zwischen Umweltverbänden und den
Energieproduzenten kein einziges Umweltziel betreffend
Energiewende erreicht werden kann. Es braucht
Kompromisslösungen bei allen Energieproduktionsprozessen
(Atomstrom, Windenergie, Sonnenenergie, Wasserkraft,
usw.)
Thomas beim Experimentieren
- und die Experimentierfreudigen beim Viehhüter
:-)
Thomas Matter zeigte uns eindrücklich
auf, wie komplex das Gleichgewicht von Strom-Produktion
und -Verbrauch ist, da Strom in den geforderten Mengen
praktisch nicht gespeichert werden kann. So verbraucht
zum Bespiel der Stahlproduzent SwissSteel in Luzern beim
Schmelzen von Eisenschrott kurzfristig gleich viel
Energie wie die Stadt Luzern zusammen.
Ein spezielles Erlebnis war der Besuch des
«Experimentier-Raumes». Wann und wo ist Strom für uns
Menschen ungefährlich oder eben gar tödlich? Wir alle
kennen den «Viehhüte-Zaun», welcher auf Viehweiden unter
Strom steht. Wer bekommt einen oder keinen Stromschlag,
wenn mehrere Personen sich die Hand geben. Entsprechende
Erfahrungserlebnisse können bei Joe Habermachen
nachgefragt werden 😊…
Fragen «Warum ein Fehlerstromschalter (FI) in einer mit
Wasser gefüllten Badewanne nicht funktioniert und
tödlich ist» wurden ebenso beantwortet wie die Frage,
warum eine Krähe auf einer Starkstromleitung ohne Folgen
sitzen kann.
Nach 3 Stunden interessanter Führung mit sehr guten
Diskussionen und Gesprächen verabschiedeten wir uns von
Thomas Matter mit einem herzlichen Applaus und grossem
Dank.
Bruno (SO), Roli (BE), Kurt (OW), Joe
(AG), Turi (LU), Henä (BE), Othmar (ZG), Rolf (BE), Rolf
(SO), Lori (UR), Marcel (AG), Remo (OW), Tinu (NW/UR)
und die (fast) gleiche Gruppe beim Essen im Steak House
Casa Listrig & Holzofenpizza
Anschliessend machten wir uns auf zum
damaligen Gründungsrestaurant «Gasthaus Listrig» in
Emmenbrücke, welchen heute moderner «Casa
Listrig-Steakhouse» heisst.
Was 2010 mit 5 Kantonalpräsidenten mit der Absicht «sich
nach vielen gemeinsamen Feuerwehrverbandserlebnissen
nicht aus den Augen zu verlieren» begann, hat bis heute
ohne jegliche Verpflichtungen mit über 25 Mitglieder
immer noch Bestand. Dank «Tinu» alias Martin Sax,
welcher im Hinter- und Vordergrund die administrativen
Fäden zusammenhält, unsere Homepage unterhält, Fotos an
den Events macht, usw. usw., sind wir immer aktuell. Ein
wichtiger Grund für das «Überleben der AFKP» dürfte auch
darin bestehen, dass wir beim Schweizerischen
-Feuerwehr-Verband SFV als «freiwillige Vereinigung»
akzeptiert sind und Zugang zur jährlichen
Delegiertenversammlung der SFV haben, was wir sehr
schätzen.
Bei einem gemütlichen Nachtessen, teilweise wie bei der
Gründungsversammlung mit Pizza, tollen und teilweise
tiefgründigen Gesprächen, haben wir einen tollen Abend
erlebt. Gleichzeitig wurden aber auch bereits wieder die
nächsten Events geplant.
Es ist mir ein Anliegen euch allen für das Mitmachen in
unserer Vereinigung herzlich zu danken. Einen besonderen
Dank geht bestimmt auch im Namen aller Mitglieder an
Tinu, welcher mit Engagement, aber auch immer mit einer
Briese Humor uns alle ab und zu zum Schmunzeln bringt.
Danke Tinu für die «fotorametische Aufzeichnung» des
Events vom 20.05.2022»
Schachen, 23.05.2022,
Arthur Schmid, Alt-FKL-Präsident
Anmerkungen der Redaktion:
Herzlichen Dank Turi für den tollen Bericht und die
lobenden Worte für den "Admin & Homepager"
Hier
sind die Bilder
Die nächsten Treffen:
16.09.2022 AG -->
verschoben auf 23.09.2022
21.04.2023 ZG
22.09.2023 UR
DV SFV
Sa.
18.06.2022 Landquart (Fronleichnams Samstag)
Sa.
10.06.2023 Lausanne
Die ganze
History kann übrigens hier aufgerufen werden.
|
20. Treffen, 22.10.2021, im Armee
Museum - AMP Burgdorf |
Bericht: Heinz ThomannDa 756
Tage AFKP freie Zeit tatsächlich genug waren, trafen
sich Patricia mit 12 ‘alten’ Präsidenten pünktlich um
1430 Uhr beim Armeemotorfahrzeugpark in Burgdorf.
Nachdem auch der letzte Berner eingetroffen war, wurden
wir durch Roland Fuchs begrüsst und es erfolgte der
Tagesbefehl für das 20. Treffen. Bereits jetzt wurde
klar, dass Roland wie immer alles perfekt organisiert
hat. Bereits hier besten Dank Roland!
Erster Programmpunkt für die nächsten 2 Stunden war die
Stiftung HAM (www.stiftung-ham.ch).
Wem diese Stiftung nichts sagt hier ein Auszug aus der
Homepage der Stiftung.
Die Stiftung historisches
Material der Schweizer Armee ist die professionelle
Organisation zur fachgerechten Betreuung des ihr
zugewiesenen historischen Armeematerials. Die Stiftung
arbeitet auf der Grundlage einer Leistungsvereinbarung
mit dem VBS.
Alles klar oder? Zum Glück hat uns einer der 4
festangestellten Mitarbeiter der Stiftung HAM am
Standort AMP Burgdorf doch einiges Licht ins Dunkle
gebracht. Ein virtueller Besuch via obgenannten Link
lohnt sich übrigens.
Markus Jost hat nach einem sehr freundlichen Empfang und
Kontrolle der Covidzertifikate mit uns die erste riesige
Halle betreten - und wow! Historische sowie moderne
Armeefahrzeuge und zum Teil Prototypen, welche nie zum
Einsatz kamen soweit das Auge reicht. Fein säuberlich
hergerichtet und aufgereiht wie man sich das von einem
AMP gewohnt ist. Markus, ausgestattet mit einem enormen
Wissen, lieferte laufend Ergänzungen zu den
Beschriftungen und wusste in den nächsten 2 Stunden der
Führung einige Anekdoten zu den Fahrzeugen zu erzählen.
Von der ersten riesigen Halle gings zügig zur 2.
riesigen Halle und zu guter Letzt auch noch in die 3.
riesige Halle. Fahrzeuge aus dem ersten und zweiten
Weltkrieg. Vom Fahrrad über das Pferdegespann zum
Motorrad bis hin zum aktuellen im Einsatz stehenden
Kampfpanzer, alles war vorhanden. Was soll ich sagen?
so fand z.B. unser Organisator seinem "RS Ferrari"
Am Besten lassen wir die Bilder
sprechen. Klick doch einfach
den Link für die Bilder auf der Homepage AFKP an.
Eine Sammlung von unschätzbarem Wert wird hier in
Burgdorf und an anderen Standorten gepflegt. Finanziert
vom Bund und unterhalten von motivierten Mitarbeitenden
wie Markus, welchen wir heute kennen lernen durften.
Merci viu mau Kusi für die super Führung. Kein Wunder
wurde die Zeit knapp und Roland musste uns ein wenig
Antreiben, damit wir im Zeitprogramm blieben. Mein
Schrittzähler hatte übrigens am Abend über 10'000
Schritte auf dem Zähler, womit die Begehung der Hallen
einigermassen abgeschätzt werden kann. Es ist schön
leistet sich die Eidgenossenschaft eine solche Stiftung,
da zahlt man doch beim nächsten Mal die Bundessteuer ein
wenig lieber. Aus diesem Grund sind wohl auch die
Führungen kostenlos, es sollten aber Gruppen von
mindestens 6 Personen sein und die Vorlaufzeit für die
Anmeldung müsste mindestens 14 Tage betragen.
Glamouröse Gruppe mit 12 "gestandenen Herren" und
unserer Patricia
Und nun ab in die Fahrzeuge, wenn auch nur für 2
Minuten. Da auf unserer Route zum Nachtessen das
Feuerwehrmagazin der Stützpunktfeuerwehr Burgdorf
passiert werden musste war ja klar, dass wir dort kurz
Halt machten (www.feuerwehr-burgdorf.ch).
Empfangen wurden wir vom Kommandanten Martin Rutschi
persönlich, welcher es sich trotz einigem Terminstress
nicht nehmen liess, uns kurz die Eigenheiten der
Feuerwehr Burgdorf zu erläutern. Merci Tinu für das
Gastrecht und die interessanten Ausführungen.
Gleichzeitig war auch Zeit für ein kurzes Apéro vor dem
Magazin. Gespendet wurde es von Roland Fuchs. Vielen
Dank!
Da die Bise nun doch zügig um die Häuser von Burgdorf
pfiff wurde es nach dem kurzen Halt Zeit das Restaurant
National aufzusuchen (www.national-burgdorf.ch).
Auch hier wieder ein überaus freundlicher Empfang und
alles von Roland perfekt organisiert. Das vor einiger
Zeit bestellte Essen fein säuberlich auf einem Zettel
für das Personal gut sichtbar auf dem Tisch platziert.
Roland du bist nicht zu bezahlen! Wir kommen gerne
wieder, dass Essen war super fein und die Bewirtung
hervorragend. Unser Administrator Tinu kam tatsächlich
zwischendurch auch zu Wort, auch wenn er wegen der
charmanten Bedienung einige Male mit seinen Ausführungen
neu starten musste.
Es war schön sich nach 756 Tagen wieder einmal treffen
zu können. Und wie ihr den abgemachten Daten entnehmen
könnt sollte es nun nicht wieder so lange dauern bis zum
nächsten Treffen in Luzern. Hoffen wir das Beste.
Zu guter Letzt noch einmal vielen Dank an Roland Fuchs
für die perfekte Organisation. Es war ein super 20.
Treffen!
Herzlichen Dank an die GVB für die tollen give aways.
Dankä Peschä
Anmerkungen der Redaktion:
Henä du bich de Bescht. Dankä für de tolli Bricht.
Hier
sind die Bilder
Die nächsten Treffen:
20.05.2022 LU
16.09.2022 AG
12.05.2023 ZG
22.09.2023 UR
DV SFV
Sa.
18.06.2022 Landquart (Fronleichnams Samstag)
Sa.
10.06.2023 Lausanne
Die ganze
History kann übrigens hier aufgerufen werden.
Freuen wir uns auf die Zukunft und vergessen die
grosse Lücke von "756 Tagen ohne AFKP"
|
???-treffen xx. xx 202x am Ursprungsort im Listrig Emmen (20. Treffen) |
Corona Eintrag 19.04.2021Schon
ein Jahr ist es her, als wir hier informierten. Läck wi
diä Ziit lauft.....
und es hat kein Ende. Auch das geplante Treffen vom 28.
Mai 2021 in Bern muss ersatzlos gestrichen werden.
Verschieben geht nicht, weil das nächste Treffen ja auch
schon geplant wäre :-)
Schauen wir auf den Herbst und
entscheiden im Aug. / Sept. wo es stattfinden wird.
Wir informieren wieder auf dem Chat
und hoffen schwer, dass es bald wieder klappt....
Corona-Eintrag 16.04.2020
Ja - und erstens kommt es anders und zweitens als man
denkt!!
10 Jahre - 19 Treffen ging alles wie
am Schnürchen. Jeder wusste was er zu tun hatte und alle
hatten ihre Freude daran. Alles spricht dafür, dass das
10 Jahre Jubiläum am Ursprungsort gefeiert werden kann.
Und dann kommt so ein kleines
unsichtbares Virchen (oder Virussli oder wie sagt man
dem Scheissding in der Verniedlichungsform??) wie auch
immer, dieser Corona macht uns einen Strich durch die
Rechnung und so müssen wir wohl oder übel umplanen.
Die Einzelheiten werden noch
abgesprochen, aber der Herbsttermin - der 23.10.2020 -
bleibt bestehen, vielleicht halt nicht in Basel, weil
wir doch die Jubiläumsfeier am Ursprungsort machen
möchten.
Hoffen wir, dass unsere Basler
Kollegen auch mit den Frühling 2021 etwas anfangen
können.
Es wird demnächst informiert.
Bis dann, einen schönen Frühling und
bleibt gesund
|
Herbsttreffen 27.09.2019 im schönen Kanton Nidwalden (19. Treffen) |
Leicht ausserhalb vom Turnus, trifft man sich
zwei mal nacheinander in Unterwalden (das sind diä mit
beidne Schlisslä im Wappä)
Nachdem uns im Frühling die beiden Obwaldner (Remo
und Kurt) die Pilze näher gebracht haben, steht nun eine
riesengrosse Halle an der Autobahn A2 bei Buochs im
Fokus.
Hier sind die ersten Bilder
Martin (NW) organisierte dieses Treffen und er holte,
mangels Beziehungen :-), Toni Käslin, Feuerwehrinspektor
Kanton OW/NW, mit ins Boot. Da sich die beiden schon
ewig kennen und beide vom Anderen in der Vergangenheit
schon einiges "abverlangt" haben, stellte sich Toni sehr
gerne zur Verfügung.
Er zeigte uns zuerst mal die NSV. Die Büros sind ja das
Eine, aber die Abteilungen mit dessen vielfältigen
Aufgaben, welche vom Versichern bis hin zur Prävention
und schlussendlich zur Schadenstilgung verläuft ist sehr
interessant. Wir zahlen ja nur die Prämien, was aber
dahinter alles abläuft ist mehr als nur Standard. Wenn
man das alles weiss, zahlt man die Prämien doch richtig
gerne. :-)
Danach interessierte uns die neue Halle der Pilatus. Man
sieht sie, ob man will oder nicht, wenn man die A2
zwischen Buochs und Stans fährt.
Wie sieht das Sicherheitskonzept aus? Was passiert in
dieser Hightech Halle, wenn mal ein Feuer ausbrechen
sollte? Benno Zürcher, Teamleiter Technische Dienste zeigte uns alles was er durfte und
lies uns mächtig staunen. Herzlichen Dank dafür!!
Kurt (OW), Peter (AG), Thomi (UR),
Martin, Organisator (NW), Heinz (BE), Patrizia (UR),
Rolf (BE), Benno Zürcher (Pilatus), Roli (BE), Lori
(UR), Turi (LU), Joe (AG), Remo (OW)
Bild rechts: Toni Käslin, Fw-Inspektor OW/NW - NSV
Zum Znacht ging's dann ins
Rest. Nidair. Ein
hervorragendes Restaurant am Rande des Flugfeldes. Ein "Happy-Birthday-Bierchen"
von Kurt, welcher diese Woche seinen 60sten feiern
dürfte und ein feines Essen erfreute unsere Gaumen und
die tollen Gespräche wie immer unsere Gemüter. Turi
lobte nach der obligaten GV die Organisation und
verdankte dem Organisator sein "Einspringen in die
Lücke" und die tolle Idee. Er lud zugleich zum 10
Jahre Jubiläum ein, welches am 8.5.2020 im Rest. Listrig
in Emmen über die Bühne gehen soll. Ja, wir feiern
bereit unser 10 Jähriges und gehen dafür an den
Ursprungsort des Geschehens zurück.
Wir freuen uns und sind gespannt .....
Weitere
Bilder findest du hier
- die nächsten Daten
findest du
hier auf der Liste
|
SFV DV im
Centre de Congrès le Régentin
in Crans Montana
22.06.2019 |
Es ist schon bald traditionell. Wir werden
immer noch eingeladen für die DV des SFV.
Hier sind die Bilder (Handybilder der Teilnehmer
- der Haupt-Paparazzi ist diesmal eine Frau - die einzige
;-) in
unseren Reihen. Danke Patricia)
Die Gruppe am Sa.: Marcel (ZG), Turi
(LU), Roland (BS/BL), Rolf (BE), Lori (UR), Bruno (SO),
Joe (AG), Patricia (UR), Walti (Neumitglied SFV), Heiri
(UR), Martin (NW)
Selfie-Bild rechts: Die Gruppe am Freitag: Rolf (BE),
Lori (UR), Heiri (UR), Patricia (UR), Joe (AG), Martin
(NW), (es fehlt Bruno (SO))
Dieses Jahr war nach 13 Jahren - damals im 2006 in
Naters - wieder das Wallis an der Reihe. Crans Montana
lud die Feuerwehr Schweiz ein bei sich zu tagen. Was
sollte uns in diesem mega Hotspot des Wallis wohl
erwarten? Wir waren gespannt. Da die Anreise aus der
Üsserschwiz doch ziemlich lang ist, machten sich 7
Mitglieder von unserer Truppe schon am Freitag auf den
Weg. Gegen Abend traf man also nach und nach ein, bezog
das Hotel und nach einem kühlen Apéro gabs auch ein
feines Znacht. Da das Wetter nicht so toll war, viel der
Abendspaziergang eher kurz aus. Highlight des Abends war
die Instruktion des Homepagers, welcher allen
Teilnehmern das direkte Hochladen von Fotos auf die
Homepage einrichtete und erklärte. Von Aussen
betrachtet, hätte man meinen müssen, dass da ein Haufen
Teenis sitzen die "nur am Handy rumspielen".
Das Übernachtungdomizil der
"Freitagangereisten" - und ein
Bild unten am See
Nach dem Frühstück hiess es dann auschecken und
dislozieren ins Congress Centrum le Règent von Lens.
Dort wurden wir mit Salutschüssen der Grenadiers de St.
Georges empfangen und gegen 10.00 Uhr versammelte sich
die Feuerwehr Schweiz im Saal Jean-Pascal Delamuraz.
Laurent Wehrli führte in gewohnt professioneller Manier
durch die DV. Das Hauptthema war die GPK. Die traurige
Komponente der DV war der Tod des Tagespräsidenten der
Schw. Präsidentenkonferenz Cédric Fhagerazzi. Er
verstarb diesen Frühling ganz unerwartet auf einer
Skitour an einem Herzversagen. So verlas Urs Bächtold
den Jahresbericht, welchen Cédric noch vor seinem Tod
verfasst hat. Eine nicht ganz einfache Aufgabe, welche
Urs jedoch sehr einfühlend und doch sehr professionell
löste.
Und dann ging's an die GPK: Eine längere Zeit der
Ungewissheit und der Umstellung, ja sogar die
grosse Frage, ob's dieses Konstrukt GPK überhaupt noch
braucht, wurde endgültig ad acta gelegt. In diesem
Zusammenhang mussten die Statuten angepasst werden,
welche problemlos abgenommen wurden. Da alle Mitglieder
für den neuen Weg der GPK Platz machten, mussten diese
neu gewählt werden. Auch da fanden sich von allen
Regionen geeignete Kandidaten, welche einstimmig gewählt
wurden. Noch ein neues Einzelmitglied und die Daten der
nächsten DV's und die Sache war gegessen. Danke dem
Zentralvorstand und der SFV Geschäftsstelle für die sehr
gut vorbereitete DV und die sehr speditive Abhandlung.
Wir konnten sogar mit etwas Vorsprung im Zeitplan zum
Apéro.
Eine kleine Ausstellung auf dem Platz, nochmals eine
Vorführung der schiessenden Grenadiere, das obligate
AFKP-Gruppenfoto, diesmal mit dem neuen Mitglied Walter
Pfammater (das isch der üsem Wallis), tolle Begegnungen
mit alten und neuen Kameraden und schon war der Saal
umgestellt zum Mittagessen.
Salutschüsse vor den Tagungs-Congress
Lokal und Fahnenübergabe an die Fw Crans Montana
Das Mittagessen wurde wieder im Délamuraz Saal
angerichtet, sogar mit angeschriebenen Plätzen. Ein
feines Essen, speditiv und charmant serviert, zwei
herrliche Showeinlagen der Dudelsackgruppe Vallensis
Highlanders und viele tolle Gespräche. Es war, als wären
wir nie weg gewesen. Sind es doch schon bald 10 Jahre!!
Die
Dudelsackgruppe Vallensis Highlander und.....
Patricia mit (ihrem) neuen Polizei Jaguar - er passt
doch soooo gut zu ihrer Jacke :-) Die nächste
DV ist in Bern am 27.6.2020. - Die DV
2021 wird am 12.06. in Landquart sein und am 11.06.2022
tagt der SFV in Lausanne.
Hier sind die Bilder (Handybilder der Teilnehmer
- der Haupt-Paparazzi ist diesmal eine Frau - die einzige
;-) in
unseren Reihen. Danke Patricia)
|
Frühlingstreff 2019 Kernser Edelpilze
Kerns OW 03.05.2019 (18. Treff) |
Die Obwaldner Kollegen haben eingeladen.
Man erwartete alles und konnte sich dennoch überhaupt
nichts vorstellen - und wir wurden überrascht - und zwar
sowas von.....
Aber mal schön der Reihe nach.
Remo Kuster kam erstens mal ganz knapp auf die
abgemachte Zeit. Sein Freitagsjob war, wie schon die
ganze Woche, Kurskommandant des Offiziers- & Kdt Kurses
Ob- & Nidwalden. Deshalb ist er auch in Uniform. Es
heimelte den einen oder anderen schon ein wenig an,
diese Uniform.
Man spürte ihm irgendwie an, dass er
immer noch in Kurslaune war. Seine Begrüssung war dann
auch kursmässig :-). Er übergab aber rel. zügig an den
Seniorchef der Anlage Sepp Häcki. Ja - und um was geht's
hier überhaupt?
Die
Kernser Edelpilze GmbH ist eine
Pilzproduktionsstätte, eine Maschinenbaufirma, eine
Substratherstellerin, eine innovative Firma auf alle
Fälle. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sepp
erklärte uns wie das alles angefangen hat in einer
Schweinescheune und jetzt steht hier eine Halle die
seines Gleichen nirgends auf der Welt findet. Von damals
1994 30 kg Pilze pro Woche sind es heute 6 - 8 Tonnen
(!). 6 verschiedene Pilze und tonnenweise Substrat,
welches in der Schweiz, aber auch ins Ausland verkauft
wird. Hauptabnehmerin der Pilze in der Schweiz ist die
Migros. Es sei eine 300%ige Steigerung jährlich zu
verzeichnen. Die neue Halle ist bereits voll ausgelastet
und man wurde und wird laufend gefordert das Optimum aus
der Anlage herauszuholen. Mehr dazu findest du
auf der
Homepage.
Wir können nur gratulieren und herzlich danken für die
tolle Führung und wir wurden, wie schon mal gesagt, mehr
als überrascht.
Herzlichen Dank an dieser Stelle an
das Feuerwehrinspektorat der Kantone Ob- und Nidwalden
mit dem Fw Inspektor Toni Käslin, der diesen Anlass mit
einem namhaften Beitrag gesponsert hat. Lieben Dank Toni
- dui bisch än Usinnige.......
Anschliessend gingen wir ins
Restaurant Rose in Kerns und liessen uns kulinarisch
verwöhnen. Remo überraschte uns sogar noch mit einer
kurzen Geschichtsstunde. Über die Vergangenheit des
Hauses in dem wir sassen, bis hin zum Franzosenüberfall
vor über 200 Jahren, als die Obwaldner die Nidwaldner
scheinbar doch nicht an die Franzosen verraten haben
sollen (es waren nicht alle mit seinen Ausführungen
einverstanden :-)), kam einiges ans Tageslicht. Remo
zeigte sich als sehr ortskundig und hat die Geschichte
allem an voll im Griff.
Sehr fein gekocht, charmant serviert und bei angeregten
Gesprächen konnten wir so auch diesen Abend in die
Geschichtsbücher entlassen.
Unser Neumitglied Joe Habermacher
überraschte uns noch mit seinem "Einstand" - herzlichen
Dank dafür!
Ganz herzlichen Dank an Remo und Kurt,
die uns diesen Abend organisiert haben. An Toni von der
NSV, welcher die Edelpilzbesichtigung übernahm. An Joe
für den Rotwein und Remo für den Weisswein.
Es war der Hammer!!!! DANKE an
ALLE
Hier sind die
Bilder (Handybilder der Teilnehmer
und natürlich wie immer die vom Paparazzi)
Das nächste Treffen ist am 27.
Sept. 2019, vermutlich im Kanton Nidwalden, dies
wird aber noch definitiv definiert......
Wir freuen uns jetzt schon auf die DV des
SFV in Crans Montana am 22. Juni 2019 - Näheres dazu
folgt ..... |
Herbsttreffen 2018 im Velodrome in
Grenchen SO
19.10.2018 (17. Treffen) |
Das Velodrome in Grenchen. Eine tolle
Geschichte!
Das Velodrome in Grenchen und die beiden
Organisatoren Rolf Hubler und Bruno Bider - herzlichen
Dank!
In unmittelbarer
Nähe des Flugplatzes Grenchen, welcher für sich selber
eine Erfolgsgeschichte schreibt, wurde das Velodrome
errichtet. Bruno und Rolf luden uns also in dieses tolle
Gebäude ein und Marcel Segessemann erklärte uns so
einiges von dieser Geschichte. Auf der 250 m langen
Rundbahn werden Radrennen ausgetragen, die weltweit
gehör finden. Die Fahrräder sind ebenso speziell wie die
Bahn selber. Eine Spezialfirma aus Berlin baute diese
Bahn in Mitten von 1800 Sitzplätzen. Die
Holzkonstruktion ist etwas einzigartiges. Speziell an
den Rennrädern ist der starre Antrieb. Keine
Übersetzung, kein Leerlauf, keine Gänge. Alle Velos sind
gleich schwer und gleich gross. Ja, sogar das Gewicht
ist klar reglementiert. Wenn man nicht selber Radrennen
fährt, sind das irgendwie zu viele Infos auf einmal. Der
einzige unter uns, der mit diesen vielen Infos etwas
hätte anfangen können, wäre Lori gewesen, aber der war
diesmal leider nicht dabei. Schade für ihn :-)
7 Angestellte sind für die rund 1.6 Mio. jährlichem
Umsatz in dieser Anlage verantwortlich. Ca. 500 Abos
sind die Basis dafür. Diese 500 Rennfahrer haben das
Recht, mit ihrem Abo das ganze Jahr über auf der Bahn zu
trainieren. Zusätzlich zu den Radrennen wird das Gebäude
für verschiedene Messen und andere "artenfremde" Anlässe
verwendet. Die Mia, die jährliche Gewerbeausstellung,
wie auch die Landi-Einkaufsmesse, sind zwei der
grösseren Events im Hause Velodrome, die zu einem
erfolgreichen Jahresabschluss mithelfen.
Herzlichen Dank an Marcel Segessemann für die tolle
Führung, das grosse Wissen und den ansteckenden
Enthusiasmus, welcher er uns übermitteln konnte. Wir
fühlten uns den Weltspitze-Radrennfahrern so nahe wie
nie.
Nach diesem Ausflug in die Radrennwelt, wechselten wir
das Lokal und gingen zum Flugplatz Grenchen ins
Restaurant vom Airporthotel. Ein kleiner Apero, bei dem
uns die beiden Organisatoren mehr über die
Erfolgsgeschichte "Flugpaltz Grenchen" erzählten und
dann war der Hunger gross genug zum Nachtessen. Bei
angeregten Gesprächen, wie immer, genossen wir dieses
feine Essen und natürlich durfte die obligate "Chugele
Schoggiglace" für unseren Bernerkollegen nicht fehlen.
Ganz herzlichen Dank an Bruno und Rolf, für diesen
tollen und sehr interessanten Herbstevent. Wir freuen
uns schon jetzt auf die Obwaldnerkollegen, welche uns am
3. Mai 2019 in ihrem Kanton erwarten. Nun wünscht der
Schreiber allen einen herrlichen, farbenfrohen Herbst
und dann fröhliche Weihnachten und einen erfolgreichen
Start ins neue Jahr.
hinten v.l.: Kurt (OW), Remo (OW),
Patricia (UR), Rolf (BE), Turi (LU),
vorne v.l.: Martin (NW), Roli (BE), Bruno (SO -
Organisator), Heinz (BE), Rolf (SO - Mitorganisator)
Bild rechts: Unser "Führer" durchs Velodrome:
Marcel Segessemann, eine sympatische und viel wissende
Erscheinung. DANKE du warst der Hit des Tages.
Hier sind die Bilder (wie
immer von Martin Sax)
|
SFV DV 2018 im Casino Frauenfeld
02.06.2018 |
Bericht und Fotos: Martin Sax
Hier sind die ersten Bilder
Wir sagen einfach DANKE!
Heinz (BE), Bruno (SO), Rolf (SO), Martin
(NW), Urs Bächtold (SFV), Rolf (BE), Turi (LU),
Marcel (ZG), Remo (OW), Patricia (UR), Walter Pfammatter
(SFV), Marc (BS/BL), Roli (BE)
Bild re: Vorsitz
der DV 2018 in Frauenfeld: Urs Bächtold, Direktor
Geschäftsstelle SFV; Laurent Wehrli Präsident SFV;
Walter Pfammatter, stv. Direktor SFV
Hier sind die Bilder
Eine hervorragend organisierte DV, in
einer Location die alles bot, was man sich für diesen
Anlass wünschte. Laurent Wehrli führte wie immer
professionell durch die Versammlung und sein Umfeld tat
alles dafür, dass die Traktanden problemlos über die
Bühne gingen.
Über die Geschäfte sagen wir wie immer
an dieser Stelle nichts. Nur soviel: macht weiter so,
wir sind stolz auf euch.
In
den Bildern ist die ganze DV untergebracht und ich
muss dazu gar nichts mehr sagen.
DANKE
- Laurent, Walti und natürlich Urs für
die Einladung.
- Frauenfeld für das tolle Fest
Die nächste DV ist am 22.06.2019 in
Crans Montana. dies wird mit einer
Übernachtungsmöglichkeit und einem "Frauenprogramm"
angeboten. Wir sind gespannt. Und freuen uns
natürlich......
|
Frühlingstreffen 2018 in Baar/Neuheim ZG
13.04.2018 |
Bericht
und Fotos:
Martin Sax
Auf der Einladung hiess es "Besichtigung eines
Pumpwerkes" und Beat schmückte dies noch mit "einem
eindrücklichen Naturereignis". Ja, ja dachte ich, schon
wieder Wasser - Hauptsache es gibt was zu essen. Was wir
dann aber erlebt haben, haute mich echt vom Sockel!!
Heinz (BE), Roli (BE), Marcel
(AG), Martin (NW), Othmar (ZG), Patricia (UR), Peter
(AG),
Thomas Horat, von Wasser Zürich
Beat, Organisator (ZG), Turi (LU), Kurt (OW), Rolf (BE),
Thomy (UR), Lori (UR), Marcel (ZG)
Aber beginnen wir beim Apéro. Gegen 16.30 h fanden sich
nach und nach die 14 AFKP'ler und der Führer Thomas
Horat im Restaurant Höllgrotten Neuheim ein. Oder war es
Baar?! Wie auch immer, schon bei der Begrüssung fanden
wir heraus, dass die Höllgrotten mit Baar, Neuheim und
Menzingen zusammenhängt. Beat richtete die ersten Worte
an uns, zeigte sich sehr erfreut, dass so viele
Teilnehmer Interesse zeigen und stellte uns auch gleich
Thomas Horat, von Wasser Zürich vor. Wasser Zürich??
Reichen 3 Zuger Gemeinden in diesem Karussell nicht aus.
Warum Zürich? Wir werden es erfahren….
Nach dem Apéro marschierten wir dann ein paar Meter in
den Wald zu einem ganz speziellen Pumpwerk. Eine uralte
Dame pumpt dort mit einer sowas von zuverlässigen Art
und Weise das Wasser mit der Energie von Wasser weiter.
Sozusagen ein Perpetuum-Mobile. Einfach klasse. Und das
seit mehr als 100 Jahren. Siehe das Schema im Bild, dann
weisst du wie's funktioniert.
Danach ging's weiter, den Wald hoch zur Kohlbodenquelle.
Einfach ein Tor in den Berg. Aber was für steckt
dahinter? Wir durften 170 Meter in den Berg gehen und
dies in einem Tunnel welches etwa 1 – 1.5 Mater breit
und zwischen 1.50 und mehreren Metern hoch ist. Und aus
den Wänden läuft Wasser. Klares frisches kühles Wasser.
Und das in einer Qualität, die seines Gleichen sucht.
Ausgestattet mit desinfizierten Stiefeln und einem
Regenschutz kamen wir in dieser "Höhle" aus dem Staunen
nicht mehr heraus. Vielleicht merkt man es an der Art
und Weise wie ich schreibe, aber es hat mich wirklich
vom Sockel gehauen. Mehr dazu hat die Stadt Zürich
in einer tollen Broschüre zusammengefasst. Und die
Bilder sagen mehr als alle meine verbalen Höhenflüge.
Nur soviel noch: 15% des Zürcher Wassers kommt von hier.
18 km ist es unterwegs bis es in der Stadt ist. Und 10
Jahre dringt dieses Wasser durch den Kiesboden bis es
gefasst werden kann. irgendwie imposant!!!
der 270 Meter tiefe
Wasserfassungs-Stollen, welchen wir 170 Meter tief
begehen durften.
Zurück im Restaurant Höllgrotten bestellte Beat das
Nachtessen. Menu nach Plan (panierte Kotletten) Dessert
nach Wahl. Die Gesprächsrunde war für diesmal anderes
als sonst. Thomas Horat gab noch so einiges von "seinem
Wasser" preis. Trotzdem kamen die guten alten Zeiten
noch hervor. Vor allem dann, als die Aussicht auf die DV
des SFV von 2020 zur Sprache kam. Das 150 Jahr Jubiläum
steht an und die DV soll "standesgemäss" im Bundeshaus
stattfinden. Den 27.06.2020 bitte schon Mal vormerken.
Zunächst jedoch kommt das Herbsttreffen im Kanton
Solothurn am 19.10.2018. Bruno und oder Rolf sind
bereits in den Startlöchern.
DANKE!
Den grössten Dank geht an Beat Obrist, unserem
Organisator. DU hast es auf den Punkt gebracht. Einfach
genial. DANKE Beat!! Aber auch Thomas Horat von Wasser
Zürich hat ein grosses Lob verdient. Die
Gastfreundschaft im Rest. Höllgrotten war hervorragend
und das Essen (inkl. Schoggi-Glace) perfekt.
Hier sind die Fotos |
Herbsttreffen 2017 in Schachen LU
20.10.2017 (15. Treffen) |
Im normalen Turnus und jetzt schon zum 15. Mal trafen
wir uns zum "AFKP Altherren-Treffen" Turi Schmid hat es
geschafft uns alle zu überraschen! Alkohol! Wir alle
kennen ihn, mögen ihn (mehr oder weniger), wissen woher
er kommt, wofür er verwendet wird - und genau da setzte
Turi an.
Martin (NW), Lori (UR), Marcel (AG), Patricia (UR), Turi
(LU), Roli (BE), Rolf (SO), Heinz (BE), Kurt (OW), Rolf
(BE),
Wir wissen es eben nicht! Was ist der
Grundstoff des Appenzellers? Wir kennen sein Geheimnis
bis heute nicht. Aus was ist Absinth? Ja, nicht nur der
Vermouth, der ihm den Geschmack gibt. Was ist da sonst
noch drin?
Der Grundstoff vieler alkoholischer Getränke ist eben
etwas ganz besonderes. In der Medizin wird dieses Medium
als Desinfektionsmittel verwendet. Wenn etwas rein,
wirklich rein gemacht werden muss, kommt es zum Einsatz.
Ethanol – 95%er Alkohol. Und aus was ist Ethanol? Als
Basis für Ethanol stehen Zuckerrüben, Zuckerrohr, Mais
oder Weizen. Diese werden im Ausland gebrannt und in ein
paar wenigen verschiedenen Qualitäten in die Schweiz
verfrachtet. Hier werden diese verfeinert und in 10
verschiedene Kernqualitäten "umgewandelt". Und über all
dem steht die
Eidgenössische Alkoholverwaltung, heute die Alcosuisse.
Wenn man auf der Schnellstrasse von Littau nach Wolhusen
fährt, lässt man Schachen normalerweise einfach links
liegen. Man sieht zwar ein imposantes Tanklager, hat
aber keine Ahnung was sich dahinter versteckt. Rechts im
Berg, noch besser versteckt, sind zwei Stollen, in denen
seit 1941 ein weiteres Tanklager ist. Wir waren
begeistert. RIESIG!!
Die Alcosuisse macht mit ihren 38 Angestellten in
Delémont (9), Bern (20) und eben in Schachen (9) 55 Mio.
Umsatz mit ca. 500'000 hl Ethanol. 2'000 Kunden nutzen
oder handeln mit diesen Produkten. Verwendet wird
Ethanol zu 35% für die Pharma, 38% für die Chemie, 10%
ergeben Aromen und Essenzen und der Rest wird für
Kosmetik, Lebensmittel, Energie eingesetzt. Nur gerade
3% werden für Trinkzwecke verwendet. Zertifikate, von
denen wir noch nie etwas gehört haben (z.B. HACCP,
Koscher, Passover), erweitern den Kundenstamm weltweit.
Die Lagerkapazität in Schachen liegt bei 170'000 hl.
Simon Häfliger, Betriebsleiter in
Schachen, zeigte uns diese Kennzahlen in einer kurzen
ppt-Präsentation und Robi Zemp führte uns danach durch
die Anlage. Highlights waren bestimmt der Gang über die
Tanks (siehe Bilder) und die beiden Stollen im Berg.
Diese Stollen wurden in den Kriegsjahren errichtet und
sind heute noch in Betrieb.
Bei einem kleinen Apéro konnten wir noch Fragen stellen
und uns natürlich für diese tolle Geschichte in Schachen
bedanken. Turi machte dies mit je einer Flasche Wein für
die beiden und wir alle wünschen der Alcosuisse für die
bevorstehende Privatisierung nur das Beste und hoffen,
dass alles in ihrem Sinne über die Bühne geht.
Simon Häfliger und Robi Zemp beide von
der Alcosuisse, beschenkt von Turi dem Organisator
Nach so viel Alkohol (natürlich nur in
den grossen Tanks) marschierten wir
zum Restaurant Rössli, wo ein feines Znacht auf uns
wartete. Die Wildsaison ist ja eröffnet, also war die
Auswahl relativ einfach. Ob Reh, Wildschwein, oder
Hirsch, es war alles hervorragend zubereitet und in
grossen Portionen serviert. Bei interessanten Gesprächen
liessen wir den Abend laufen und so nach und nach
verzogen sich Teilnehmer wieder Richtung ihrer Heimat.
Die Berner und Solothurner hatten noch ein ganzes Stück
Weg vor sich, also meldet sie sich diese als Erstes ab.
An dieser Stelle herzlichen Dank an Turi Schmid für die
tolle Organisation und an die Alcosuisse, mit Simon
Häfliger und Robi Zemp für die tolle Führung.
Nach dem Event ist vor dem Event. So wurden die nächsten
Daten bereits fixiert. Wir treffen uns am Fr. 13.04.2018
im Kanton Zug. Beat hat in Abwesenheit den Part für
dieses Datum übernommen. Schon jetzt lieben Dank dafür.
Wir freuen uns. Die nächsten Daten und Orte sind
übrigens auf der Adressliste zu finden.
Hier sind die Fotos Bericht und Fotos:
Martin Sax
|
SFV DV 2017 auf dem Pilatus 10.06.2017 |
Die Geschäftsstelle des SFV unter neuer Leitung, heisst
nicht, dass wir nicht mehr eingeladen werden. Im
Gegenteil! Robert Schmidli hat den neuen Direktor Urs
Bächtold bestens gebrieft und so kam auch dieses Jahr
die Einladung zur DV wieder zeitgerecht und in vollem
Umfang. Alle unsere Mitglieder durften sich anmelden.
Dass die DV
auf dem
Pilatus stattfinden wird, lies erahnen, dass eine
grosse Teilnehmerschar zu erwarten ist. Darum war die
Anmeldung mit dem Anmeldeschluss auch sehr wichtig.
So musste man sich dann auch am Samstagmorgen zwischen
07.45 und 08.30 Uhr in Alpnachstad "einschreiben". Auf
der Anmeldebestätigung stand für jeden sein eigener
Zeitplan. Wann geht's in welchem Bähnli nach oben, wo
darf er sich an der DV platzieren und wo ist er für das
Mittagessen eingeteilt. Natürlich ist auch die Talfahrt
bereits bekannt und so wusste jeder genau was, wann zu
tun ist.
Heinz (BE), Bruno (SO), Rolf (BE), Kurt (OW),
Lori (UR), Patricia (UR), Martin (NW), Roland (BS)
Unten in Alpnachstad war die
Fahnenübergabe. Dies war sehr speziell aber auch sehr
schön. Wann konnte man schon in so hervorragender
Kulisse vor der weltweit steilsten Zahnradbahn eine
Fahne übergeben?!? Die Alpnacher übernahmen die Fahne
von den Rheinfeldnern. Der stramme Schritt von Remo mit
seiner Fahnenwache zeigte vollen Enthusiasmus!! Bis zur
Bergfahrt konnten wir uns bei Kaffee und Gipfeli auf dem
Dorfplatz akklimatisieren und bereits den einen oder
anderen Kollegen aus alten Tagen wieder treffen.
Und dann ging's nach oben. Bei diesem herrlichen Wetter
waren ja nicht nur wir Feuerwehrler unterwegs. Die
normalen Tagestouristen mussten sich dann halt irgendwie
arrangieren, denn unsere Plätze waren reserviert. Und
das waren doch 250 an der Zahl! Auf der Bergfahrt
berichtete uns Remo Kuster als Bahnbegleiter einiges
über die Geschichte des Pilatus
und seine sagenumwobene
Vergangenheit. Vom Pontius Pilatus, zum Drachen über die
Mondmilch bis hin zu Teufel und Dämonengeschichten. Der
Pilatus hat auch da einiges zu bieten. Leider war dann
der Nebel oben ziemlich hartnäckig. Das Sprichwort "Hat
der Pilatus einen Hut, wird das Wetter gut" bekam zwar
recht. Nur blöde, dass wir genau in diesem "Hut" drin
waren. Ob dies nun Nebel oder Wolken sind, darüber
wurden wir nicht einig.
Die DV selber war dann in einem eigens für diesen Anlass
hergerichteten Saal mit Kinobestuhlung. Relativ eng
aufeinander wurde es während diesen 2 Stunden ziemlich
warm. Laurent Wehrli führte wie immer gekonnt durch die
Versammlung, alle Traktanden wurden wortlos genehmigt.
Die Rechnung schloss mit einem Defizit von etwas über
100'000 Franken ab. Ein neuer Mitarbeiter in der
Geschäftsstelle wurde vorgestellt und der neue Direktor
Urs Bächtold wurde offiziell begrüsst. Alle Gastredner
rühmten den tollen Austragungsort und es fiel auf, dass
viele den Bezug irgendwie zum Aargau fanden. Als dann
Remo Kuster, Kommandant der Feuerwehr Alpnach, Präsident
des Kantonalverbandes Obwalden und seines Zeichens OK
Präsident der DV, die Infos zum organisatorischen Teils
brachte, meinte er nur "wegen dem Nebel könne man zwar
hin und wieder nach unten schauen, man würde auch
Richtung Bern das eine oder andere Loch im Nebel
entdecken, aber den Aargau - den sehen wir heute eben
nicht!!
Nach der DV ging's wie üblich zum
Apéro. Sehr freundlich aufgebaut in reichlicher
Ausführung und in tollem Ambiente musste man sich
richtig zurücknehmen, weil ja das Mittagessen auch schon
bald bereit war. Diese Apéro's sind immer wieder gute
Gelegenheiten, um gute Gespräche zu finden und natürlich
werden dann die Geschäfte der DV nochmals
durchgesprochen. Uns AFKPler kann das ja alles kalt
lassen. Wir haben erstens nichts mehr zu sagen und
zweitens ist unser "Credo im Verein": Wir haben's nicht
besser gemacht als die heutige Generation, wir reden
ihnen nicht mehr drein und wir lassen sie machen, wie
sie es für richtig halten!! Heisst aber nicht, dass es
uns nicht mehr interessiert. Im Gegenteil!
In zwei Sälen verteilt, gab's dann das Mittagessen.
Umrahmt von abwechslungsweise aufspielenden
Musikformationen und eines Jodelclubs war dies auch sehr
kurzweilig gestaltet. Was es zu Essen gab, sieht man in
den Bildern. Auf jeden Fall sehr fein. Zum Dessert
musste uns Remo Kuster (siehe Bild oben) zwar
etwas Nachhilfe geben. Wir fanden ein Stück Butter auf
dem Teller. Die meisten studierten, was man damit machen
sollte. Remo erklärte uns dann, dass dies eine Obwaldner
Spezialität sei und dieser Butter auf den Birnenschnitz
gehöre. Ja, so machte dies natürlich Sinn.
Langsam aber sicher kam die Zeit für die Talfahrt.
Wieder nach strengem Regime des OK Chefs und wieder
bestens vorbereitet. Das Gipfelfoto der AFKP zum Schluss
und rein ins Bähnli. Beim Herunterfahren erfuhr man dann
so einiges über die Organisation. Wenn eine DV mit 250
Leuten auf dem Berg abgehalten werden will, gibt es
einiges zu organisieren. Wir konnten nur staunen, was
die Alpnacher Kollegen für uns alles auf die Beine
gestellt haben. An dieser Stelle ein grosses Kompliment
für diese hervorragende Leistung.
Unten im Dorf lud der Dorfplatz mit seinem Charme und
der Gastronomie zu einem Bierchen. Man konnte einfach
nicht nach Hause gehen! Das OK hat als Abschluss der DV
ein öffentliches Feuerwehrfest organisiert. Um die Zeit
bis dahin zu überbrücken organisierte Kurt Gasser, unser
Alpnacher Kollege, ein
herziges Gartenwirtschäftli und die fünf
hartgesottensten von uns (siehe Bilder) wurden mit dem
Feuerwehr-Oldtimer von Beat Schneider aus Hergiswil und
dem Schofför Päuli nach Alpnach transportiert. Etwas
Kleines zwischen die Zähne, wir haben ja schon lange
nichts mehr gegessen, und ein kühles Helles – irgendwie
hat's uns einfach gefallen. Zurück auf dem Alpnachstader
Dorfplatz lief das Feuerwehrfest bereits und so konnten
wir uns dann gemütlich an diesem herrlich, warmen Abend
in wunderbarer Gesellschaft in Richtung Abschluss dieses
tollen Festes bewegen.
Wir danken:
Wir danken den SFV für die Einladung! Wir schätzen dies
sehr, dass wir immer noch an diesem tollen Anlass
teilnehmen dürfen. Wir schätzen es sehr, dass Urs
Bächtold "das Vermächtnis" von Robi Schmidlin übernommen
hat und uns weiterhin Zutritt zu diesem Anlass gewährt.
Wir danken der Geschäftsstelle des SFV für ihre tolle
Arbeit. Die motivierten MitarbeiterInnen zeigen uns mit
ihrem Tun, dass sie den Job gerne machen. Der
reibungslose Ablauf, mit der nicht ganz einfachen
Herausforderung dieser DV, meisterten sie hervorragend.
Wir danken dem Präsidenten des SFV, Laurent Wehrli für's
Gastrecht und gratulieren ihm zur bestens geführten DV.
Sein welscher Charme nimmt uns immer wieder in den Bann
- bravo und DANKE Laurent!
Wir danken und gratulieren den Alpnacher Kollegen, unter
der Leitung von Remo Kuster, für dieses tolle Fest. Sie
können für sich in Anspruch nehmen, dass die höchste je
abgehaltene DV in ihrem Kanton stattfand!! PS: das macht
mich als Nidwaldner (und ohne Verband) fast ein bisschen
neidisch ;-)
Die nächste DV ist am 2. Juni 2018 in Frauenfeld. Schon
jetzt ist bekannt, dass die DV 2019 in Crans Montana, am
15. Juni sein wird. Wir freuen uns und schreiben die
beiden Daten einfach mal ein – komme was wolle.
in diesem Sinne nochmals DANKE an alle und wir sehen
uns.
es grüsst von Herzen
Martin Sax
Hier sind die Bilder:
|
Frühlingstreffen 2017 in Erstfeld UR
12.05.2017 |
Der Besuch im "gelobten Land" - in der
ganzen Schweiz gewitterts wie ein Ochs nur "beim Stier" bleibt's trocken... Liegt das wohl an unserem
Besuch dort?? Wenn Engel reisen.....
Wie auch immer, es war der Hammer -
HERZLICHEN DANK Patricia für die Organisation, herzlichen Dank Lori
für deinen Zusatzeffort für die Löschzug Besichtigung.
Herzlichen Dank an die Wirtsleute vom Schwyzerstübli
Erstfeld für das feine Essen.
Und was ist geschehen:
13 AFKP Mitglieder trafen sich um 15.30 h
beim Kiosk am Bahnhof Uri. Gespannt auf das was kommt,
gingen wir nach der Begrüssung von Patricia zum
"Erhaltung und Interventionszentrum" (EIZ) in Erstfeld.
Ueli Hurschler, unser "Fremdenführer" erklärte uns in
einer sehr interessanten Präsentation die Aufgabe des
EIZ und ein paar Kennzahlen der Organisation.
2 x 57 km Einspurtunnel für die Eisenbahn
heisst:
308 km Schienen - 43 Weichen - 153 km Fahrleitung - 2600
km Lichtwellenleiter - 3200 km Kupferkabel1900
Eöektroschränke in Querschlägen - 7200 Lampen - 500 km
Entwässerungsleitungen. Das sind doch mal ein parr
Zahlen die zum Staunen anregen. Zwischen den beiden
Röhren in denen die Züge fahren, sind 176 Querschläge,
die die beiden Röhren verbinden.
Im Interventionsteam sind 25 Mitarbeiter
fest angestellt und dazu kommen 10 Angehörige der
Chemiewehr Uri, 2 Rettungssanitäter vom "144" welche
innerhalb von 15 Minuten einsatzbereit sind. Wir als
alte Feuerwehrler können voll mitfühlen wie das abgeht
wenn's mal losgeht.
Aber nicht nur die Intervention ist wichtig, es gibt
eine Reihe von Erhaltungsarbeiten welche im laufenden
Betrieb ausgeführt werden müssen. Allein die Aufstellung
der Arbeitszüge ist eine imposante Geschichte. Bis da
alle Arbeitsmaschinen in der richtigen Reihenfolge
bereitstehen braucht es ein ausgeklügeltes System.
Nach all den Zahlen und organisatorischen
Einzelheiten erklärte uns Ueli Hurschler am Tunnel-Model
wo z.B. die Luft her kommt, wo sie hingeht; wo das
Wasser herkommt und wo es hingeht; was in den
Querschlägen Sedrun und Faido so alles passiert - es war
einfach der Hammer!!
Die Besichtigung der Gebäude, des Löschzuges, der
Maschinerien im Allgemeinen lies dann unsere
Feuerwehrherzen erst recht aufblühen. Lori, seines
Zeichens Mitarbeiter der SBB und dort stationiert,
eröffnete uns sogar die Möglichkeit den Löschzug von
innen zu besichtigen. Einmal etwas, was Ueli nicht alle
Tage bei seinen vielen Führungen zulassen kann.
Einsatzleiter Alex Zgraggen zeigte mit vollem Elan und
stolz was alles in den Löschzügen ist. Und das geht vom
einfachen Atemschutzgerät zur tonnenschweren Schneefräse
auf Schienen. Irgendwie hat man das Gefühl hier ist
Feuerwehrlokal, Gerätewartungsanlage, Einsatzmaterial
und Retablierungsgerätschaften in einem Zug, auf
Schienen.
Nun gut, wir hatten genug gesehen. An
dieser Stelle herzlichen Dank an Ueli und Lori für die
vielen Informationen und Impressionen. Aber jetzt haben
wir Hunger. Im Elternhaus von Patricia, dem Rest.
Schwyzerstübli in Erstfeld war der Apéro bereit und die
Cordon Bleu's schon fast in der Pfanne. Kurt Gasser kam
noch dazu und somit waren 14 AFKPler die dieses Treffen
zusammen zelebrieren konnten.
Martin (NW), Turi (LU), Patricia (UR), Marcel (AG), Rolf
(SO), Othmar (ZG), Rolf (BE),
Thomy (UR), Heinz (BE), Lori (UR), Peter (AG), Beat (ZG), Roli
(BE)
In den Fotos sieht man mehr - Bilder
sagen mehr als tausend Worte. Nichts desto trotz, soviel
muss noch gesagt sein:
DANKE!!!! für die Organisation -
Patricia, für die Löschzugführung - Lori, für das feine
Essen Familie Zurfluh.
Das nächste Treffen ist am 20. Okt. 2017
im Kanton Luzern, voraussichtlich Schachen bei Turi. Wir
freuen uns!
Hier sind die Bilder: Viel Spass
Bericht und Bilder: Martin Sax
|
Herbsttreffen 2016 in Menziken AG
23.09.2016 |
Tabakmuseum und Essen unter dem Himmel
Hier sind
die Fotos und
hier ein Versuch über Google-Bilder
Im normalen Turnus der AFKP'ler war der
Aargau wieder an der Reihe. Peter Gautschi aus Reinach
lud in seine Heimat ein.
Peter in seiner Nostalgie-Heimarbeit dem
"Tabak entrippen" (oder so ähnlich)
Gespannt, nach der Einladung von Peter, was wir
dieses Mal erleben werden, trafen sich 12
AFKP-Mitglieder beim
Tabakmuseum in Menziken. Neu in unseren Reihen waren
Beat und Joe, welche ihr Amt jetzt auch weitergegeben
haben und in unseren Reihen herzlich Willkommen sind.
Ein kleiner "Spontanapéro" noch vor der Führung war doch
ein richtig guter Start. Dann begrüsste uns Peter und
gab das Wort gleich weiter an die Museumschefin Ursula
Rüesch. Sie ging mit uns zuerst grad mal ins 14.
Jahrhundert zurück, wo der Tabak erfunden wurde. Die
Zeitsprünge in ihren Ausführungen waren nicht all zu
gross. So wissen wir jetzt viel über die ganze
Geschichte des Rauchens. Im Museum dann, zeigte sie uns
die Herstellung vor allem aus Kuba, wo die Havanna
herkommt. Aber auch die Entwicklung in der Region liess
sie nicht aus. Die Handarbeit und das Handwerk als
Solches lies den einen oder anderen unter uns recht
staunen. Die alten Maschinen welche dann nach und nach
das Handwerk unterstützten zeugen von imposanter
Innovation. Alte Stumpen-Verpackungen, Plakate,
Etiketten, usw., all dies traf man in diesem Museum an.
Dass das Wynental eine Zigarren Hochburg sein musste,
merkte man spätestens mit den vielen Werbetafeln der
verschiedenen Firmen in dieser Umgebung. Das die Familie
von Bundesrat Kaspar Villiger im Stumpenland stark
mitmischte, merken wir spätestens dann, als wir seine
Schwester leibhaftig in einer Besuchergruppe trafen. Die
vielen Villiger-Stumpenpäckli und mehrere
Villiger-Plakate sind dann auch aus diesem
Familienbetrieb ausgestellt. Und auf einem speziellen
Plakat meinte man sogar, dass es ein Abbild von Kasparli
im Kindesalter ist. Vielleicht findest du das Foto ja in
der
Ablage unserer Bilder. Aber lass dich auch mit den
anderen Bildern selber inspirieren.
WIR WAREN BEGEISTERT! Herzlichen Dank an die Leiterin
Ursula und an Joe für die Übernahme des Eintrittspreises
und des Apéros.
Ursula Rüesch inspirierte sehr mit ihrer
Geschichte
und
nostalgische Plakate sind den meisten von uns noch
irgendwie bekannt.
Das obligate Gruppenfoto (mit Ursula am Drücker) und
dann ging's Richtung Hochhaus bei der Aluminium Menziken.
v.l.n.r: Beat (ZG), Martin (NW), Patricia
(UR), Othmar (ZG), Marcel (AG), Rolf (BE), Lori (UR),
Joe (AG), Roli (BE), Turi (LU), Kurt (OW), Peter (AG)
Organisator.
Zufälligerweise hatte der Bezirksverband an diesem
Freitagabend sein, wieder neu ins Leben gerufene,
Geschicklichkeitsfahren. Wir durften uns in diese Gruppe
einreihen, wenn auch nicht als Fahrer, doch aber als
Zuschauer, dafür mit einem köstlichen Apéro. Mike
Hunziker, Kommandant Stv der Feuewehr Oberwynental,
begrüsste uns mit einem Glas Wein und einer kurzen
Vorstellung "seiner" Feuerwehr. Als Zuschauer des
Geschicklichkeitsfahren kamen doch hie und da alte
Erinnerung auf und so konnten wir doch "die guten alten
Zeiten" recht gut aufleben lassen.
Und dann hatten alle Hunger.
Im
Glashaus Restaurant
konnten wir dann diesen Hunger
stillen und wie immer über Gott und die Welt quatschen.
Was lief übers Jahr, was hat man erlebt was die anderen
auch interessieren könnte und so weiter....
Aber vor allem war dann die Zukunft wichtig - wo treffen
wir uns nächstes Mal? Lori und Patricia meldeten sich
spontan für den Frühling 2017 und Turi übernahm ebenso
spontan den Herbst 2017 - siehe Daten unten.
DANKE!!!! an Peter für die tolle Organisation!!
DANKE an Joe für die Museumsführung und den ersten Apéro
DANKE an Mike für den 2. Apéro
DANKE an euch ALLE, die ihr wieder gekommen seid und mit
eurer Anwesenheit und eurem Mitmachen den Abend zu dem
gemacht haben was er geworden ist.
Wir freuen uns auf die nächsten AFKP-Treffen:
... am 12. Mai 2017 im gelobten Land
und im Herbst 2017 sind wir dann bei den Katzenstreckern
am 20. Oktober 2017.
Bericht und Fotos: Martin Sax
|
SFV DV 2016 in Rheinfelden AG am 04.06.2016 |
Rheinfelden hat alle Grenzen gesprengt!!
Hier sind
die Fotos
Die Einladung für die DV bekamen wir wieder wie gewohnt
und unsere Freude darüber ist nach wie vor ungebrochen.
Jedes Mitglied unseres Clubs, das es irgendwie
einrichten konnte, reiste nach Rheinfelden. Im Programm
konnte man schon erfahren, dass das Mittagessen mit
einer Überraschung auf dem Rhein aufwartet.
v.l.n.r: Roli Sch. (BS), Roli F. (BE),
Martin (NW), Marcel AG, Beat (ZG), Laurent Wehrli
(Zentralpräsident SFV), Patricia (UR)
Marc (vorne) (BS), Turi (LU), Rolf (BE), Rolf
Hubler (der erste Solothurner :-), Peter (AG), Heinz
(BE)
Laurent Wehrli lotste die DV wie
üblich professionell und kurzweilig durch den Vormittag.
Dass ihm das Plenum, noch bevor er mit der DV beginnen
konnte, HAPPY BIRTHDAY sang (da sind wir übrigens nicht
ganz unschuldig dafür :-) ) rührte ihn zwar sehr,
aber auch das brachte ihn nicht aus dem Konzept.
Das er Geburtstag hatte wussten dann alle, aber wie alt
Laurent wurde, wussten wir noch nicht. Franco Mazzi,
Stadtpräsident von Rheinfelden, überbrachte ihm dann bei
seiner, übrigens sehr unterhaltsamen,
Begrüssungsbotschaft noch ein Geschenk. Eine Schokolade
mit mindestens 51 Nüssen drin. Was das bedeuten sollte,
wissen wir bis heute nicht ;-). Weiterhin alles Gute
Laurent! Ein neues Mitglied im Zentralvorstand, für den
nach 12 Jahren abtretenden Joe Habermacher, wurde
einstimmig gewählt. Das neue Beitragsmodell wurde
fast einstimmig angenommen und Joe Habermacher wurde
zum Ehrenmitglied erkoren. Das sind so die Eckpunkte der
DV.
Das
Robert Schmidli, Direktor der Geschäftsstelle des SFV,
per Ende 2016 in Pension geht, hat er uns
unter dem Traktandum "Verschiedenes"
mitgeteilt. Ob diese Lücke jemals gleichwertig ersetzt
werden kann???? Wir
(die AFKPler) sind uns auf jeden Fall jetzt schon einig, dass auch er in
unseren Club beitreten "darf". Aber zuerst
muss er noch 6 Monate arbeiten :-)
Und dann ging's los!
Das OK bat uns zum Schiffsteg zu
gehen, den das Schiff sollte pünktlich um 12.15 h
ablegen. Dies liessen wir uns nicht zwei mal
sagen und so genossen wir schon bald den Apéro auf der
Christoph Merian. Schon beim Ablegen Richtung Basel,
kurvten Feuerlöschboote um uns herum. Es wurden dann immer
mehr und so hatten wir zeitweilig 10 Boote von
verschiedenen Rettungsorganisationen um uns (siehe
Bilder).
Die Durchfahrt durch die Schleuse in Kaiseraugst war
ebenfalls ein Highlight. Die dortige Feuerwehr empfing
uns mit einem Transparent über der Schleuse. Dieses
hatten sie zwischen zwei Drehleitern gespannt. So wird
eine normale Schleusendurchfahrt, welche zwar an und für
sich schon speziell ist, zum eigentlichen Erlebnis.
DANKE Feuerwehr Augst/Kaiseraugst!!
Die eigentliche Überraschung jedoch, war dann das
Feuerlöschboot Fürio der Berufsfeuerwehr Basel. Sie
kamen mit dem Riesenkahn auf uns zu und zeigten uns, was
das Schiff alles kann. Das kann ich mit Worten nicht
beschreiben, dafür braucht's Fotos.
Seht selber, auch
den Film am Schluss der Fotosession spricht für
sich. Das alle Anwesenden ihre Handys in der Luft
hielten, zeigte das grosse Interesse.
(Bild von Beat)
Dann ging's wieder zurück zum
Ausgangspunkt. Das Dessert wurde noch serviert und so
gegen 15.30 h legten wir in Rheinfelden wieder an. Ein
Bierchen aus dem Feuerwehrschlauch, eine Brezel und die
obligatorische Rüeblitorte als Abschiedsgeschenk. Die
Rüeblitorte übrigens wie immer gesponsert von der
Gebäudeversicherung AG.
Feuerlöschboot Fürio
"Kriegsschiff" der Armee
Die AFKP in der Schleuse Augst bei der Rückfahrt
Und so ging eine wunderbare DV zu Ende. Es war
wirklich ein voller Erfolg.
DANKE an die Geschäftsstelle des SFV, DANKE dem
Zentralvorstand, DANKE der Feuerwehr Rheinfelden, DANKE
an alle mitfahrenden Organisationen mit den
Rettungsbooten.
DANKE!!!!
Unser nächstes Treffen findet wieder irgendwo im
Aargau (Wynetal/Suhretal) statt. Peter ist am
Organisieren und lädt zu gegebener Zeit ein. Das Datum
ist der Freitag, 23. Sept. 2016. Wir freuen uns!
Bericht und Fotos: Martin Sax
|
Frühlingstreffen 2016 in Adelboden BE
12.03.2016 |
Das
20. Kdt Skirennen in Adelboden auf der Tschenten, organisiert zum 20.
Mal von unserem Berneroberländer Mitglied Rolf Kramer.
Rolf Kramer, Organisator
Ein Event der totalen Superlativen!
Herzlichen Dank an Rolf Kramer für diesen sehr schönen
Tag.
Um was geht's:
Vor 19 Jahren hat Rolf zum ersten Mal ein Kommandanten
Skirennen für die Berner Feuerwehrkommandanten
organisiert. Was mit um die 50 Teilnehmer begonnen hat,
hat sich im Laufe der 19 Jahre auf zum Teil bis zu 120 rennbegeisterte, skirennfahrende Feuerwehrkommandanten
gesteigert. Wie alles im Leben, geht es auch hier auf
und ab, aber wer mit dabei ist und wer mit dem Wetter
umgehen kann, lässt es sich nicht nehmen und nimmt an
diesem tollen Anlass jedes Jahr teil. So kam es auch,
dass Rolf am 20. Rennen, am 12. März 2016, mehrere
Teilnehmer für 20, 19, oder 18 Teilnahmen an diesem
Rennen ehren konnte. Tossender Applaus und ein
Dankesgeschenk war der Lohn für die Geehrten.
Und wie kamen wir als AFKPler dazu?
Rolf ist seit Anfang bei unserem AFKP "Club" mitwirkend
und an sehr vielen Events anwesend. Jetzt, da er in
Adelboden Jubiläum feiern konnte, dachte er, er lädt die
alten Kameraden ein und macht daraus das
"Frühlingstreffen 2016". Helle Begeisterung machte sich
bei der Einladung breit und 9 Mitglieder meldeten sich
begeistert dazu an. 3 davon sogar mit der Teilnahme am
Rennen. Für die Einen ist dies sogar das erste Skirennen
ihres Lebens überhaupt. Ein ganz spezielles Erlebnis.
Und die Anderen zeigten dem Neuling "wo der Bartli der
Moscht holt" :-) --> siehe
Rangliste.
Martin (NW), Beat (ZG - unser Neuzuwachs)
& Lori (aus dem gelobten Land)
Das Rennen ging ohne Unfall und bei herrlichstem Wetter
problemlos über die Bühne. Den Rest des Tages konnte
jeder für sich, wie es seinem Gemüt entsprach fakultativ
geniessen. Die einen sassen auf der Sonnenterasse und
die anderen genossen das herrliche Skigebiet auf der
Tschenten in Adelboden --> siehe
Lori & Martin
Am Abend ging's dann ins Restaurant
auf der Tschentenalp, die Rangverkündigung brachte das
Resultat des Rennens zu Tage und das feine Fondue
stillte unseren Hunger. Gemütliches Beisammensein,
Erfahrungsaustausch aus alten Tagen und mit neuen
Kollegen aus dem Bernbiet - es war der HAMMER!!
Die Talfahrt nach Adelboden und ein
Schlummertrunk im Kreuz und so konnte jeder mit einem
tollen Erlebnis im Rucksack ins Bett.
Am Sonntag Morgen traf man sich
nochmals kurz zum Frühstück und so ging auch diese
Ausgabe des Frühlingstreffens zu Ende.
Danke an Patricia fürs Fotografieren.
Danke an alle Teilnehmer fürs Mitmachen UND DANKE an
Rolf für die Einladung, für diesen tollen Event. Wir
freuen uns schon jetzt auf's nächste Treffen
am Fr. 23. Sept. 2016 irgendwo im
Aargau.
Martin (NW), Beat (ZG), Patricia (UR),
Heinz (BE), Lori (UR), Roli
(BE), Rolf (BE & Organisator), Turi (LU), Marcel (AG)
Hier die
Fotos (von Patricia (3. v.l. ) und diversen Handy's)
Hier ist die
Rangliste
Das sind die Ranglisten der verschiedenen Kategorien:
KategorienWettkampf
Landesteile
Sektionen
|
Herbsttreffen 2015 in Nidwalden
23.10.2015 |
Das Ding ist im KastenEin
weiteres "Altpräsidententreffen" ging im Kanton
Nidwalden über die Bühne. Martin organisierte dieses mit
einem "feuerwehrtechnisch" naheliegenden Programm. Auf
dem Vierwaldstättersee kurvt ein altes Feuerwehrboot,
die
Rolling Home,
umher. Stationiert ist dieses in Hergiswil neben der
Glasi. Steffi und Ruedi (der Kapitän) betreiben dieses
Schmuckstück mit viel Herzblut. Wir trafen uns also um
16.15 h beim Bootssteg und waren gespannt, was uns
erwartete. Die langen Fingernägel der "Wirtin" auf dem
Schiff beeindruckten schon mal alle und das Schiff als
solches lies unsere Herzen auch mal höher schlagen. Ein
spezieller Startschluck, richtig getrunken (Steffi
zeigte uns herzhaft wie!!!), und das Schiff legte ab. Es
standen 1 1/2 Stunden Seefahrt vor uns. Ein kleiner
Apéro, ein Rundgang durchs Schiff und die ersten
Gespräche über das vergangene halbe Jahr seit dem
letzten Treffen und das alles bei kühlen aber trockenem
Wetter auf Deck.
Roli (BS), Roli (BE), Heinz (BE), Martin (NW),
Patricia
(UR), Turi (LU), Rolf (BE), Thomy (UR), Peter (AG)
Die Kapitänskoje lud dann aber doch
zum temperaturmässig gemütlicheren Teil ein. Zwar ein bisschen
eng zu 9t aber gemütlich alleweil. In dieser Koje konnte
man in Form von Bildern das Leben des Kapitäns ein
bisschen kennenlernen. Das muss ein grosser
Weltenbummler gewesen sein. Heute pensioniert reicht ihm
der Vierwaldstättersee. Aber die Fotos an der Wand
zeugen von Anderem!
Der krönende Abschluss auf dem Schiff war dann die
Aktion mit dem Deckmonitor. Roli, unser Profi aus Basel,
lies es sich nicht nehmen, diesen zu bedienen.
Wasserbezug aus dem See, eine MS Typ II und ein
drehbarer Monitor auf dem Dach, Rolis Augen strahlten.
Und wir vergönnten ihm diesen Spass fast ein wenig :-)
Roli spritzt in alle Richtung :-) und war begeistert!!
An dieser Stelle muss der Organisator
einen Dank loswerden. Die Fahrt mit dem Schiff kostet
ein bisschen was. Da wir dies durch 9 Leute teilen
mussten, würde dies den Einzelnen doch etwas tiefer in
die Tasche greifen lassen. Also suchte man einen
Sponsor. Toni von der NSV hat nach wie vor ein Herz für
den Feuerwehrverband. Und so hatte der Organisator auch
dieses Jahr wieder ein offenes Ohr bei ihm gefunden.
Herzlichen Dank Toni, herzlichen Dank NSV für die
Unterstützung des Anlasses.
Nach diesem Highlight auf See gingen
wir in die Wärme und liessen uns im Restaurant Adler bei
der Glasi Hergiswil kulinarisch verwöhnen. Der Herbst
und die dazugehörige Wildsaison machte es rel. einfach
auszuwählen. Ich sage nur "ä Guetä"
Angeregte, tolle Gespräche (nicht nur über Feuerwehr), feines essen, es war toll.
Die politischen Ausführungen des Wirtes und seine
Meinung über den Chef der Glasi liessen wir dann auch
noch über uns ergehen und irgendwann war dann auch
dieser Abend dem Ende nahe. Peter hatte eine gute
"Ausrede" weil sein Zug ging und die anderen machten
sich dann auch nach und nach aus dem staub. Trotzdem
noch ein Dankeschön für die spendierte Runde des Hauses.
Nichts desto trotz, es ist auch dieses Mal toll gewesen
die alten Kameraden zu treffen und wir sind schon jetzt
gespannt wie das Skirennen im März bei Rolf in Adelboden
rauskommt.
Denn, Rolf lädt uns ein ans
Feuerwehrkommandanten Skirennen am 12. März 2016. Eine
Einladung mit den Einzelheiten folgt und wir freuen uns
schon jetzt. Für Nicht-Skifahrer wird eine separate
Geschichte laufen und am Abend sind wir dann alle
zusammen, wenn alle Knochen noch ganz sind :-)
Schon jetzt herzlichen Dank Rolf!
Hier sind die restlichen Fotos
Dem Organisator (der Schreibende) sei
an dieser Stelle herzlich gedankt. Speziell und wieder
mal reibungslos wie bei allen Treffen, ging das 11.
Treffen über die Bühne und jeder nimmt gute Eindrücke
mit nach Hause.
|
SFV DV 2015 in Saignelégier JU am 13.06.2015 |
DV des SFV im wunderschönen Jura - in Saignelégier
v.l.n.r:
Peter (AG), Turi (LU), Rolf (BE), Roland (BE), Martin (NW),
Eine kleine Gruppe der AFKPler sind
diesmal mit dabei. Diese aber mit vollem Elan. Dass
dieses Datum begehrt war, musste z.B. der Nidwaldner
Kamerad (i myself) merken. Am selben Tag wurde nämlich in Buochs
das neue Feuerwehrmagazin eingeweiht und am Abend
war der 4. Kant. Feuerwehrtag.
Demzufolge musste er diese Veranstaltung auch etwas früher
verlassen als gewünscht.
Hier geht's zu den
Fotos, damit die Kollegen, die zu Hause geblieben
sind, den
schönen Tag auch zu Hause geniessen können. :-)
Ja und wie war die DV?
Alles in allem eigentlich Standard. Und trotzdem... Eine
herrliche Gegend, die Location sehr "speziell" (wir
tagten in der Eishalle - ohne Eis), gastfreundliche
Gastgeber, und entgegen aller Wettervorhersagen, tolles
Wetter.
Unsere Neuheimer Kollegen durften die Standarte wieder
weitergeben und somit ist ihre Aufgabe als
DV-Durchführungsort definitiv abgeschlossen. Beat
machte eine richtig gute Figur als Fähnrich.
Die DV ging problemlos über die Bühne, die Traktanden
wurden ohne Wortbegehren genehmigt und die
Gastreferenten kurzweilig, interessant und gespickt mit
diversen Pointen.
Tagungspräsident der Präsidentenkonferenz Marc Knöri,
stellte die grosse Frage nach den Grenzen! Viele
verschiedene Verbände für die eine Sache "Feuerwehr"!!
GPK Präsident Andreas Gantenbein organisierte die GPK
neu und gab ihr im Laufe des Jahres ein ganz neues
Gesicht. Er trumpfte als Abschluss seiner Rede sogar
noch mit einem herrlichen Schlusswort "Gott zu Ehr dem
nächsten zur Wehr - jeder Sprutz ist zum Nutz" :-)
auf.
Anschliessend das obligate Mittagessen,
eine musikalische Unterhaltung und dann musste ich, wie
oben beschrieben, leider abdampfen.
An dieser Stelle ganz herzlichen Dank
an die Geschäftsstelle des SFV für die Einladung und die
tolle Bewirtung. Es ist immer wieder toll mit den "alten
Kameraden" zu diskutieren und Neue dazuzugewinnen.
Die nächste DV wird in Rheinfelden am
4. Juni 2016 sein. Schreibt also das Datum ein, "Mössiö
le Directör" hat uns die Einladung bereits wieder
versprochen.
|
Frühlingstreff 2015 in Bern
08.05.2015 (das 10. Treffen :-) ) |
Roland Fuchs und Heinz Thomann, unsere beiden Berner
Kollegen, luden zur neuen Kaserne der Berufsfeuerwehr
Bern. Unser Staunen hatte kein Ende.
Organisator Heinz und
unser Führer durch die neue Kaserne, Bernhard Stutzmann
Zuerst mal
der Film, der die Berufsfeuerwehr vorstellt. Das war
noch einigermassen "normal", denn wir, als ehemalige
Verbandspräsidenten, wissen schon, was eine
Feuerwehr macht. Auch die Ausführungen von Bernhard
Stutzmann, Zugführer und Einsatzleiter, anschliessend an
die herzliche Begrüssung, haute uns noch nicht aus den
Socken. Denn wir wissen auch, das wir es mit Vollprofis
zu tun haben, die ihrerseits sehr wohl wissen was sie
tun! Soll nicht heissen, dass die Erwartungen
unsererseits klein waren!!
Dann aber ging's auf die Runde in die
neue Kaserne. Hier brachten wir die Mäuler nicht mehr
zu! Topmoderne Infrastruktur, höchste Technologie, EDV
und IT-Hardware vom Feinsten. Es gab da und dort mal
eine stöhnende Bemerkung aus unseren Reihen "so was
möchte ich auch haben!!". Auch der Fahrzeugpark, das
Materialdepot, die Werkstätten, liessen uns ebenso
staunen, wie die "Annehmlichkeiten" für die AdF.
Umkleideräume, WC / Duschräume, Schlafräume
(Einzelzimmer für Schnarcher :-), Fitnessraum,
Turnhalle, etc. Auch für die Ausbildung wurde
investiert. Ein 30 m hoher Ausbildungsturm (siehe
Fotos), in dem die Schweisstropfen schon beim
Anschauen kullern.
Alain Sahli, Leiter EZ, erklärte uns die
Einsatzzentrale. Hier wurde alles, was man an moderner
Technologie irgendwie realisieren kann, realisiert. Vom
lautlosen Alarmieren, zum zeitlich genau definierten
Drehbuch bei einem Alarm, bis hin zur "grünen Welle" für
die Einsatzfahrzeuge zum Einsatzort. Es bleiben, so
meint man, keine Wünsche offen.
Hell begeistert und mittlerweile auch
hungrig dankten wir der Berufsfeuerwehr Bern herzlich
für's Gastrecht und die sehr imposante Führung. An
dieser Stelle wünschen wir dieser tollen Organisation
alles Gute, viel Erfolg und stets eine glückliche Hand
an der Front.
v.l.n.r:
Rolf (BE), Turi (LU), Marcel (AG), Othmar, hinten (ZG),
Martin, kniend (NW), Dani (SZ), Heinz (BE), Roland (BE)
Nach dem nicht zu topenden Erlebnis in
der Kaserne zeigte uns Henä, was ein Elefantenöhrchen
ist. Im gutbürgerlichen Restaurant Weissenbühl in Bern
verwöhnte uns die Wirtin nicht nur mit feinem aus der
Küche, nein die träfen Sprüche (Antworten auf unsere "Zündereien"
über Schaffhauser Weine) gaben einiges zu lachen.
Den beiden Organisatoren Heinz uns Roli
ganz herzlichen Dank für die super Idee und den
hammermässigen Tag.
Auch an die Gebäudeversicherung Bern und Peter Frick ein
herzliches Dankeschön für die tolle Geste zum Schluss
des 10. AFKP Treffens!
Organisator Roland und
das Geschenk des GVB - herzlichen Dank!!
PS für Bild links: nach längerer
Konsultation der Dessertkarte hat man (Roli) sich dann
doch wieder für Schoggiglace entschieden :-)
hier
sind die Bilder des Besuchs bei der Berufsfeuerwehr
Bern, in der neuen Kaserne.
Ausblick!
Am 23.10.2015 ist unser Herbsttreffen in
Nidwalden. Der Organisator Martin fordert alle auf, das
Datum zu reservieren. Uns erwartet eine Ausfahrt auf dem
schönen Vierwaldstättersee mit dem
Rolling Home.
|
Herbsttreff 2014 in Basel
17.10.2014 |
Roland Schneitter begrüsste uns in seiner
schweizweit, feuerwehrtechnisch einzigartigen Organisation in Basel.
Roland Schneitter, Kdt IFRB Basel
Die schweizweit einzige Feuerwehr welche als AG geführt
wird, ist doch sicher etwas Spezielles. Die 3 Firmen
Novartis, BASF und CABB lösten ihr "Problem Feuerwehr"
auf ganz spezielle Art und Weise. Die Basler Chemie hat
Feuerwehren seit 1880. Diverse Fusionen,
Zusammenlegungen und technische Veränderungen brach dann
sozusagen aus der Not diese neuartige Organisationsstrukur an
den Tag.
Seit 2013 steht also die Industrie
Feuerwehr
Regio
Basel (IFRB)
als AG für die Sicherheit der Basler Chemie. Gut
ausgerüstet mit Material aus mehreren Organisationen
zeigt momentan ein bisschen ein zusammen gewürfeltes
Bild. Das stetige Ersetzen und die Neubeschaffung der
Flotte wird
jedoch immer sichtbarer und dadurch einheitlicher. Fährt der
Chef doch mit einem weissen Einsatzfahrzeug (Skoda RS (Roli
Schneitter))
mit roten Streifen. Vorne ohne Beschriftung, meinen die
vorausfahrenden, platzversperrenden Automobilisten die Polizei verfolge sie
und gehen sofort aus dem Weg. Dies schafft Platz. In
Basel kein unwichtiges Thema!
Mehr zur IFRB gibt es
hier
v.l.n.r:
Heinz (BE), Martin (NW), Patricia (UR), Rolf
(BE), Lori (UR), Roland (BS), Marcel (AG),
Roland (BE),
Anschliessend durften wir eine VIP
Führung durch den Novartis Campus erleben. Wir meinten
wir haben schon alles gesehen. Wir dachten, wir können
über nichts mehr staunen...
Aber NEIN!!! - Wir
staunten!!!!!!
Alles was architektonisch Rang und Namen hat, konnte
sich hier verwirklichen. Novartis zeigt sich hier von
der besten Seite. Architektonische Kunst, Kunst an Bau,
ein Konzept welches die Mitarbeiter motiviert beste
Leistungen zu bringen.... wir konnten es kaum
fassen. Man muss es erlebt haben, das kann man nicht
erzählen.
Die Idee der Chefs war: Da die Mitarbeiter am Morgen, wenn
es dunkel ist, in die Firma kommen und am Abend, wenn es
auch wieder dunkel ist, nach Hause gehen, muss
alles was es zum Leben braucht, hier zu finden sein.
Deshalb findet man(frau) in diesem Campus z.B. einen Coop Laden,
Kleidergeschäfte, Fitnesscenter, u.v.m.
Für mich als
Gärtner gibt es noch ein weiteres Highlight. Die Bäume
welche die Strassen im Campus säumen, findet man auch
nicht alle Tage. Liriodendron
tulipifera
(Tulpenbaum), eine in Nordamerika heimische Baumart,
wächst hier fast hundertfach. Das spezielle daran: Es
ist weltweit die einzige Pflanze, welche die Blattspitze
nach hinten und nicht nach vorne hat. Ein doch
spezielles Erlebnis für einen Gärtner, so viele dieser
Bäume auf einem Haufen zu sehen :-)
Im Roten Hahn (der ehemaligen
Feuerwehrbeiz) stärkten wir uns beim Apéro. Die erste
Gelegenheit das Erlebte zu verarbeiten. Zu besprechen,
wo unsere Kollegen bleiben, welche diesen MegaEvent
nicht miterleben wollten/konnten. Ein feines Glas
Prosecco, ein kühler Weisswein und diverse Snacks, alles
gesponsert von der IFRB - herzlichen Dank.
Im
Restaurant Hofmatt
Münchenstein genossen wir dann ein herrliches
Nachtessen. Roli's Sohn führt dort mit 2 Kollegen
zusammen dieses tolle Haus. Bei angeregten Gesprächen
über alte Zeiten, aber auch über Gott und die Welt
rundetet wir diesen wunderbaren Nachmittag / Abend ab.
PS: An alle die diesmal "gestreickt" haben. Das hier
habt ihr auch verpasst :-)
Herzlichen Dank nochmals an Roli und
seiner Feuerwehr IFRB für die tolle Gastfreundschaft.
Wir freuen uns schon jetzt auf die
Berner Kollegen, welche uns am 8. Mai 2015 das
neue Feuerwehr Lokal der Berufsfeuerwehr Bern zeigen
werden.
Und hier wie immer ein paar Bilder
|
SFV DV 2014 in Neuheim ZG am 14.06.2014 |
DV des SFV in Neuheim ZG
v.l.n.r:
Roland (BS/BL), Rolf (BE), Othmar (ZG), Marcel
(AG), Patricia (UR), Heinz (BE), Martin (NW), Lorenz (UR),
Roland (BS), Roland (BE),
es fehlt: Turi (LU) (warum auch immer, anwesend
war er!!!)
Eine absolut traumhafte DV ging über
die Bühne. Neuheim, unter dem OK von Beat Obrist, gab
alles und verwöhnte die Teilnehmer mit viel Charme,
toller Ambiente, zauberhafter Unterhaltung und hammermässiger Aussicht, vor allem beim Apéro!
Hier gehts zu den
Fotos
, damit meine Kollegen den
schönen Tag auch zu Hause zeigen können. :-)
Die Fussball WM in den ersten Spielen,
das Wetter traumhaft, ein Samstag für Hobby, Haus und
Garten oder eben zum Fussball schauen. Aber NEIN! Wir
gehen nach Neuheim ZG. 11 AFKP'ler liessen es sich nicht
nehmen und folgten der Einladung zur 146. DV des
Schweizerischen Feuerwehrverbandes (SFV). Unter uns auch
die abtretende Tagespräsidentin der Präsidentenkonferenz
und neues Mitglied in unseren Reihen, Patricia Gisler
aus Uri. Sie (in der Tracht) führte die Urschweizer
sogar "standesgemäss" an die DV (siehe Fotos). Sie gab
an dieser DV ihr Präsidium mit einem kurzen aber
gefühlsvollen Abschied weiter. Erwähnenswert ist, dass
für einmal die Rednerin schöner war als die Ehrendamen
:-).
Die DV ging problemlos über die Bühne,
alle Traktanden wurden ohne Wortbegehren abgehandelt und
die nächste DV in Saignelégier JU hat sich vorgestellt.
Wir reisen also am 13. Juni 2015 in den Jura.
Der Apéro war dann hoch über dem
Festgelände im Freien. Mit einer Aussicht in die ganze
Schweiz hinaus. Irgendwie hat man wirklich das Gefühl,
man sieht von dort die ganze Schweiz. Aber das hat uns
ja Othmar beim vorletzten AFKP-Treff schon mal vor Augen
geführt.
Beim anschliessenden Essen verwöhnte uns die
Festwirtschaft mit einem köstlichen Mahl. In schön
dekorierter Halle, angefüllt mit ca. 240 Teilnehmern und
einer sehr speditiven Servicemann(frau)schaft genossen
wir das feine Mittagessen.
Als Überraschung verzauberte uns
Michel Gammenthaler mit einer sehr humorvollen und
extrem magischen Zaubershow. Er verblüffte uns mit
Fingerfertigkeit, Sprachgewandtheit (d/f) und Witz, dass
die Halle nur so staunte.
Wie immer gehen wir dann als Abschluss
noch eigene Wege. Beat (der OK Chef) reservierte im
Rest. Schäfli in Neuheim die Gartenwirtschaft und
bestellte ein kaltes Zvieri-Buffet. Auch das war wie
gewohnt sehr gemütlich und fein. Interessante Gespräche
mir alten Kameraden, amüsante und wichtige Details vom
vergangenen Feuerwehrjahr konnten wir so wieder
erfahren.
Das Neuheim, mit seinem
Chef-Feuerwehrler Beat Obrist organisieren kann, wussten
wir ja und trotzdem gehört an dieser Stelle ein
herzliches BRAVO an's OK. Ihr habt das Spitze gemacht
und die Messlatte für kommende Feste ist hoch gesteckt.
|
Frühlingstreff 2014
Freitag,
09.05.2014 in der Helikopter Basis der Armee in Alpnach |
Fährt man von Luzern Richtung Interlaken, rauscht man an Alpnach vorbei. Die Pilatusbahn ist vielleicht noch ein
Augenschein wert. Ansonsten hat man schon den Brünig vor
Augen. Aber HALT!
Alpnach hat einiges zu bieten! z.B.
die Basis der Helikopter der Schweizer Armee. Jeder in
der Schweiz fliegende Helikopter, kennt diese Basis.
Muss sie kennen. Denn dort wird er gewartet. Und wie
oft, mit welchen Arbeiten und mit was für Kontrollen,
hat uns bei der Vorstellung Hugo Ettlin sehr imposant
erklärt. Sein Kurzportrait über die Basis hat uns
begeistert. Vom Organigramm in Alpnach; zuoberst mit
Bundesrat Ueli Murer, bis zu den Leuten, die die
Helikopter auseinander nehmen und wieder korrekt
zusammen setzen; bis zu den Betrieben, welche mit
Alpnach und der Armee-Fliegerei der Schweiz zusammen
hängen.
Absolut interessant. Und dann die
Führung. Roland Gabriel führte uns durch die Hallen. Vom
total auseinandergenommenen Superpuma, über den fast
abflugfertigen Eurokopter, bis hin zum privaten REGA
Rettungshelikopter (den gelben aus Genf) eingepfercht im
"Baugerüst", wir konnten nur staunen! Am meisten
beeindruckt hat uns die Kontrolle. Jede Schraube
und jede Mutter wird auf einem Formular unterschrieben.
Roland Gabriel, seines Zeichens
alteingefleischter Kontrolleur, hatte viel Geschichten
auf Lager. Diese brachten uns gleichermassen zum
Schmunzeln, zum Staunen, ja sogar zum Lachen.
Am Schluss, wie konnte es anders sein,
standen wir im Feuerwehrmagazin der Betriebsfeuerwehr
der LBA (Logistikbasis der Armee). Da konnten wir dann
wieder mithalten :-)
v.l.n.r:
Roland (BE), Lorenz (UR), Turi (LU), Heinz (BE), Rolf (BE), Marcel (AG),
Kurt (OW Gastgeber), Martin (NW),
Nach der sehr interessanten Führung
ging's zum gemütlichen Teil des Abends über. Im Restaurant
Baumgarten in Alpnach stillten wir unseren Hunger und
die Lust zur Diskussion, stieg je länger der Abend
wurde.
Jetzt freuen wir uns auf die DV des
SFV in Nüüheim (ZG) bei der wir wieder zahlreich
teilnehmen werden.
Die nächsten 3 Treffen sind definiert,
vorab wird uns im Oktober Basel begrüssen. Sind wir mal
gespannt, was uns dort erwartet.
Herzlichen Dank an Kurt Gasser und
Peter von Ah, die uns einen tollen Abend ermöglicht haben
und an den Feuerwehrverband Obwalden, welcher uns zum
Apéro eingeladen hat.
Fotos gab's diesmal leider keine, da
das Fotografieren in der Helikopter Basis aus
verständlichen Gründen nicht erlaubt ist. Sorry!
|
Herbsttreff 2013
Freitag,
11.10.2013 in der höchstgelegenen Gemeinde im
Kanton Zug |
WASSER!! Das Löschmittel Nr
1 nach wie vor...
Ja, das Wasser ist ein edles Gut.
Othmar, seines Zeichen Präsident der Wasserversorgung
Menzingen, hat uns das edle Nass aus Menzingen sehr
informativ und interessant vorgestellt. Weiss man, dass
man nur den Wasserhahn aufdrehen muss und es fliesst
einem klares, reines, herrlich kühles, trinkfertiges
Wasser entgegen, ist das eigentlich "bei uns" völlig
normal. Bedenkt man, dass es Länder gibt, in denen das
nicht so ist, studiert man schon ein wenig mehr. Sieht
man aber WAS alles dahintersteckt, so staunt man nur
noch.
Und Othmar Trinkler hat es verstanden uns die
Herausforderungen, die Tücken und vor allem die Zahlen
einer Wasserversorgung eines Dorfes, "seines Menzingen",
näher zu bringen.
Sein Wissen über den finanzstarken
Kanton Zug, über das Dorf selber, und im Spezifischen
eben über das Wasser ist enorm!! Mir sind zwei Zahlen
geblieben: 51 km (51'000 Meter!!) Rohrleitungen sind in
Menzingen vergraben und bringen das Wasser damit in jede
Haushaltung. 4 Reservoirs, mit einer Kapazität von 250%
des Bedarfs für Menzingen speisen diese Rohre und damit
die Haushaltungen und Gewerbebetriebe.
ENORM!!
v.l.n.r: Othmar (ZG) Gastgeber,
Roland "der Neue im Team" (BE), Heinz (BE), Rolf (BE), Marcel (AG), Turi (LU hinten),
Martin (NW), Lorenz (UR),
In einer sehr informativen und
kurzweilig moderierten ppt-Präsentation hat Othmar dann
nach dem Essen die ganze Geschichte von Menzingen, seit
Beginn der ersten Erwähnung in den heiligen Büchern,
durchgeackert. Wir wissen jetzt:
- Woher die Gletscher vor 18'000 Jahren kamen und wann
sich diese wieder zurückgezogen haben.
- Warum das Wasser im Hochplateau von Menzingen in 3
Schichten liegen geblieben ist.
- Warum sich Menzingen und Neuheim anno domini getrennt
haben und dass der Pfarrer von 1500irgendwann deswegen
für 3 Wochen ins Gefängnis musste und sie ihn dort fast
vergessen hätten.
- Wann und warum das Kloster nach Menzingen gekommen
ist.
- Dass der Kanton Zug und im speziellen Steinhausen und
Hünenberg, überdurchschnittlich gewachsen sind, Menzigen
dagegen eher weniger und warum dies so ist...
- Wann und wie sich das Hochsicherheitsgefängnis in
Menzingen entwickelt hat und wie die ersten Sträflinge
damals noch leicht ausbüchsen konnten.
- und so weiter und so weiter
Wir dachten nur: --> "Was der Othmar
aber auch alles weiss!!!"
Alles in Allem ein gelungener Abend,
mit feinem Essen im Rest. Ochsen, bei netten Wirtsleuten
und unter motivierten, gutgelaunten Alt-Präsidenten.
Herzlichen Dank an den Organisator, der heute alles
gegeben hat. DANKE Othmar!!
Herzlichen Dank auch an die Geschäftsstelle des SFV,
welche ganz spontan und sehr überraschend die Getränke
des Abends spendiert hat. DANKE Robi!!
Hier sind die Bilder
Und das nächste Treffen ist bereits
geplant.
Obwalden begrüsst uns am
9. Mai 2014.
Die Einladung mit den Einzelheiten wird kommen. Wir
freuen uns schon jetzt.
|
SFV DV 2013 in Montreaux am 01.06.2013 |
DV des SFV in Montraux (bei Laurent "zu Hause")
Die DV des SVF 2013 ging leider ohne den
afkp-Admin von Statten.
Halb so wild, denn: Prominenz war trotzdem
anwesend
die Urner Delegation Patricia &
Heiri mit ....
Roli (BE) mit......
Oliver Trunk, Hans-Peter Spring, Marcel
Wicky, Ueli Maurer, Michael Panzer und Beat Obrist (afkp)
Ein Bericht fehlt "momentan" noch.
Ein paar Fotos aus dem Petto der Teilnehmer sind
hier abgelegt.
|
Frühlingstreff 2013
Freitag,
26.04.2013 bei der Victorinox in Ibach SZ |
v.l.n.r: Martin (NW), Lorenz (UR), Othmar
(ZG), Turi (LU hinten), Kurt (OW), Dani (Organisator),
Thomi (UR), Rolf (BE), Peter (AG), Marcel (AG), Heinz
(BE)
Fotos: Das
6. AFKP Treffen ist im Kasten. Herzlichen Dank erst mal
an Dani aus dem schönen Kanton Schwyz (ehem. Präsident
des FKS) und Organisator dieses Treffens. Es war für ihn
nicht einfach, den die vergangenen Veranstaltungen haben
die Messlatte hoch gesteckt. Doch wer Dani kennt, weiss,
er lässt sich nicht lumpen. Und so orderte er kurzerhand
das Swiss Knife Valley. Jeder kennt es und jeder hat
sich mit einem Erzeugnis aus diesem Tal schon mal einen
Cervelats zurecht geschnitten.
Der Treffpunkt vor
dem Shop der Victorinox wurde uns dann standesgemäss
anvisiert. Die Verkehrstruppe der Betriebsfeuerwehr
lotste uns zu den Parkplätzen und dann zum Treffpunkt.
So wurden wir noch nie begrüsst :-). Als uns dann
Dani persönlich begrüsste, mussten wir leider
feststellen, dass er an Stelzen lief. Sein Knie will
nicht wie er es gerne hätte und so musste er uns wohl
oder übel einem Stellvertreter für die Führung durch
seinen Betrieb übergeben.
Eine interessante
Führung, mit Kennzahlen die uns nur so staunen liessen,
gaben uns dann einen Einblick in die Tätigkeit dieses
geschichtsträchtigen Betriebes in Ibach. Dass da nicht
nur Taschenmesser hergestellt werden, sondern alle
möglichen "Schneidegeräte", wussten die wenigsten von
uns. Dass da vieles noch Handarbeit ist, liess uns
ebenfalls mächtig staunen. Und dass alle Einzelteile bis
hin zu den Kunststoffschalen für die Messer selber
hergestellt werden, übertraf dann unsere
Vorstellungskraft fast. Jeder hatte nach der Führung
sein persönliches Highlight der Produktion zu erzählen.
Meines war ganz klar die Maschine, welche die kleinen
Ringli fürs Chetteli vollautomatisch an die
Minitaschenmesser "drehte"!!
Natürlich durften
wir auch die Betriebsfeuerwehr besichtigen. Einen feinen
Apero im Feuerwehr-Lokal durfte auch da nicht fehlen.
Dani, als Kommandant dieser Wehr, erklärte uns die
Eigenheiten und Herausforderungen seiner Wehr. In einem
so umfangreichen und über Jahrzehnte lang gewachsenen
Areal, gibt es doch einige Spezialitäten zu beachten.
Aber auch die Problematiken der Produktionsstrassen und
deren Verluste bei einem Stopp durch einen Alarm, sind
ihm stets im Nacken. Aber, wie er sagt, solange die
Geschäftsleitung hinter ihm steht, ist alles in Ordnung.
Und diese fördert und unterstützt die Betriebswehr und
hat immer ein offenes Ohr für deren Anliegen.
Zum Abschluss ging's
dann mit einem kurzen Fussmarsch zum Rest. Wysses Rössli
in Schwyz, wo wir das übliche Znacht genossen und wie
immer über alte Zeiten philosophieren konnten. Leider
auch hier ohne Dani. Er muss sich und sein Bein schonen
und so lange sitzen ist leider noch nicht möglich.
SCHADE!
Herzlichen Dank
nochmals der Fa. Victorinox für die tolle Führung und
der Betriebswehr für den Apéro und die perfekte
Parkplatzeinweisung. Herzlichen Dank und GUTE BESSERUNG
aber auch an Dani, unserem Organisator. Das war PRIMA!
Das nächste Treffen
ist geplant und das Datum bekannt. Es geht in den Kanton
Zug. Othmar zeichnet verantwortlich und wir sind
gespannt, was er uns im Herbst zu bieten hat.
Fotos:
|
Herbsttreff 2012
Freitag,
19.10.2012 im Tropenhaus Wolhusen |
Das diesjährige Herbsttreffen führte uns nach
Wolhusen ins Tropenhaus. Die Organisation lag bei
den Luzernern und Turi nahm die Sache in die Hände. In
dieser schönen Herbstfarbenpracht war der Besuch des
Tropenhauses fast "kitschig". Und doch waren wir
fasziniert. Monika Meier, unsere Führerin im Treibhaus,
verstand es, uns mit den exotischen Pflanzen und deren
Früchten zu begeistern. Der fruchtige Apéro (aus eigener
"Produktion") versprach schon so einiges, wenn wir an
das Nachtessen dachten. Dieses Nachtessen war dann auch
ein Gedicht. Freundlich bedient, hervorragend gekocht,
serviert mitten unter Bananenbäumen so gross wie Tannen,
das war wirklich toll.
Natürlich berichtete
Peter Zurkirchen, der amtierende Präsident der Luzerner,
über die wichtigsten Neuigkeiten des Schweizerischen
Verbandswesens. Wir horchten gespannt zu und blieben
auch diesmal unserem Motto treu. Die machen es gut
heute. Wir hätten es nicht besser gekonnt. Und trotzdem
schauen wir gerne auf unsere alten Zeiten zurück.
Hier gehts zu den Bildern
Der Organisator Turi Schmid und der amtierende Luzerner
Kantonal Präsident Peter Zurkirchen als Zaungast
Das nächste Treffen
ist im Kanton Schwyz. Dani hat uns schon Mal das Datum
durchgegeben.
Freitag 26. April
2013 - Zeit und Ort wird mir der Einladung
verschickt. Wir freuen uns schon jetzt.
|
DV des SFV in Appenzell - Samstag,
09.06.2012 |
Appenzell hat alles gegeben!
Die Einladung kam zeitgerecht, die Route
wurde perfekt geplant, die Anfahrtsstellen für den Car
zurechtgelegt, es konnte also losgehen. Beat Obrist
zeichnete für die Reise, die Stützpunktfeuerwehr für den
Tagesablauf und der Zentralvorstand des SFV für die DV
und natürlich für die Einladung.
Hier schon mal ganz herzlichen Dank dafür.
Die Teilnehmer der AFKP an der DV in Appenzell
Marcel (AG), Lori (UR), Martin
(NW), Rolf (BE), Turi (LU), Heinz (BE) es
fehlt: Peter (AG) In einer
gemütlichen Anfahrt (was schon mal ein seltenes Ereignis
ist) fanden wir Appenzell und erfreuten uns schon am
Morgen an der schönen Landschaft. Eine tolle Aula
Gringel und topmotivierte Helfer der Appenzeller
Feuerwehr servierte den Apéro.
Die DV ging speditiv und ohne Diskussion von statten, ja
sogar für die Statutenanpassung gab es keinerlei
Opposition :-) - guet gmacht!
Der köstliche Apéro vor dem Essen und das Mittagessen
selber genossen alle Teilnehmer sehr. Die Unterhaltung
konnte urtümlicher, verschiedenartiger und freudiger
nicht sein. Die "Schuelgoofe Appezöll", ein Tambourenverein, Kindertrachtentanz
und eine "Stehgreefler Blasmusik" wurden vom
einheimischen Moderator Erich bestens präsentiert. Sie
alle zeigten sich von ihrer besten Seite. BRAVO!!
Der offizielle Teil ging zu Ende,
nicht aber unsere Reise. Appenzell lies uns noch nicht
los, denn bei einem feinen Zvieri im Rest. Hof stillten
wir auch noch unseren letzten Hunger (!) und schlossen
so den kulinarischen Teil des Tages definitiv ab.
Die Heimreise, wieder mit Car, ging
reibungsloser als die Staumeldung dies voraus sagte und
so konnten wir alle Abladestellen wieder zeitgerecht
anfahren und die sichtlich erschöpfte Gesellschaft nach
und nach wieder entlassen.
DANK!
Dem SFV ein ganz herzliches Dankeschön
für die Einladung. Ich zitiere Laurent Wehrli:
"Für nächste Jahr nach Montreux, das ist keine Einladung
- das ist ein Befehl!
Laurent, dein Befehl ist angekommen, wir sind gerne
wieder dabei und freuen uns schon jetzt darauf in deine
Heimatstadt zu kommen.
Der Geschäftsstelle, mit dem Direktor
Robert Schmidli, der uns so herzlich Empfangen hat und
somit die "graue Eminenz" weiter mit trägt auch ein ganz
herzliches Merci villmal!
Beat Obrist als Reiseleiter hat sich
ein weiteres Mal bewährt - Beat - super - vielen Dank!
Das alles haben wir natürlich in Bild
festgehalten...
...
Hier gehts zu den Bildern
|
Frühlingstreffen 2012
Auf dem Oberaxen im "gelobten Land", dem schönen Kanton
Uri am 11.05.2012 |
Ein lachendes und ein weinendes Auge...
Das weinende Auge ist, weil es bereits vorbei ist, das
Treffen im Kanton Uri!
Das lachende ist doch klar! Es war herrlich.
Lori und Thomi haben sich und den Kanton Uri von der
schönsten Seite her gezeigt.
Herrliches Wetter, hammerhafte Aussicht, vorzügliches
Essen, tolle Gastgeber - was will man mehr.
Da strahlen sie, die Teilnehmer des Frühlingstreffens
2012 der AFKP Präsidenten.
Peter (AG), Lori (UR), Rolf (BE), Martin
(NW), Thomi (UR), Othmar (ZG), Turi (LU), Patricia (UR),
Marcel (AG) Treffpunkt war der
Bahnhof Flüelen (wo auch sonst, wenn der Organisator ein
eingefleischter Bähnler ist :-). Bei einem köstlichen Apéro stillten wir den ersten Nachmittagsgluscht.
Hier machten wir auch Bekanntschaft mit den Frauen von Lori und Thomi - herzlichen Dank für eure Unterstützung.
Als Special-Guest durften wir die amtierende Präsidentin
des
Kantons Uri Patricia Gisler begrüssen (Nachwuchsförderung).
Sie schnupperte in unserer Gesellschaft und vertrat den
Gastgeber Kanton als noch aktive Präsidentin.
Von der See-Seite der Geleise auf die Dorf-Seite von
Flüelen ging's zur Talstation der Oberaxen Bahn. Ein
selten erlebtes Highlight an Bergfahrt durften wir in
dieser Seilbahn geniessen.
Blick vom Bahnhof Flüelen auf den Oberaxen - unsere
Zieldestination Oben angekommen, erwartete uns eine
Aussicht über den Urnersee bis weit ins Mittelland. Turi
war mächtig stolz, als er sogar "seinen" Sempachersee
entdeckte. Rolf (aus Adelboden angereist) hatte viel zu
erzählen über seine Herfahrt. Er wurde so richtig
gefordert, weil ein Unfall seinen Weg blockierte. Er kam
viel zu spät und noch immer aufgeregt auf den Berg und
ärgerte sich über diesen Mega-Freitagabendstau.
Bei angeregten Gesprächen, einem köstlichen Abendessen,
wohlgemerkt draussen auf der Gartenterrasse, genossen
wir den Abend. Wir mussten sogar Sonnenschirme
aufstellen.
Die Rückfahrt nach Flüelen, wieder im 4-er Bähnli, holte
uns dann wieder zurück auf den Boden.
Ein Schlummertrunk in der Flüeler Flanierzone lies uns
den Abend ruhig (wenn man die Züge nicht beachtete)
ausklingen. Herzlichen Dank den beiden Organisatoren
Lori und Thomi. es war "Hammer"!
Der Herbst 2012 ist geplant
Das Datum ist der 19.10.2012 und das Ziel definiert.
Danke Turi!
Daniel aus dem Kanton Schwyz ist bereits
am studieren für den Frühling 2013.
Und hier geht's zu den Fotos
|
Herbsttreff 2011
in Brugg 21.10.2011 |
Ein weiteres Treffen ist bereits
Vergangenheit. Mit viel neuen Eindrücken und einem
vollen Magen sagten alle "Danke Marcel!"
Aber beginnen wir von vorne:
Man traf sich in Brugg und fuhr mit dem Oldtimer, dem
ältesten Feuerwehrfahrzeuges im Kanton, zum Bahndepot
des Lösch.- und Rettungszuges der SBB. Dort empfing uns
Erwin, der uns durch den Zug begleitete und viele Infos
zur Organisation, zum "Gefährt" und zur Einsatzdoktrin
dieser Organisation gab. Einige staunten nicht schlecht,
was dieser Zug alles zu bieten hat. Das er viel Wasser
dabei hat, dachte ich mir aber die Menge (50'000 lt)
beeindruckte mich dann doch sehr. (siehe mehr dazu
im Flyer)
Lori's staunen hielt sich zwar in Grenzen, für ihn war
das alles nichts Neues!! Er kennt halt das Teil fast
besser als ...)
Dani (SZ), Lori (UR), Erwin (SBB), Marcel (AG), Turi
(LU), Heinz & Rolf (BE), Martin (NW)
Mit diesen neuen
Eindrücken führte uns Thomas mit seinem alten FBW zum
Schloss Habsburg. Diese historische Stätte des Kantons
Aargau beherbergte uns dann für den Apéro. Im
Weinkeller, stehend an einem alten Weinfass, tauschten
wir dann die eine oder andere Anekdote aus den Kantonen
aus. Muss ja auch sein. Die Auflösung des
Feuerwehrverbandes Nidwalden brachte mich dann fast in
Verlegenheit. Man kann es einfach nicht verstehen. Wie
auch?! Ich kann es ja auch nicht!
Danach führte uns der Weg durch die
kalte Nacht, im offenen Gefährt, zurück nach Brugg. Im
Restaurant Commercio stärkten wir dann auch noch unsere
leibliches Wohl mit einem guten Stück Fleisch aus den
Aargauer Wäldern (Wildschwein, Hirsch, Reh,...) es war
köstlich.
Und so beendeten wir den Abend,
bereits mit dem Datum des nächsten Treffs. Am 11. Mai
2012 treffen wir uns wieder, dann im Kanton Uri. Lori
hat uns bereits die ersten Ideen bekannt gegeben. Wir
freuen uns schon jetzt auf dieses Treffen welches hoch
hinaus geht.
Herzlichen Dank an Marcel, für die
Organisation. An Thomas für die tolle Fahrt im Oldtimer.
An Erwin für die Führung im Löschzug. Und der Stadt
Brugg für die finanzielle Unterstützung!
Hier hat's noch mehr Bilder:
Fotos Herbsttreff 2011
Infos:
Betriebswehr
SBB /
Infos zum LRZ (zvg. Flyer der
SBB)
Link zur Feuerwehr Brugg
|
Ballonfahrt der alten Präsidenten 14.09.2011 |
Der Schweizerische Feuerwehrverband SFV
schenkt zurzeit den abtretenden Präsidenten von
Kantonalen Feuerwehrverbänden als Dank für die
geleisteten Dienste eine Ballonfahrt.
Laurent Wehrli hielt auch für jeden eine passende
Laudatio, würdigte dessen Arbeit und verdankte sie mit
diesem schönen Geschenk.
Da es nun rel. langweilig ist, alleine oder mit fremden
Leuten in die Luft zu gehen, machten die 5 da unten eine
Gruppe und füllten so fast den ganzen Korb. Am 14. Sept.
2011 ging's dann los.
Turi (LU, Dani (SZ), Martin (NW), Lori (UR), Marcel (AG)
Man traf sich in Fahrwangen, fuhr zusammen nach
Beromünster (Chommle) und stieg in den Ballon. Zuvor
mussten wir natürlich mithelfen beim Aufrichten des
Gefährts.
Es ging ziemlich gerade Richtung Himmel. Wir hatten das
Begleitfahrzeug lange Zeit direkt unter uns. Dann aber
wusste sich der Pilot Shawn zu helfen, stieg und sank mit
dem 11er Korb bis wir endlich Winde fanden, welche uns
Richtung Seetal / Lindenberg / Reusstal führten.
Ein Abstecher über die Wolken auf etwa 2'500 m.ü.M. lies
uns mächtig staunen.
Nach etwa 1 1/2 Stunden kam dann der Landeplatz näher
und in Mühlau (Schoren) hatten wir kurz vor
Sonnenuntergang wieder festen Boden unter den Füssen.
Ein paar Highlights von oben waren z.B. der Sender von
Beromünster, das Kloster Muri, der Heimatort unserer
Bundesrätin Doris Leuthard (Merenschwand), diverse lange
Züge der SBB (welche unseren Lori etwas mehr
faszinierten als die anderen), einige schöne
Sportanlagen (an denen Martin auch mehr Freude hatte als
die anderen) und viele spezielle "Spuren" der Bauern in
ihren Feldern.
Herzlichen Dank an den SFV
für die tolle Idee und der Holly Ballon mit Gabi und
Shawn für das tolle Erlebnis!!
Hier hats noch mehr Bilder:
Google Album
"Ballonfahrt"
|
DV SFV Mendrision TI 18.06.2011 |
Die DV 2011 des Schweizerischen
Feuerwehrverbandes SFV ist bereits Geschichte.
Wettermässig nicht gerade gesegnet (im Tessin!!) machte
es uns nichts aus drinnen zu sitzen. Eine reibungslose
DV, unter der Leitung von Laurent Wehrli und eine
tadellose Organisation der Feuerwehr Mendrisio lies den
Tag perfekt ablaufen.
Hier die Bilder:
Herzlichen Dank an den SFV
für die Einladung und an Beat Obrist für die
zeitlich sehr präzise (!!) Reiseleitung :-)
Die Einladung für die Nächste DV am 09.06.2012 in
Appenzell steht bereits. WIR FREUEN UNS!!!
|
Frühlingsausflug 2011
im schönen Kanton Nidwalden
20.05.2011 |
Das zweite Treffen der alten Präsidenten
war im Kanton Nidwalden. Ich durfte also meine "alten"
Kollegen in der schönen Zentralschweiz mitten im Herzen
unseres Landes empfangen. Das dieser Kanton
geschichtsträchtig ist, durften dann ziemlich schnell
alle Anwesenden erfahren. Gingen wir doch in die
innersten, geheimsten Ecken des Kantons und holten den
zweiten Weltkrieges in unsere Köpfe zurück.
Wir trafen uns bei der Talstation der
Stanserhornbahn in Stans und fuhren feuerwehrgerecht
Richtung Kehrsiten. Der Reduit-Stollen Fürigen geht
tiefer in den Berg als es von aussen scheint.
Werbung Fürigen Erwin Feller aus Stans, ein
richtiger Kenner des Stollens, führte uns in die Tiefen
des Berges und warf uns kurz mal 60 Jahre zurück. Wenn
einer mal Militär gemacht hat und jammert über enge
Verhältnisse im Kantonnement, der soll mal in den
Stollen gehen und dann nimmt er dies alles zurück und
ist froh, dass er dies nicht erlebt hat. Auch die
Technik der Geschütze und die Verteidigung der Anlage
überhaupt imponiert heute noch.
Der Mannschaftstransporter der Feuerwehr
Stansstad, auf dessen Hoheitsgebiet der Fürigen-Stollen
liegt, führte uns dann wieder zurück zur Talstation der
Stanserhornbahn.
Mit der Nostalgiebahn ging's hoch zur Mittelstation und
mit der Seilbahn ganz nach oben zum Stanserhorn.
Lori fragt sich HIER: wo isch da "das gelobte Land"??
Das
Candle Light Dinner im Drehrestaurant während des
Sonnenuntergangs lies uns alle Sorgen vergessen. Fein
gekocht, beste Auslese des Weins, herrliche Kulisse,
tolle Gesellschaft, was will man(n) noch mehr!?!
Ein Rundgang um das Gebäude, jeder konnte
seine Heimat in der Ferne finden, ein atemberaubender
Sonnenuntergang und zurück an den Desserttisch. Einfach
genial! Zurück ins Stans gab's
noch für die Einen einen Schlummertrunk und dann ging
wieder nach Hause. Das Datum des nächsten Treffens ist
der 21. Okt. 2011 im Kanton Aargau.
Herzlichen Dank an die Feuerwehr
Stansstad für die Fahrt mit dem Mannschaftstransporter.
An Erwin Feller für die sehr interessante Führung im
Stollen.
Der NSV und dem Feuerwehrverband NW für die finanzielle
Unterstützung.
Und mir hat es mächtig Spass gemacht und und ich war
stolz, dass ich meinen Kollegen einen historischen, wie
auch imposanten Teil meiner Heimat zeigen durfte
Hier gehts zu den
Fotos Viel Spass
|
Erstes Herbsttreffen
am 19. Nov. 2010 in der Postfinance
Arena Bern - Die Eishalle des
SCB |
v. l. Turi Schmid LU, Othmar
Trinkler ZG, Martin Sax NW, Rolf Kramer BE, Marcel
Biland AG, Lori Zbärg UR, Heinz Thomann BE
Gemäss vorgegebener Reihenfolge war Heinz
Thomann der Organisator des ersten Herbsttreffs.
Wir trafen uns also um 17.00 h in Bern vor der
Postfinace Arena. Und für alle, die es auch nicht besser
wissen, das ist die Eishalle des SCB (Schlittschuhclub
Bern) der 12-fache Schweizermeister im Eishockey.
Peter Bischof (Head of Event Logistics)
führte uns durch die Katakomben dieser imposanten
Eishalle. Vor kurzem für 120 Mio. Fr. renoviert und mit
einem gigantischen Aufwand, auch für die Sicherheit der
Zuschauer, wieder NLA tauglich gemacht.
Wir standen in Mitten der Halle und
stellten uns vor, was da drin abläuft, wenn die Halle
voll ist und der SCB ein Tor schiesst.......... DAS MUSS
MEGA SEIN!!!!! Beim
anschliessenden Apéro und dem feinen Fondue im VIP
Restaurant, sinnierten wir über alte Zeiten in der
aktiven Feuerwehrzeit und genossen das Dasein ohne
Verpflichtungen und ohne Stress. Es war herrlich!
Marcel (der noch 8 Tage aktiv
ist) genoss es speziell. Kann er doch am nächsten
Samstag auch sein Amt in neue Hände geben.
Für Turi geht es noch ein
halbes Jahr und dann ist auch er ein richtiger AFKP-ler.
Rolf aus Adelboden, der älteste
unter uns und am längsten aus dem Amt, genoss es
sichtlich mit seinen alten Kameraden wieder einmal
zusammen zu sitzen.
Auch Lori, Othmar und
Martin (der Schreibende) wussten einiges aus ihren
Reihen zu erzählen. Vor allem, was sie mit der
Feuerwehrfreien Zeit so anfangen.
Und Heinz (der Organisator) war
stolz ein so tolles Programm zusammengestellt zu haben.
!! DANKE Henä !!
Einige
Bilder des Abends sind hier
abgelegt
Wir freuen uns schon jetzt auf das
nächste Treffen. Dann sind wir im schönen Kanton
Nidwalden.
Am Fr. 20. Mai 2011 (näheres dazu später).
|
|
Startsitzung am 07. April 2010
im Restaurant Listrig in Emmen |
Wir sind eine lockere Gruppe von ehemaligen Präsidenten
der Feuerwehr Kantonalverbände in der Zentralschweiz und
den MiNoWe Kantonen (Mittel Nordwest Schweiz). Wir haben
über Jahre das Schweizerische Feuerwehrwesen geprägt und
gefördert.
Die
Gründungsmitglieder sind:
Marcel Biland (AG), Martin Sax (NW), Turi Schmid (LU),
Heinz Thomann (BE) und Lori Zberg (UR)
Unsere gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren war
sehr kameradschaftlich, erspriesslich und hatte viele
schöne Momente in sich. Dieses Jahr gaben nun einige von
uns ihr Zepter an ihre Nachfolger weiter.
In einigen Gesprächen wurde schnell mal klar, dass die
"ausgedienten" Präsidenten ihre gute Kameradschaft weiter pflegen wollen.
Und so entstand dieser "Club" ....
|
|
|
|