Alte Feuerwehr Kantonal Präsidenten, Logo Alte Feuerwehr Kantonal Präsidenten, Logo

 

Willkommen auf
der Homepage der
Alten Feuerwehr Kantonal Präsidenten

Home | Allgemein |  Mitglieder |  Downloads |
 
News
  Logo

 

Kontakt:
 
Martin Sax
 

 
Link zum SFV

 


 

Aktuell


Wetter Radar
 

 

 

 

Herbsttreff 2024 in Recherswil SO - Fw Fahrzeugbau Feumotech / Rest. Kastanienbaum 20.09.2024


Wir feierten den 40. AFKP Anlass. Mit einer durchschnittlichen Teilnahme von 10 Personen - und - uns gibt es übrigens seit 5'280 Tagen ;-) (dies nur so als Info :-)

 

AFKP Herbsttreffen vom 20. September 2024 in Recherswil Kanton Solothurn
Bericht: Rolf Hubler (Organisator)

Bei schönstem und mildem Herbstwetter trafen sich 13 Mitglieder auf dem Parkplatz der Firma Feumotech AG zum diesjährigen Herbsttreffen. Nach der Begrüssung durch den Schreibenden und Organisator, konnte Peter Jäggi (Mitinhaber der Feumotech AG) die gut gelaunte Schar ins Firmengebäude zu einem kurzen Vorapéro bitten.

Bevor wir zum Firmenrundgang starteten, gab uns Peter Jäggi noch einen Einblick in die eindrückliche Firmengeschichte. Die Firma wurde 1989 durch Stefan Cartier und Peter Jäggi gegründet. Die beiden nahmen den Betrieb mit drei Mitarbeitern in einem Keller von 200 m2 auf. Heute beschäftigt die Firma ca. 47 Mitarbeitende und bildet auch Lehrlinge aus. Jährlich werden ungefähr 50 bis 60 Fahrzeuge, vom Transporter bis zum Tanklöschfahrzeug hergestellt und ausgeliefert.

Nach einem Rundgang um das Firmengebäude, wo wir schon einen ersten Eindruck über die ganze Fahrzeugpallette erhielten, begaben wir uns ins Innere der Fabrikationshalle.

Lori (UR), Tinu (NW/UR), Heinz (BE), Roli (BS), Marcel (AG), Thomy (UR), Turi (LU), Patricia (UR), Roland (BE), Remo (OW), Joe (AG), Peter Jäggi ((Feumotech), Urs (BE), Rolf (SO & Organisator)
 

Peter Jäggi führte uns durch die Fertigung, in der diverse Fahrzeuge in verschiedenen Ausbaustufen besichtigt werden konnten. Wir konnten fertige Fahrzeuge die vor der Ablieferung standen und solche die vor den Aufbauarbeiten standen bestaunen. Insgesamt konnte uns der Inhaber der Firma einen sehr interessanten Überblick über die Entstehung von diversen Feuerwehrfahrzeugen geben.

Anschliessend nahmen wir in der Galerie der Eingangshalle, einen gemütlichen Apéro, gespendet von der Firma Feumotech AG ein.

Der Weg zum gemeinsamen Nachtessen führte uns dann zu Fuss zum Restaurant Kastanienbaum in Recherswil. Bei einem gemütlichen à la Carte Nachtessen konnten wir auch viele Gespräche führen und die Kameradschaft pflegen.

Zwischendurch konnte auch unser Präsi noch seines Amtes walten und gab uns eine Vorschau über die weiteren bevorstehenden Anlässe der AFKP bekannt.

Gesättigt und mit vielen Eindrücken im Kopf, haben wir nach einem kurzen Fussmarsch, mit Vorfreude auf das nächste Treffen, die Heimreise unter die Räder genommen.

Anmerkung des Club’s:
Herzlichen Dank Rolf für die sehr tolle Idee und die hervorragende Organisation. Herzlichen Dank an Peter Jäggi und Stefan Cartier von der Fa. Feumotech für die Beherbergung und die sehr interessante Führung durch eure Hallen.

 

Hier sind die Bilder aus Recherswil (Feumotech und Rest. Kastanienbaum)

 

Unsere nächsten Treffen:

 

2025    02.05.2025  BE     -    SFV DV (AG) 21.06.2025     -     19.09.2025  OW

2026    17.04.2026  LU     -    SFV DV (GE) __________    -     18.09.2026  VS

2027    30.04.2027  NW   -    SFV DV (ZH) __________    -      xx.xx.2027  AG

2028    xx.xx.2028  ZG     -    SFV DV (TI)   __________    -     xx.xx.2028  UR

   

DV SFV

Sa. 21.06.2025 Baden AG

      2026           Geneve GE

      2027           Zürich ZH

      2028           Lugano TI

      2029           Bellinzona TI

 

156. DV des SFV in Lausanne, 15.06.2024

Bericht SFV DV in Lausanne, 15.06.2024
Bericht: Martin Sax

Die Einladung kam schon fast traditionell wieder und erwartungsvoll stellte der AFKP - Präsident 😉 die Liste der Teilnahmewilligen zusammen. Die Anreise nach Lausanne zeigte doch, dass es „speziell“ wird diesmal. So waren schlussendlich 10 AFKPler, die die Reise starten wollten. 4 davon entschieden sich, schon am Freitag anzureisen. Im Hotel Continental rekognoszierte Rolf schon Mal die Lage und konnte so den nachfolgend anreisenden bereits als Reiseführer unter die Arme greifen. Die Unannehmlichkeiten bei der Reservierung vergessen, checkten alsdann alle 4 im Hotel ein und begaben sich in die Stadt. Rolf reservierte in einem „schnusigen“ Fonduebeizli einen Tisch und so konnten wir ein feines fribourger Standardfondue geniessen. Das man die Metro erst kennenlernen muss, merkten wir auch sehr schnell. Als die Bahn zwei mal in die falsche Richtung startete erklärte uns dann eine freundliche Einheimische im sehr lieblichem Deutsch. Ein Absackerbier nahe dem Hotel und ab ins Bett.

Am Morgen war die Reise mit dem Bus ins ESC ausserhalb Lausanne sehr einfach. Ein absolut spitzenmässiger Neubau, den die Waadtländer Gebäudeversicherung da hingestellt hat. Modern, technisch auf höchstem Niveau, grosszügig, schlicht TOP.

Der Begrüssungskaffee freundlich, die DV problemlos, der Apéro herrlich, das Essen sehr fein.
Laurent Wehrli kündigte beim DV Intro an, dass er heute seine 20. und zudem zweitletzte DV leiten werde. Er will nächstes Jahr in Baden sein Amt weitergehen. Als Nachfolger wird bereits sein jetziger Stv Roland Farrér gehandelt.
Die Traktanden gingen allesamt sang und klanglos über die Bühne. Auch ein Zeugnis dafür, dass der Verband professionell geführt wird und die DV dementsprechend sehr gut vorbereitet war.
Die neuen Daten sind wieder bekannt und wir dürfen nach wie vor mit einer Einladung rechnen.

Das Wetter war ja (gemäss dem 2024er Frühling/Sommer) eher dürftig angesagt. So waren wir doch sehr erfreut, dass der Apéro draussen stattfinden konnte. Das obligate Foto im Kasten, das Mittagessen konnte starten. Rolf musste uns leider etwas früher Richtung Adelboden verlassen, da er noch eine andere Verpflichtung zu Hause hatte. Wir, die restlichen 9 genossen es noch ein paar Minuten über das Mittagessen hinaus mit schönen Gesprächen und einem feinen Dessert. Mit dem Abschiedsgeschenk, ein Werbegurt des ESC Vaud und ein paar Prospekte in der Tasche, war auch diese DV schon wieder Vergangenheit. Die Heimreise, wieder mit dem Zug, verlief wie schon die Hinreise problemlos und so konnten wir mit einer weiteren Erfahrung diese DV abschliessen.


Martin (NW/UR), Laurent Wehrli (SFV Präsident), Rolf (BE), Thomas Widmer (SFV Direktor), Bruno (SO), Othmar (ZG), Rolf (SO), Patricia (UR), Turi (LU), Urs (BE), Walti (VS), es fehlt: Joe (AG)

Herzlichen Dank dem SFV Vorstand, der Direktion, den Organisatoren und natürlich den Teilnehmern der AFKP für den tollen Tag.

Wir sehen uns


das selbe nochmals (MIT Joe ;-) )

 

Hier sind die Bilder der DV in Lausanne

 

Die nächsten Treffen:

2024                                           20.09.2024  SO

2025    02.05.2025  BE        -    19.09.2025  OW

2026    17.04.2026 LU         -            .09.2026  VS

2027        .05.2027               -            .09.2027

   

DV SFV

Sa. 21.06.2025 Baden AG

      2026 Geneve GE

      2027 Zürich ZH

      2028 Lugano TI

      2029 Bellinzona TI

 

 

 

Frühlingstreff 2024 in Basel - Berufsfeuerwehr / Zunfthaus zum Safran  19.04.2024
 

Bericht vom AFKP Treffen vom 19. April 2024 in Basel
Bericht: Roland Bopp


Die stolze Anzahl von 20 Mitglieder traf sich vor dem Haupteingang des Universitätsspital Basel, einige haben zuvor noch einen unfreiwilligen Rundgang um das Gelände des Universitätsspital gemacht, Andere (der Schreibende und Organisator) trafen etwas verspätet infolge Stau's ein.
Gemeinsam ging es nach einem kurzen Spaziergang zum Lützelhof, dem Standort der BF Basel.
Nach der Begrüßung durch den Schreibenden und Organisator, übernahmen Marc Knörri und Michel Eigenmann, Leiter Einsatzzentrale Rettung für zwei Stunden die Führung.
In zwei Gruppen besichtigten wir jeweils die Einsatzzentrale der Rettung Basel (Feuerwehr und Sanität) und die Fahrzeuge der BF, im speziellen die neuen Elektro HLF und Einsatzleiterfahrzeuge.
Die sehr interessanten Ausführungen von Michel Eigenmann in der Einsatzzentrale haben uns alle sicherlich sehr beeindruckt.
Im speziellen die technischen Möglichkeiten bei Notrufen mit dem Anrufenden via Natelkamera Bilder vor Ort zu erhalten und den genauen Standort zu bestimmen.
Auch die überregionale Vernetzung, inklusive über die Landesgrenze hinaus, in vielen Bereichen war sehr informativ, auch die Vielzahl der Anrufe (knapp 50‘000 pro Jahr) war beeindruckend.
Ebenso interessant waren die Ausführungen und Besichtung der Elektro HLF und Einsatzleiterfahrzeug.
Anschließend nahmen wir im FW-Keller des BF-Sportklub einen gemütlichen Apéro zum Abschluss im Lützelhof ein.


Rolf, Thomy, Roli, Lori, Brünu, Henä, Rolf, Beat, Thuri, Patricia, Othmar, Roli, Joe, Kurt, Heiri, Remo, Ürsu, Roland, Tinu, Marc (die Grösste Gruppe ever :-)

Der Weg zum Nachtessen führte uns durch die Altstadt von Basel zum Restaurant der Safran Zunft nahe vom Marktplatz.
Hier konnten wir in der ehrwürdigen Vorgesetztenstube ein feines drei Gang-Menue geniessen und viele Gespräche führen.
Der Höhepunkt nach dem offiziellen Teil unseres Präsidenten, bisher nur ernannt, war, auf Antrag von Remo, welcher einstimmig gutgeheissen wurde, die nun schon längst fällige offizielle Wahl von Tinu zum Präsidenten, welcher natürlich einstimmig gewählt wurde.
Vielen Dank lieber Tinu, für Deine nun schon langjährige Tätigkeit an der Spitze des AFKP und auch für die Zukunft schon vorab vielen Dank.
Wohl gesättigt und mit Vorfreude auf das nächste Treffen haben wir uns auf die Heimreise gemacht.
 

Hier sind die Bilder

 

Die nächsten Treffen:

2024                                           20.09.2024  SO

2025    02.05.2025  BE        -    19.09.2025  OW

2026    17.04.2026 LU     -            .09.2026  event. VS

2027        .05.2027            -            .09.2027

   

DV SFV
Sa. 15.06.2024 Lausanne VD
Sa. 21.06.2025 Baden AG

 

 

Herbsttreff 2023 "im gelobten Land" (im schönen Kt. Uri)  22.09.2023
 

AFKP-Treffen vom 22.09.23 "im gelobten Land"

Bericht: Patricia (auch Organisatorin)

Unser Treffen startete bei fast schönem Wetter im Feuerwehrlokal der Stützpunktfeuerwehr Erstfeld. Weil unsere Kameraden die letzte Nacht in Bristen als Unterstützung im Einsatz waren, konnten wir das Retablieren vom Schlauchmaterial miterleben, was viele von uns wieder an unsere eigene Feuerwehrtätigkeit erinnern lies. Der Kommandant Carlo Zgraggen berichtete uns einiges über die Feuerwehr Erstfeld. Im Moment sind 105 aktive Feuerwehr-Frauen und Männern eingeteilt, darunter ca. 70 Atemschutzträger. Man kann sagen, dass die Feuerwehr gut aufgestellt ist. Die nächste grosse Herausforderung wird die Umsetzung des neuen Feuerwehrlokals sein. Ein langjähriges, im Dorf viel diskutiertes, Projekt.

Nach dem Apéro mit feinem Käsekuchen, Wein, Bier und O-Saft fuhren wir gemeinsam ins SchwerVerkehrsZenter. Im SVZ wurden wir von Wm Urs Gysin freundlich in Empfang genommen. Nach einem spannenden Film über das SVZ und Ergänzungen zu Mangelhaften Fahrzeugen, welche im SVZ nach Überprüfungen festgestellt wurden, konnten wir live eine Fahrzeugkontrolle im Freien miterleben. Die Besichtigung der Fahrzeughalle und Exponaten war für uns so interessant wie imposant. Was den Leuten des SVZ so alles in die Finger kommt ist echt eine Geschichte.

Nach dieser interessanten Führung machten wir uns auf den Weg ins Restaurant Hochgenuss 54 in Schattdorf. Im 8. Stock dieses Restaurants durften wir ein köstliches 4-Gang Menu geniessen und die Kameradschaft pflegen. Mit vollen Bäuchen und glücklichen Gesichtern machten wir uns später auf den nahen oder fernen Heimweg, und freuen uns (ich auf jeden Fall) auf das nächste Treffen.


Bild oben v.l.:
Martin (NW/UR), Lori (UR), Othmar (ZG), Marcel (AG), Urs (BE), Heiri (UR), Heinz (BE), Rolf H. (SO), Rolf K. (BE), Roli (BS), Roland (BE), U. Gisin (KaPo UR), Turi (LU), Kurt (OW), Remo (OW), Patricia (UR), Joe (AG)
es fehlt der Vertreter des Kant. Verb. Uri Thomas Loretz (er musste "abdrücken")

 

Hier sind die Bilder

 

Die nächsten Treffen:

19.04.2024  BL/BS   -   20.09.2024  SO

02.05.2025  BE        -    19.09.2025  OW

 

DV SFV
Sa. 15.06.2024 Lausanne VD
Sa. 21.06.2025 Baden AG

 

 

155. DV des SFV in Vaduz 24.06.2023
 

Bericht und Fotos:
Martin Sax

Ein weiteres Highlight an der DV des SFV. Wir reisten ins Ausland. Das Fürstentum Lichtenstein, s‘Ländle, lud ein und so wussten wir, es geht am Morgen früh los. 10 Teilnehmer aus unserer Gruppe organisierten sich regional, um die Anreise zu koordinieren. Teilweise schloss man sich dem Kantonalverband an, einzelne nahmen den Zug und andere füllten einfach ein Auto und fuhren los.

Um 9 gings los in Vaduz mit Kaffee und Gipfeli beim Vaduzer Saal im schönen Vaduz. Direkt unterhalb des Schlosses, welches übrigens total eingerüstet ist. Da wird wohl renoviert. Das herrliche Wetter trug seinen Teil dazu bei, dass die Stimmung schon da sehr angenehm war. Uns Schweizern vielen natürlich die strammen Uniformen der Lichtensteiner Feuerwehrler auf. Die machid de nu ä Gattig 😉

Herzliche Begrüssungsgespräche, Anwesenheitskontrolle, Übersetzungskopfhörer schnappen und dann ab in den Saal. Die Sitzungsleitung, der Vorstand, die Geschäftsstelle (übrigens auch in schönen Uniformen) – alle waren bereit.

Laurent Wehrli begrüsste und hiess alle herzlich willkommen. Dies wie immer in gewohnt, charmanter Manier und natürlich 4 sprachig. Ausser seinem Jahresbericht lief die ganze Versammlung diesmal in Deutsch ab. 196 Anwesende, 119 Stimmberechtigte und demnach 77 Gäste (darunter 10 AFKPler) waren im Saal. Die Geschäfte gingen sang und klanglos über die Bühne. Es konnten 4 Neumitglieder aufgenommen werden und unter Ehrungen 2 neue Ehrenmitglieder geehrt werden. Jürg Bühlmann, ZH und der Swissfire Chef-Redaktor Heinz Baumann durften sich gebührend ehren lassen.
Dass Laurent Wehrli dann noch die lichtensteinische Ehrenmedaille überreicht wurde überraschte dann vor allem ihn. Er zeigte sich sehr geehrt, ja sogar gerührt, müsse aber diese Ehrung im Kanton und vor der vereinigten Bundesversammlung zuerst absegnen lassen, da Nationalräte «ausländische Ehrungen» nicht einfach so annehmen können/dürfen 😉
Alle Redner an der Versammlung können übrigens in den Fotos nachgeschaut werden.
Wichtig für uns war vor allem die letzte Folie. Austragung der DV im 2024 und 2025. Und das Versprechen von Thomas Widmer, dem Direktor des SFV, dass wir die Einladung wieder bekommen werden. Herzlichen DANK!!

 


Bild oben v.l.: Martin (NW/UR), Urs (BE), Othmar, (ZG), Laurent Wehrli (Präsident SFV), Remo (OW), Patricia (UR), Turi (LU), Bruno (SO), Heiri (UR), Joe (AG), Marcel W. (ZG),

Im Anschluss ging's wieder an die Sonne und der Apéro auf dem Vorplatz des Vaduzer Saal wartete auf uns. Umrahmt von tollen Feuerwehrfahrzeugen und einem riesengrossen Triopan fühlte man sich so richtig wohl. Der eine oder andere Blick ging immer wieder hoch zum Schloss. Im Gespräch vernahm man sogar, dass der Vorstand am Vorabend zur Versammlung sogar eine Audienz beim Fürsten gehabt haben soll. Fürst Adam soll sich Zeit genommen haben, um mit jedem ein paar Worte zu plaudern. Dies unterstrich dann auch die Botschaft, welche uns die Regierungschef Stellvertreterin Sabine Monauni in ihrer Begrüssung überbracht hat. Die Feuerwehr im Fürstentum sei die wichtigste Organisation in Sachen Intervention. Sie hätten weder eine Armee noch einen Zivilschutz, welche bei Katastrophen mit eingebunden werden könne, wie es in der Schweiz der Fall sei.

Zum Mittagessen wurde dann die Location gewechselt. In Schaan, im Restaurant Brauhaus, wurden wir köstlich versorgt mit Barbecue, köstlichem Wein und natürlich Bier aus eigenem Hause. Für einmal hat sich die Arbeit, jeden Platz mit Namensschildern zu versehen, nicht wirklich gelohnt. Die herrliche Gartenterrasse zog fast die Hälfte der Teilnehmer nach draussen an die frische, wenn auch windige Luft. Die Urner blieben übrigens im Saal, sie haben zu Hause genug Föhn 😉

So nach und nach löste sich dann die ganze Gesellschaft wieder auf und alle (fast alle) machten sich auf den Heimweg. Per WhatsApp meldete man sich dann, dass man gesund und munter und mit einem tollen Tag im Gepäck zu Hause angekommen sie. Das letzte WhatsApp kam dann um 22.40h von den Zuger Kollegen. Die haben’s noch ziemlich lange ausgehalten.


Herzlichen Dank

Herzlichen Dank an die Geschäftsstelle des SFV für die Einladung. Wir sind nach wie vor begeistert und finden es alles andere als selbstverständlich, dass wir nach wie vor dabei sein dürfen. Herzliche Gratulation an Laurent für die hervorragend geführte Versammlung und natürlich die Ehrenverdienstmedaille des Fürstentums. Herzlichen Dank an die Geschäftsstelle und die Lichtensteiner Kollegen*Innen für die tolle Organisation. Herzlichen Dank an alle AFKP Mitglieder, die mit dabei waren und auch diejenigen, welche uns aus der Ferne moralisch unterstützt haben.

Wir freuen uns auf Lausanne am 15.06.2024 (und am 21.06.2025 in Baden)

 

Hier sind die Bilder

 

Die nächsten Treffen:

22.09.2023  UR

19.04.2024  BL/BS   -   20.09.2024  SO

02.05.2025  BE        -    Herbst 25    OW (Datum noch offen)

 

DV SFV
Sa. 15.06.2024 Lausanne VD
Sa. 21.06.2025 Baden AG

 

 

23. Treffen, 21.04.2023, Zug - FFZ Zug / Rest. Schiff Zug
 

Herzlichen Dank an Beat, unseren Organisator.

23. AFKP Treffen vom 21.04.2023

Bericht: Beat Obrist

Pünktlich um 16.30 Uhr trafen wir uns beim Parkhaus Casino in der Hauptstadt des Kantons Zug, wo wir vom Kommandanten, Major Daniel Jauch von der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug, mit zwei Fahrzeugen abgeholt wurden. Mit Bildern, Videos und einem geführten Rundgang wurde uns die FFZ in einer lockeren Atmosphäre vorgestellt. So konnten wir um ca. 18:00 Uhr den Apéro im Füürstübli einnehmen. Anschliessend wurden wir zum Wahrzeichen «Zytturm» der Stadt gefahren und nach einem kurzen Spaziergang durch die Altstadt und auf dem Steg am See, trafen wir uns im Restaurant Schiff zum gemeinsamen Nachtessen ein. Dank seines umfangreichen geschichtlichen Wissens konnte Othmar Trinkler uns immer wieder Erstaunliches und Spannendes über die vorher besuchten Gebäude der Stadt Zug erzählen.  

Martin, unser Obmann, hielt die GV ab und informierte uns über die nächsten Veranstaltungen, die bis ins 2025 eingeplant sind. Der rege Austausch mit guten Gesprächen untereinander ist ein Grund, dass wir diese Treffen abhalten. Nach dem Essen und dem Begleichen der Rechnung genossen wir (Roland Bopp, Marcel Wicky und ich) den Ausklang des Abends mit interessanten Gesprächen auf der Terrasse des Restaurants Schiff.

Es war ein kurzweiliger, interessanter und informativer Abend und ich freute mich über das zahlreiche (Rekord von 17 Teilnehmern) Erscheinen. Bis zum nächsten Mal.

Beat Obrist, Kt Zug

 
Bild oben v.l.: Martin (NW/UR), Beat (ZG & Organisator), Othmar, (ZG), Marcel W. (ZG), Roland B. (BS/DE), Rolf K. (BE), Turi (LU), Patricia (UR),
Marcel B. (AG), Bruno (SO), Rolf H. (SO), Remo (OW), Joe (AG), Kurt (OW), Heinz (BE), Roland F. (BE), Urs (BE)

Hier sind die Bilder

 

Die nächsten Treffen:

22.09.2023  UR

19.04.2024  BL/BS   -   20.09.2024  SO

02.05.2025  BE        -    Herbst 25    OW (Datum noch offen)

 

DV SFV
Sa. 24.06.2023 im Ländle - Vaduz

Sa. xx.xx.2024 Lausanne VD

 

 

22. Treffen, 23.09.2022, Aarau - KaPo Zentrale / Rest. Schützen Aarau
 


Bild li: Martin (NW/UR), Rolf (BE), Kurt (OW), Remo (OW), Joe (AG), Gastgeber Reto KaPo/Fw Roli (BS), Sacha (KaPo), Roli  (BE), Patricia (UR), Othmar (ZG), Bruno (SO), Turi (LU), Marcel (AG-Organisator), Rolf (SO)

 

Zeit zu unserem traditionellen Herbsttreffen.
Bericht: Marcel Biland


Die Reise führte uns in die Hauptstadt des Kantons Aargau nach Aarau. Wir trafen uns im Kommando der Kantonspolizei zur Besichtigung der neuen, 2018 in Betrieb genommenen, KNZ (Kantonale Notruf Zentrale) des Kantons. Wir wurden durch Sacha Bühler, Dienstchef Stv. KNZ der KaPo und Reto Eichenberger, Chef Feuerwehralarmstelle der AGV begrüsst. In einem kurzen theoretischen Block wurde uns die Organisation der KNZ erläutert. Mit gegen 50 Disponeneten der Kantonspolizei sowie Spezialisten des Rettungswesens wird der 24-Stundenbetrieb übers ganze Jahr sichergestellt. In dieser Alarmzentrale laufen alle Notrufe der Polizei, aller Feuerwehren, des Rettungswesen, des kantonalen und der regionalen Führungstäbe sowie des Kaders der Zivilschutzorganisationen zusammen. Die Zahlen zu diesem Betrieb sind erstaunlich. Wurden über die letzten Jahre im Durchnitt pro Tag der Polizeinotruf 352 mal angerufen, was zu 155 Einsätzen führte. Der Rettungsdienst wurde 75,4 mal zu Ambulanzeinsätzen und die Feuerwehren inkl. OCW werden täglich zu 11,7 Einsätzen gerufen. Die spannenden Ausführungen der beiden endete in einer fast unendlichen Fragerunde. Dann stand die Besichtigung der eigentlichen KNZ auf dem Programm. Leider war fotografieren in der Zentrale nicht erlaubt. Diese Bild stammt aus dem Internet und ist öffentlich verwendbar.


Foto: Internet

Nach der Verabschiedung der beiden Herren setzten wir unser Programm fort. Die Kehlen waren trocken. Daher war Zeit für einen Apéro. Spontan lud uns das Kommando der Feuerwehr Aarau dazu ein. Begrüsst wurden wir durch den Komandanten Dave Bürge mit einer Alarmierung zu einem Brand gross, die höchste Alarmstufe im Einsatzkonzept im Kanton Aargau. Nach den Bergüssungsworten und einer kurzen Vorstellung durften wir einen feinen Weisswein aus dem Keller der Stadt Aarau geniessen. Angeregte Gespräche liesen die Zeit verstreichen. Die Kehlen waren zwar jetzt feucht, jedoch knurrten jetzt die Magen. Höchste Zeit zum Nachtessen ins Restaurant Schützen in Aarau zu verschieben. Wir genossen gemeinsam ein feines Nachtessen. Und wie üblich gab es viel Gesprächsstoff. Martin, unser Obmann informierte über die nächsten Veranstaltungen und wir besiegelten die Mitgliedschaftsbedingungen in unserem Club.
An diesem Abend fand in Aarau der Traditionsanlass „Bachfischet“ statt. Einige AFKPler genossen draussen das Umzugstreiben, sowie das schöne Feuerwerk. Niemand wollte mir glauben, dass ich diesen Anlass speziell für die AFKP organisiert hatte.
So ging unser Herbstanlass zu Ende und wir verabschiedeten uns nach einen informativen Nachmittag und einem tollen, kulinarischen und erlebnisreichen Abend.


Marcel Biland

Anmerkung des Clubs:

Herzlichen Dank an unseren Organisator Marcel, für den tollen Event, das sehr optimale Datum ;-) und jetzt auch den Bericht

.

Hier sind die Bilder

 

Die nächsten Treffen:

21.04.2023  ZG   -   22.09.2023  UR

19.04.2024  BL/BS   -   20.09.2024  SO

 

DV SFV
Sa. 24.06.2023 im Ländle - Vaduz

Sa. xx.xx.2024 Lausanne VD

 

 

SFV DV im Plantahof in Landquart  18.06.2022

Bericht: Tinu

Was lange auf sich warten lies wird endlich war. Wir durften wieder an die DV des SFV. Zwei Jahre Unterbruch und das heiss begehrte Bundhaus (zum 150 Jahre SFV Jubiläum) mussten wir schweren Herzens coronabedingt verstreichen lassen. Wie schön ist es wieder die alten Kameraden live und in Natura zu treffen.

10 Mitglieder unserer Altherrengruppe reisten also gen Osten ins Bündnerland. Patricia holte sogar etwas aus und genoss schon ab Donnerstag (Fronleichnam) den schönen Wald-Camping in Landquart. Die anderen hängten sich ihrem Verband an, reisten ÖV oder fuhren sonst wie nach Landquart.


Marcel (ZG), Marc (BS/BL), Bruno (SO), Othmar (ZG), Patricia (UR), Laurent Wehrli SFV Präsi, Marcel (AG), Joe (AG), Ürsu (BE), Remo (OW), Tinu (NW/UR)

Bei herrlichstem, heissen Wetter konnten wir uns beim Kaffe und Gipfeli begrüssen, die tolle kleine Ausstellung von Feuerwehr-Fahrzeugen bestaunen und das eine oder andere Gspähnli aus früheren Zeiten treffen. Pünktlich um 10 Uhr begrüsste dann Laurent Wehrli die 185 Anwesenden FeuerwherlerInnen und übernahm die Verbandsfahne mit dem Fahnenmarsch. Kleine Anmerkung: von den 185 Anwesenden sind 105 Stimmberechtigte. Wir als AFKP durften bei dieser Begrüssung eine sehr herzliche und freudige Willkommensgeste erleben. Schön zu merken, das wir nach wie vor willkommen sind. Kein Wunder wurden wir im Anschluss zur DV von verschiedenen Abtretenden gefragt, ob wir Neumitglieder aufnehmen und den Kreis von MiNoWe/ZentralCH auf andere Regionen der Schweiz ausweiten möchten. Aber dazu beim nächsten Treff mehr....
Die Traktanden mit allen Geschäften, Begrüssungs.- und Dankesreden ging dann problemlos über die Bühne und so sind wir jetzt wieder voll upgedatet was im Schweizerischen Feuerwehrwesen so alles aktuell ist.

Der anschliessende Apéro und das feine Mittagessen gab dann Zeit über dies uns jenes zu berichten. Natürlich immer getreu unserem gross gelobten Motto: "Wir waren nicht besser als die die es heute tun." Und " was wir erlebt haben, kann uns keiner nehmen".

So langsam löste sich dann die ganze Gruppe wieder auf und alle gingen ihres Weges.

Herzlichen Dank an den SFV mit dem neuen Direktor Thomas Widmer, welcher uns auch in seiner Amtszeit "vererbt bekam" und dies so selbstverständlich weiterführt.
An Laurent Wehrli, dem Präsidenten des SFV, der uns so herzlich in seinem "Verein lässt"
und natürlich dem OK von Lanquart für die tolle DV.


Wir sehen uns nächstes Jahr im Ländle in Vaduz
 

Hier sind die Bilder

 

Die nächsten Treffen:

16.09.2022 AG --> verschoben auf 23.09.2022

21.04.2023 ZG

22.09.2023 UR

 

DV SFV

Sa. 24.06.2023 im Ländle - Vaduz

Sa.           2024 Lausanne VD

Die ganze History unserer Tätigkeiten kann übrigens hier aufgerufen werden.

 

 

21. Treffen, 20.05.2022, 10 Plus Zwöi - CKW Emmen / Rest. Listrig

Bericht: Arthur (Turi) Schmid

Eigentlich war vorgesehen unser 10-jähriges Jubiläumstreffen im Frühling 2020 am Gründungsort der AFKP in Emmen durchzuführen. Nach zweimaliger Verschiebung infolge Corona trafen sich 13 AFKP-ler am 20. Mai 2022 um 15.30 Uhr bei der Centralschweizerischen-Kraft-Werke AG, CKW in Rathausen bei Emmen.
Die CKW gehört zur Axpo-Gruppe, welcher in 30 Ländern über 5'000 Mitarbeiter beschäftigt. In Rathausen betreibt die CKW seit über 100 Jahren ein kleines Flusskraftwerk, welches wir am Schluss unseres Rundganges ebenfalls besichtigen durften. Gleichzeitig ist die CKW in Rathausen beheimatet.


Organisator Turi Schmid  und   Thomas Matter CKW Rathausen

Thomas Matter vom Team CKW Energiewelt begrüsste uns vor Ort mit einem «Zvieri», welches von der CKW offeriert wurde und uns für die kommenden ca. 2 Stunden stärken sollte, besten Dank. Anschliessend führte uns Thomas äusserst kompetent durch die interaktive Multivisionsshow, zeigte uns die Auswirkungen der «Energiestrategie 2050» auf und führte uns an diversen konkreten, praktischen Beispielen die Wirkung und die Gefahren von Strom auf.
Habt ihr gewusst, dass bei einem nicht auszuschliessenden Zusammenbruch des Stromnetzes (Blackout) spätestens nach 2 - 3 Tagen im täglichen Leben praktisch nichts mehr funktionieren würde. Es funktioniert keine Heizung, keine Treibstoff-Tankstelle, kein Einkaufsladen, Wasser-Ver- und Entsorgung mit Fragezeichen (Pumpwerke usw.), keine Kreditkarte und vieles mehr.
Fragen «Wie schaffen wir die Energiewende» wurden an konkreten Umsetzungsbeispielen der CKW aufgezeigt. So konnten wir feststellen, dass ohne gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Umweltverbänden und den Energieproduzenten kein einziges Umweltziel betreffend Energiewende erreicht werden kann. Es braucht Kompromisslösungen bei allen Energieproduktionsprozessen (Atomstrom, Windenergie, Sonnenenergie, Wasserkraft, usw.)


Thomas beim Experimentieren   -  und die Experimentierfreudigen beim Viehhüter :-)

Thomas Matter zeigte uns eindrücklich auf, wie komplex das Gleichgewicht von Strom-Produktion und -Verbrauch ist, da Strom in den geforderten Mengen praktisch nicht gespeichert werden kann. So verbraucht zum Bespiel der Stahlproduzent SwissSteel in Luzern beim Schmelzen von Eisenschrott kurzfristig gleich viel Energie wie die Stadt Luzern zusammen.
Ein spezielles Erlebnis war der Besuch des «Experimentier-Raumes». Wann und wo ist Strom für uns Menschen ungefährlich oder eben gar tödlich? Wir alle kennen den «Viehhüte-Zaun», welcher auf Viehweiden unter Strom steht. Wer bekommt einen oder keinen Stromschlag, wenn mehrere Personen sich die Hand geben. Entsprechende Erfahrungserlebnisse können bei Joe Habermachen nachgefragt werden 😊…
Fragen «Warum ein Fehlerstromschalter (FI) in einer mit Wasser gefüllten Badewanne nicht funktioniert und tödlich ist» wurden ebenso beantwortet wie die Frage, warum eine Krähe auf einer Starkstromleitung ohne Folgen sitzen kann.
Nach 3 Stunden interessanter Führung mit sehr guten Diskussionen und Gesprächen verabschiedeten wir uns von Thomas Matter mit einem herzlichen Applaus und grossem Dank.


Bruno (SO), Roli (BE), Kurt (OW), Joe (AG), Turi (LU), Henä (BE), Othmar (ZG), Rolf (BE), Rolf (SO), Lori (UR), Marcel (AG), Remo (OW), Tinu (NW/UR)
und die (fast) gleiche Gruppe beim Essen im Steak House Casa Listrig & Holzofenpizza

Anschliessend machten wir uns auf zum damaligen Gründungsrestaurant «Gasthaus Listrig» in Emmenbrücke, welchen heute moderner «Casa Listrig-Steakhouse» heisst.
Was 2010 mit 5 Kantonalpräsidenten mit der Absicht «sich nach vielen gemeinsamen Feuerwehrverbandserlebnissen nicht aus den Augen zu verlieren» begann, hat bis heute ohne jegliche Verpflichtungen mit über 25 Mitglieder immer noch Bestand. Dank «Tinu» alias Martin Sax, welcher im Hinter- und Vordergrund die administrativen Fäden zusammenhält, unsere Homepage unterhält, Fotos an den Events macht, usw. usw., sind wir immer aktuell. Ein wichtiger Grund für das «Überleben der AFKP» dürfte auch darin bestehen, dass wir beim Schweizerischen -Feuerwehr-Verband SFV als «freiwillige Vereinigung» akzeptiert sind und Zugang zur jährlichen Delegiertenversammlung der SFV haben, was wir sehr schätzen.
Bei einem gemütlichen Nachtessen, teilweise wie bei der Gründungsversammlung mit Pizza, tollen und teilweise tiefgründigen Gesprächen, haben wir einen tollen Abend erlebt. Gleichzeitig wurden aber auch bereits wieder die nächsten Events geplant.

Es ist mir ein Anliegen euch allen für das Mitmachen in unserer Vereinigung herzlich zu danken. Einen besonderen Dank geht bestimmt auch im Namen aller Mitglieder an Tinu, welcher mit Engagement, aber auch immer mit einer Briese Humor uns alle ab und zu zum Schmunzeln bringt.
Danke Tinu für die «fotorametische Aufzeichnung» des Events vom 20.05.2022»

Schachen, 23.05.2022,
Arthur Schmid, Alt-FKL-Präsident

 

Anmerkungen der Redaktion:
Herzlichen Dank Turi für den tollen Bericht und die lobenden Worte für den "Admin & Homepager"
 

Hier sind die Bilder

 

Die nächsten Treffen:

16.09.2022 AG --> verschoben auf 23.09.2022

21.04.2023 ZG

22.09.2023 UR

 

DV SFV
Sa. 18.06.2022 Landquart (Fronleichnams Samstag)
Sa. 10.06.2023 Lausanne

Die ganze History kann übrigens hier aufgerufen werden.

 

 

20. Treffen, 22.10.2021, im Armee Museum - AMP Burgdorf

Bericht: Heinz Thomann

Da 756 Tage AFKP freie Zeit tatsächlich genug waren, trafen sich Patricia mit 12 ‘alten’ Präsidenten pünktlich um 1430 Uhr beim Armeemotorfahrzeugpark in Burgdorf. Nachdem auch der letzte Berner eingetroffen war, wurden wir durch Roland Fuchs begrüsst und es erfolgte der Tagesbefehl für das 20. Treffen. Bereits jetzt wurde klar, dass Roland wie immer alles perfekt organisiert hat. Bereits hier besten Dank Roland!
Erster Programmpunkt für die nächsten 2 Stunden war die Stiftung HAM (www.stiftung-ham.ch). Wem diese Stiftung nichts sagt hier ein Auszug aus der Homepage der Stiftung.
Die Stiftung historisches Material der Schweizer Armee ist die professionelle Organisation zur fachgerechten Betreuung des ihr zugewiesenen historischen Armeematerials. Die Stiftung arbeitet auf der Grundlage einer Leistungsvereinbarung mit dem VBS.


Alles klar oder? Zum Glück hat uns einer der 4 festangestellten Mitarbeiter der Stiftung HAM am Standort AMP Burgdorf doch einiges Licht ins Dunkle gebracht. Ein virtueller Besuch via obgenannten Link lohnt sich übrigens.
Markus Jost hat nach einem sehr freundlichen Empfang und Kontrolle der Covidzertifikate mit uns die erste riesige Halle betreten - und wow! Historische sowie moderne Armeefahrzeuge und zum Teil Prototypen, welche nie zum Einsatz kamen soweit das Auge reicht. Fein säuberlich hergerichtet und aufgereiht wie man sich das von einem AMP gewohnt ist. Markus, ausgestattet mit einem enormen Wissen, lieferte laufend Ergänzungen zu den Beschriftungen und wusste in den nächsten 2 Stunden der Führung einige Anekdoten zu den Fahrzeugen zu erzählen. Von der ersten riesigen Halle gings zügig zur 2. riesigen Halle und zu guter Letzt auch noch in die 3. riesige Halle. Fahrzeuge aus dem ersten und zweiten Weltkrieg. Vom Fahrrad über das Pferdegespann zum Motorrad bis hin zum aktuellen im Einsatz stehenden Kampfpanzer, alles war vorhanden. Was soll ich sagen?

so fand z.B. unser Organisator seinem "RS Ferrari"

Am Besten lassen wir die Bilder sprechen. Klick doch einfach den Link für die Bilder auf der Homepage AFKP an. Eine Sammlung von unschätzbarem Wert wird hier in Burgdorf und an anderen Standorten gepflegt. Finanziert vom Bund und unterhalten von motivierten Mitarbeitenden wie Markus, welchen wir heute kennen lernen durften. Merci viu mau Kusi für die super Führung. Kein Wunder wurde die Zeit knapp und Roland musste uns ein wenig Antreiben, damit wir im Zeitprogramm blieben. Mein Schrittzähler hatte übrigens am Abend über 10'000 Schritte auf dem Zähler, womit die Begehung der Hallen einigermassen abgeschätzt werden kann. Es ist schön leistet sich die Eidgenossenschaft eine solche Stiftung, da zahlt man doch beim nächsten Mal die Bundessteuer ein wenig lieber. Aus diesem Grund sind wohl auch die Führungen kostenlos, es sollten aber Gruppen von mindestens 6 Personen sein und die Vorlaufzeit für die Anmeldung müsste mindestens 14 Tage betragen.

Glamouröse Gruppe mit 12 "gestandenen Herren" und unserer Patricia

Und nun ab in die Fahrzeuge, wenn auch nur für 2 Minuten. Da auf unserer Route zum Nachtessen das Feuerwehrmagazin der Stützpunktfeuerwehr Burgdorf passiert werden musste war ja klar, dass wir dort kurz Halt machten (www.feuerwehr-burgdorf.ch). Empfangen wurden wir vom Kommandanten Martin Rutschi persönlich, welcher es sich trotz einigem Terminstress nicht nehmen liess, uns kurz die Eigenheiten der Feuerwehr Burgdorf zu erläutern. Merci Tinu für das Gastrecht und die interessanten Ausführungen. Gleichzeitig war auch Zeit für ein kurzes Apéro vor dem Magazin. Gespendet wurde es von Roland Fuchs. Vielen Dank!
Da die Bise nun doch zügig um die Häuser von Burgdorf pfiff wurde es nach dem kurzen Halt Zeit das Restaurant National aufzusuchen (www.national-burgdorf.ch). Auch hier wieder ein überaus freundlicher Empfang und alles von Roland perfekt organisiert. Das vor einiger Zeit bestellte Essen fein säuberlich auf einem Zettel für das Personal gut sichtbar auf dem Tisch platziert. Roland du bist nicht zu bezahlen! Wir kommen gerne wieder, dass Essen war super fein und die Bewirtung hervorragend. Unser Administrator Tinu kam tatsächlich zwischendurch auch zu Wort, auch wenn er wegen der charmanten Bedienung einige Male mit seinen Ausführungen neu starten musste.
Es war schön sich nach 756 Tagen wieder einmal treffen zu können. Und wie ihr den abgemachten Daten entnehmen könnt sollte es nun nicht wieder so lange dauern bis zum nächsten Treffen in Luzern. Hoffen wir das Beste.
Zu guter Letzt noch einmal vielen Dank an Roland Fuchs für die perfekte Organisation. Es war ein super 20. Treffen!

 

Herzlichen Dank an die GVB für die tollen give aways. Dankä Peschä
 

Anmerkungen der Redaktion:
Henä du bich de Bescht. Dankä für de tolli Bricht.
 

Hier sind die Bilder

 

Die nächsten Treffen:

20.05.2022 LU

16.09.2022 AG

12.05.2023 ZG

22.09.2023 UR

 

DV SFV
Sa. 18.06.2022 Landquart (Fronleichnams Samstag)
Sa. 10.06.2023 Lausanne

Die ganze History kann übrigens hier aufgerufen werden.

Freuen wir uns auf die Zukunft und vergessen die grosse Lücke von "756 Tagen ohne AFKP"

 

 

???-treffen  xx. xx 202x am Ursprungsort im Listrig Emmen  (20. Treffen)

Corona Eintrag 19.04.2021

Schon ein Jahr ist es her, als wir hier informierten. Läck wi diä Ziit lauft.....
und es hat kein Ende. Auch das geplante Treffen vom 28. Mai 2021 in Bern muss ersatzlos gestrichen werden. Verschieben geht nicht, weil das nächste Treffen ja auch schon geplant wäre :-)

Schauen wir auf den Herbst und entscheiden im Aug. / Sept. wo es stattfinden wird.

Wir informieren wieder auf dem Chat und hoffen schwer, dass es bald wieder klappt....

 

Corona-Eintrag  16.04.2020

Ja - und erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!!

10 Jahre - 19 Treffen ging alles wie am Schnürchen. Jeder wusste was er zu tun hatte und alle hatten ihre Freude daran. Alles spricht dafür, dass das 10 Jahre Jubiläum am Ursprungsort gefeiert werden kann.

Und dann kommt so ein kleines unsichtbares Virchen (oder Virussli oder wie sagt man dem Scheissding in der Verniedlichungsform??) wie auch immer, dieser Corona macht uns einen Strich durch die Rechnung und so müssen wir wohl oder übel umplanen.

Die Einzelheiten werden noch abgesprochen, aber der Herbsttermin - der 23.10.2020 - bleibt bestehen, vielleicht halt nicht in Basel, weil wir doch die Jubiläumsfeier am Ursprungsort machen möchten.

Hoffen wir, dass unsere Basler Kollegen auch mit den Frühling 2021 etwas anfangen können.

Es wird demnächst informiert.

Bis dann, einen schönen Frühling und bleibt gesund

 

Herbsttreffen 27.09.2019 im schönen Kanton Nidwalden  (19. Treffen)

Leicht ausserhalb vom Turnus, trifft man sich zwei mal nacheinander in Unterwalden (das sind diä mit beidne Schlisslä im Wappä)

Nachdem uns im Frühling die beiden Obwaldner (Remo und Kurt) die Pilze näher gebracht haben, steht nun eine riesengrosse Halle an der Autobahn A2 bei Buochs im Fokus.

Hier sind die ersten Bilder

Martin (NW) organisierte dieses Treffen und er holte, mangels Beziehungen :-), Toni Käslin, Feuerwehrinspektor Kanton OW/NW, mit ins Boot. Da sich die beiden schon ewig kennen und beide vom Anderen in der Vergangenheit schon einiges "abverlangt" haben, stellte sich Toni sehr gerne zur Verfügung.
Er zeigte uns zuerst mal die NSV. Die Büros sind ja das Eine, aber die Abteilungen mit dessen vielfältigen Aufgaben, welche vom Versichern bis hin zur Prävention und schlussendlich zur Schadenstilgung verläuft ist sehr interessant. Wir zahlen ja nur die Prämien, was aber dahinter alles abläuft ist mehr als nur Standard. Wenn man das alles weiss, zahlt man die Prämien doch richtig gerne. :-)

Danach interessierte uns die neue Halle der Pilatus. Man sieht sie, ob man will oder nicht, wenn man die A2 zwischen Buochs und Stans fährt.
Wie sieht das Sicherheitskonzept aus? Was passiert in dieser Hightech Halle, wenn mal ein Feuer ausbrechen sollte? Benno Zürcher, Teamleiter Technische Dienste zeigte uns alles was er durfte und lies uns mächtig staunen. Herzlichen Dank dafür!!


Kurt (OW), Peter (AG), Thomi (UR), Martin, Organisator (NW), Heinz (BE), Patrizia (UR), Rolf (BE), Benno Zürcher (Pilatus), Roli (BE), Lori (UR), Turi (LU), Joe (AG), Remo (OW)
Bild rechts: Toni Käslin, Fw-Inspektor OW/NW -  NSV

Zum Znacht ging's dann ins Rest. Nidair. Ein hervorragendes Restaurant am Rande des Flugfeldes. Ein "Happy-Birthday-Bierchen" von Kurt, welcher diese Woche seinen 60sten feiern dürfte und ein feines Essen erfreute unsere Gaumen und die tollen Gespräche wie immer unsere Gemüter. Turi lobte nach der obligaten GV die Organisation und verdankte dem Organisator sein "Einspringen in die Lücke" und die tolle Idee. Er lud zugleich zum 10 Jahre Jubiläum ein, welches am 8.5.2020 im Rest. Listrig in Emmen über die Bühne gehen soll. Ja, wir feiern bereit unser 10 Jähriges und gehen dafür an den Ursprungsort des Geschehens zurück.
Wir freuen uns und sind gespannt .....

Weitere Bilder findest du hier   -   die nächsten Daten findest du hier auf der Liste

 

SFV DV im Centre de Congrès le Régentin in Crans Montana  22.06.2019

Es ist schon bald traditionell. Wir werden immer noch eingeladen für die DV des SFV.
Hier sind die Bilder (Handybilder der Teilnehmer - der Haupt-Paparazzi ist diesmal eine Frau - die einzige ;-) in unseren Reihen. Danke Patricia)

 
Die Gruppe am Sa.: Marcel (ZG), Turi (LU), Roland (BS/BL), Rolf (BE), Lori (UR), Bruno (SO), Joe (AG), Patricia (UR), Walti (Neumitglied SFV), Heiri (UR), Martin (NW)
Selfie-Bild rechts: Die Gruppe am Freitag: Rolf (BE), Lori (UR), Heiri (UR), Patricia (UR), Joe (AG), Martin (NW), (es fehlt Bruno (SO))

Dieses Jahr war nach 13 Jahren - damals im 2006 in Naters - wieder das Wallis an der Reihe. Crans Montana lud die Feuerwehr Schweiz ein bei sich zu tagen. Was sollte uns in diesem mega Hotspot des Wallis wohl erwarten? Wir waren gespannt. Da die Anreise aus der Üsserschwiz doch ziemlich lang ist, machten sich 7 Mitglieder von unserer Truppe schon am Freitag auf den Weg. Gegen Abend traf man also nach und nach ein, bezog das Hotel und nach einem kühlen Apéro gabs auch ein feines Znacht. Da das Wetter nicht so toll war, viel der Abendspaziergang eher kurz aus. Highlight des Abends war die Instruktion des Homepagers, welcher allen Teilnehmern das direkte Hochladen von Fotos auf die Homepage einrichtete und erklärte. Von Aussen betrachtet, hätte man meinen müssen, dass da ein Haufen Teenis sitzen die "nur am Handy rumspielen".


Das Übernachtungdomizil der "Freitagangereisten"   -   und ein Bild unten am See

Nach dem Frühstück hiess es dann auschecken und dislozieren ins Congress Centrum le Règent von Lens. Dort wurden wir mit Salutschüssen der Grenadiers de St. Georges empfangen und gegen 10.00 Uhr versammelte sich die Feuerwehr Schweiz im Saal Jean-Pascal Delamuraz.

Laurent Wehrli führte in gewohnt professioneller Manier durch die DV. Das Hauptthema war die GPK. Die traurige Komponente der DV war der Tod des Tagespräsidenten der Schw. Präsidentenkonferenz Cédric Fhagerazzi. Er verstarb diesen Frühling ganz unerwartet auf einer Skitour an einem Herzversagen. So verlas Urs Bächtold den Jahresbericht, welchen Cédric noch vor seinem Tod verfasst hat. Eine nicht ganz einfache Aufgabe, welche Urs jedoch sehr einfühlend und doch sehr professionell löste.
Und dann ging's an die GPK: Eine längere Zeit der Ungewissheit und der Umstellung,  ja sogar die grosse Frage, ob's dieses Konstrukt GPK überhaupt noch braucht, wurde endgültig ad acta gelegt. In diesem Zusammenhang mussten die Statuten angepasst werden, welche problemlos abgenommen wurden. Da alle Mitglieder für den neuen Weg der GPK Platz machten, mussten diese neu gewählt werden. Auch da fanden sich von allen Regionen geeignete Kandidaten, welche einstimmig gewählt wurden. Noch ein neues Einzelmitglied und die Daten der nächsten DV's und die Sache war gegessen. Danke dem Zentralvorstand und der SFV Geschäftsstelle für die sehr gut vorbereitete DV und die sehr speditive Abhandlung. Wir konnten sogar mit etwas Vorsprung im Zeitplan zum Apéro.

Eine kleine Ausstellung auf dem Platz, nochmals eine Vorführung der schiessenden Grenadiere, das obligate AFKP-Gruppenfoto, diesmal mit dem neuen Mitglied Walter Pfammater (das isch der üsem Wallis), tolle Begegnungen mit alten und neuen Kameraden und schon war der Saal umgestellt zum Mittagessen.


Salutschüsse vor den Tagungs-Congress Lokal und Fahnenübergabe an die Fw Crans Montana

Das Mittagessen wurde wieder im Délamuraz Saal angerichtet, sogar mit angeschriebenen Plätzen. Ein feines Essen, speditiv und charmant serviert, zwei herrliche Showeinlagen der Dudelsackgruppe Vallensis Highlanders und viele tolle Gespräche. Es war, als wären wir nie weg gewesen. Sind es doch schon bald 10 Jahre!!


Die Dudelsackgruppe Vallensis Highlander  und.....  Patricia mit (ihrem) neuen Polizei Jaguar - er passt doch soooo gut zu ihrer Jacke :-)

Die nächste DV ist in Bern am 27.6.2020.  -  Die DV 2021 wird am 12.06. in Landquart sein und am 11.06.2022 tagt der SFV in Lausanne.

Hier sind die Bilder (Handybilder der Teilnehmer - der Haupt-Paparazzi ist diesmal eine Frau - die einzige ;-) in unseren Reihen. Danke Patricia)

 

Frühlingstreff 2019 Kernser Edelpilze Kerns OW  03.05.2019  (18. Treff)

Die Obwaldner Kollegen haben eingeladen.

Man erwartete alles und konnte sich dennoch überhaupt nichts vorstellen - und wir wurden überrascht - und zwar sowas von.....

Aber mal schön der Reihe nach.
Remo Kuster kam erstens mal ganz knapp auf die abgemachte Zeit. Sein Freitagsjob war, wie schon die ganze Woche, Kurskommandant des Offiziers- & Kdt Kurses Ob- & Nidwalden. Deshalb ist er auch in Uniform. Es heimelte den einen oder anderen schon ein wenig an, diese Uniform.

Man spürte ihm irgendwie an, dass er immer noch in Kurslaune war. Seine Begrüssung war dann auch kursmässig :-). Er übergab aber rel. zügig an den Seniorchef der Anlage Sepp Häcki. Ja - und um was geht's hier überhaupt?
Die Kernser Edelpilze GmbH ist eine Pilzproduktionsstätte, eine Maschinenbaufirma, eine Substratherstellerin, eine innovative Firma auf alle Fälle. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sepp erklärte uns wie das alles angefangen hat in einer Schweinescheune und jetzt steht hier eine Halle die seines Gleichen nirgends auf der Welt findet. Von damals 1994 30 kg Pilze pro Woche sind es heute 6 - 8 Tonnen (!). 6 verschiedene Pilze und tonnenweise Substrat, welches in der Schweiz, aber auch ins Ausland verkauft wird. Hauptabnehmerin der Pilze in der Schweiz ist die Migros. Es sei eine 300%ige Steigerung jährlich zu verzeichnen. Die neue Halle ist bereits voll ausgelastet und man wurde und wird laufend gefordert das Optimum aus der Anlage herauszuholen. Mehr dazu findest du auf der Homepage.
Wir können nur gratulieren und herzlich danken für die tolle Führung und wir wurden, wie schon mal gesagt, mehr als überrascht.

Herzlichen Dank an dieser Stelle an das Feuerwehrinspektorat der Kantone Ob- und Nidwalden mit dem Fw Inspektor Toni Käslin, der diesen Anlass mit einem namhaften Beitrag gesponsert hat. Lieben Dank Toni - dui bisch än Usinnige.......

Anschliessend gingen wir ins Restaurant Rose in Kerns und liessen uns kulinarisch verwöhnen. Remo überraschte uns sogar noch mit einer kurzen Geschichtsstunde. Über die Vergangenheit des Hauses in dem wir sassen, bis hin zum Franzosenüberfall vor über 200 Jahren, als die Obwaldner die Nidwaldner scheinbar doch nicht an die Franzosen verraten haben sollen (es waren nicht alle mit seinen Ausführungen einverstanden :-)), kam einiges ans Tageslicht. Remo zeigte sich als sehr ortskundig und hat die Geschichte allem an voll im Griff.
Sehr fein gekocht, charmant serviert und bei angeregten Gesprächen konnten wir so auch diesen Abend in die Geschichtsbücher entlassen.

Unser Neumitglied Joe Habermacher überraschte uns noch mit seinem "Einstand" - herzlichen Dank dafür!

Ganz herzlichen Dank an Remo und Kurt, die uns diesen Abend organisiert haben. An Toni von der NSV, welcher die Edelpilzbesichtigung übernahm. An Joe für den Rotwein und Remo für den Weisswein.

Es war der Hammer!!!!  DANKE an ALLE

Hier sind die Bilder (Handybilder der Teilnehmer und natürlich wie immer die vom Paparazzi)

Das nächste Treffen ist am 27. Sept. 2019, vermutlich im Kanton Nidwalden, dies wird aber noch definitiv definiert......

Wir freuen uns jetzt schon auf die DV des SFV in Crans Montana am 22. Juni 2019 - Näheres dazu folgt .....

 

Herbsttreffen 2018 im Velodrome in Grenchen SO  19.10.2018  (17. Treffen)

Das Velodrome in Grenchen. Eine tolle Geschichte!


Das Velodrome in Grenchen und die beiden Organisatoren Rolf Hubler und Bruno Bider - herzlichen Dank!

In unmittelbarer Nähe des Flugplatzes Grenchen, welcher für sich selber eine Erfolgsgeschichte schreibt, wurde das Velodrome errichtet. Bruno und Rolf luden uns also in dieses tolle Gebäude ein und Marcel Segessemann erklärte uns so einiges von dieser Geschichte. Auf der 250 m langen Rundbahn werden Radrennen ausgetragen, die weltweit gehör finden. Die Fahrräder sind ebenso speziell wie die Bahn selber. Eine Spezialfirma aus Berlin baute diese Bahn in Mitten von 1800 Sitzplätzen. Die Holzkonstruktion ist etwas einzigartiges. Speziell an den Rennrädern ist der starre Antrieb. Keine Übersetzung, kein Leerlauf, keine Gänge. Alle Velos sind gleich schwer und gleich gross. Ja, sogar das Gewicht ist klar reglementiert. Wenn man nicht selber Radrennen fährt, sind das irgendwie zu viele Infos auf einmal. Der einzige unter uns, der mit diesen vielen Infos etwas hätte anfangen können, wäre Lori gewesen, aber der war diesmal leider nicht dabei. Schade für ihn :-)
7 Angestellte sind für die rund 1.6 Mio. jährlichem Umsatz in dieser Anlage verantwortlich. Ca. 500 Abos sind die Basis dafür. Diese 500 Rennfahrer haben das Recht, mit ihrem Abo das ganze Jahr über auf der Bahn zu trainieren. Zusätzlich zu den Radrennen wird das Gebäude für verschiedene Messen und andere "artenfremde" Anlässe verwendet. Die Mia, die jährliche Gewerbeausstellung, wie auch die Landi-Einkaufsmesse, sind zwei der grösseren Events im Hause Velodrome, die zu einem erfolgreichen Jahresabschluss mithelfen.
Herzlichen Dank an Marcel Segessemann für die tolle Führung, das grosse Wissen und den ansteckenden Enthusiasmus, welcher er uns übermitteln konnte. Wir fühlten uns den Weltspitze-Radrennfahrern so nahe wie nie.
Nach diesem Ausflug in die Radrennwelt, wechselten wir das Lokal und gingen zum Flugplatz Grenchen ins Restaurant vom Airporthotel. Ein kleiner Apero, bei dem uns die beiden Organisatoren mehr über die Erfolgsgeschichte "Flugpaltz Grenchen" erzählten und dann war der Hunger gross genug zum Nachtessen. Bei angeregten Gesprächen, wie immer, genossen wir dieses feine Essen und natürlich durfte die obligate "Chugele Schoggiglace" für unseren Bernerkollegen nicht fehlen.
Ganz herzlichen Dank an Bruno und Rolf, für diesen tollen und sehr interessanten Herbstevent. Wir freuen uns schon jetzt auf die Obwaldnerkollegen, welche uns am 3. Mai 2019 in ihrem Kanton erwarten. Nun wünscht der Schreiber allen einen herrlichen, farbenfrohen Herbst und dann fröhliche Weihnachten und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.


hinten v.l.: Kurt (OW), Remo (OW), Patricia (UR), Rolf (BE), Turi (LU),                             
vorne v.l.: Martin (NW), Roli (BE), Bruno (SO - Organisator), Heinz (BE), Rolf (SO - Mitorganisator)
Bild rechts:  Unser "Führer" durchs Velodrome: Marcel Segessemann, eine sympatische und viel wissende Erscheinung. DANKE du warst der Hit des Tages.

Hier sind die Bilder (wie immer von Martin Sax)

 

SFV DV 2018 im Casino Frauenfeld  02.06.2018

Bericht und Fotos: Martin Sax     Hier sind die ersten Bilder

Wir sagen einfach DANKE!


Heinz (BE), Bruno (SO), Rolf (SO), Martin (NW), Urs Bächtold (SFV), Rolf (BE), Turi (LU),
Marcel (ZG), Remo (OW), Patricia (UR), Walter Pfammatter (SFV), Marc (BS/BL), Roli (BE)       

Bild re: Vorsitz der DV 2018 in Frauenfeld:  Urs Bächtold, Direktor Geschäftsstelle SFV; Laurent Wehrli Präsident SFV; Walter Pfammatter, stv. Direktor SFV

Hier sind die Bilder


Eine hervorragend organisierte DV, in einer Location die alles bot, was man sich für diesen Anlass wünschte. Laurent Wehrli führte wie immer professionell durch die Versammlung und sein Umfeld tat alles dafür, dass die Traktanden problemlos über die Bühne gingen.

Über die Geschäfte sagen wir wie immer an dieser Stelle nichts. Nur soviel: macht weiter so, wir sind stolz auf euch.

In den Bildern ist die ganze DV untergebracht und ich muss dazu gar nichts mehr sagen.

DANKE

- Laurent, Walti und natürlich Urs für die Einladung.
- Frauenfeld für das tolle Fest 

Die nächste DV ist am 22.06.2019 in Crans Montana. dies wird mit einer Übernachtungsmöglichkeit und einem "Frauenprogramm" angeboten. Wir sind gespannt. Und freuen uns natürlich......

 

Frühlingstreffen 2018 in Baar/Neuheim ZG  13.04.2018

Bericht und Fotos: Martin Sax  

Auf der Einladung hiess es "Besichtigung eines Pumpwerkes" und Beat schmückte dies noch mit "einem eindrücklichen Naturereignis". Ja, ja dachte ich, schon wieder Wasser - Hauptsache es gibt was zu essen. Was wir dann aber erlebt haben, haute mich echt vom Sockel!!


Heinz (BE), Roli (BE), Marcel (AG), Martin (NW), Othmar (ZG), Patricia (UR), Peter (AG),                          Thomas Horat, von Wasser Zürich
Beat, Organisator (ZG), Turi (LU), Kurt (OW), Rolf (BE), Thomy (UR), Lori (UR), Marcel (ZG)


Aber beginnen wir beim Apéro. Gegen 16.30 h fanden sich nach und nach die 14 AFKP'ler und der Führer Thomas Horat im Restaurant Höllgrotten Neuheim ein. Oder war es Baar?! Wie auch immer, schon bei der Begrüssung fanden wir heraus, dass die Höllgrotten mit Baar, Neuheim und Menzingen zusammenhängt. Beat richtete die ersten Worte an uns, zeigte sich sehr erfreut, dass so viele Teilnehmer Interesse zeigen und stellte uns auch gleich Thomas Horat, von Wasser Zürich vor. Wasser Zürich?? Reichen 3 Zuger Gemeinden in diesem Karussell nicht aus. Warum Zürich? Wir werden es erfahren….
Nach dem Apéro marschierten wir dann ein paar Meter in den Wald zu einem ganz speziellen Pumpwerk. Eine uralte Dame pumpt dort mit einer sowas von zuverlässigen Art und Weise das Wasser mit der Energie von Wasser weiter. Sozusagen ein Perpetuum-Mobile. Einfach klasse. Und das seit mehr als 100 Jahren. Siehe das Schema im Bild, dann weisst du wie's funktioniert.



Danach ging's weiter, den Wald hoch zur Kohlbodenquelle. Einfach ein Tor in den Berg. Aber was für steckt dahinter? Wir durften 170 Meter in den Berg gehen und dies in einem Tunnel welches etwa 1 – 1.5 Mater breit und zwischen 1.50 und mehreren Metern hoch ist. Und aus den Wänden läuft Wasser. Klares frisches kühles Wasser. Und das in einer Qualität, die seines Gleichen sucht. Ausgestattet mit desinfizierten Stiefeln und einem Regenschutz kamen wir in dieser "Höhle" aus dem Staunen nicht mehr heraus. Vielleicht merkt man es an der Art und Weise wie ich schreibe, aber es hat mich wirklich vom Sockel gehauen. Mehr dazu hat die Stadt Zürich in einer tollen Broschüre zusammengefasst. Und die Bilder sagen mehr als alle meine verbalen Höhenflüge.
Nur soviel noch: 15% des Zürcher Wassers kommt von hier. 18 km ist es unterwegs bis es in der Stadt ist. Und 10 Jahre dringt dieses Wasser durch den Kiesboden bis es gefasst werden kann. irgendwie imposant!!!


der 270 Meter tiefe Wasserfassungs-Stollen, welchen wir 170 Meter tief begehen durften.

Zurück im Restaurant Höllgrotten bestellte Beat das Nachtessen. Menu nach Plan (panierte Kotletten) Dessert nach Wahl. Die Gesprächsrunde war für diesmal anderes als sonst. Thomas Horat gab noch so einiges von "seinem Wasser" preis. Trotzdem kamen die guten alten Zeiten noch hervor. Vor allem dann, als die Aussicht auf die DV des SFV von 2020 zur Sprache kam. Das 150 Jahr Jubiläum steht an und die DV soll "standesgemäss" im Bundeshaus stattfinden. Den 27.06.2020 bitte schon Mal vormerken.
Zunächst jedoch kommt das Herbsttreffen im Kanton Solothurn am 19.10.2018. Bruno und oder Rolf sind bereits in den Startlöchern.
DANKE!
Den grössten Dank geht an Beat Obrist, unserem Organisator. DU hast es auf den Punkt gebracht. Einfach genial. DANKE Beat!! Aber auch Thomas Horat von Wasser Zürich hat ein grosses Lob verdient. Die Gastfreundschaft im Rest. Höllgrotten war hervorragend und das Essen (inkl. Schoggi-Glace) perfekt.
 

Hier sind die Fotos

 

Herbsttreffen 2017 in Schachen LU  20.10.2017   (15. Treffen)

Im normalen Turnus und jetzt schon zum 15. Mal trafen wir uns zum "AFKP Altherren-Treffen" Turi Schmid hat es geschafft uns alle zu überraschen! Alkohol! Wir alle kennen ihn, mögen ihn (mehr oder weniger), wissen woher er kommt, wofür er verwendet wird - und genau da setzte Turi an.


Martin (NW), Lori (UR), Marcel (AG), Patricia (UR), Turi (LU), Roli (BE), Rolf (SO), Heinz (BE), Kurt (OW), Rolf (BE),

Wir wissen es eben nicht! Was ist der Grundstoff des Appenzellers? Wir kennen sein Geheimnis bis heute nicht. Aus was ist Absinth? Ja, nicht nur der Vermouth, der ihm den Geschmack gibt. Was ist da sonst noch drin?
Der Grundstoff vieler alkoholischer Getränke ist eben etwas ganz besonderes. In der Medizin wird dieses Medium als Desinfektionsmittel verwendet. Wenn etwas rein, wirklich rein gemacht werden muss, kommt es zum Einsatz. Ethanol – 95%er Alkohol. Und aus was ist Ethanol? Als Basis für Ethanol stehen Zuckerrüben, Zuckerrohr, Mais oder Weizen. Diese werden im Ausland gebrannt und in ein paar wenigen verschiedenen Qualitäten in die Schweiz verfrachtet. Hier werden diese verfeinert und in 10 verschiedene Kernqualitäten "umgewandelt". Und über all dem steht die Eidgenössische Alkoholverwaltung, heute die Alcosuisse.
Wenn man auf der Schnellstrasse von Littau nach Wolhusen fährt, lässt man Schachen normalerweise einfach links liegen. Man sieht zwar ein imposantes Tanklager, hat aber keine Ahnung was sich dahinter versteckt. Rechts im Berg, noch besser versteckt, sind zwei Stollen, in denen seit 1941 ein weiteres Tanklager ist. Wir waren begeistert. RIESIG!!
Die Alcosuisse macht mit ihren 38 Angestellten in Delémont (9), Bern (20) und eben in Schachen (9) 55 Mio. Umsatz mit ca. 500'000 hl Ethanol. 2'000 Kunden nutzen oder handeln mit diesen Produkten. Verwendet wird Ethanol zu 35% für die Pharma, 38% für die Chemie, 10% ergeben Aromen und Essenzen und der Rest wird für Kosmetik, Lebensmittel, Energie eingesetzt. Nur gerade 3% werden für Trinkzwecke verwendet. Zertifikate, von denen wir noch nie etwas gehört haben (z.B. HACCP, Koscher, Passover), erweitern den Kundenstamm weltweit. Die Lagerkapazität in Schachen liegt bei 170'000 hl.


 

Simon Häfliger, Betriebsleiter in Schachen, zeigte uns diese Kennzahlen in einer kurzen ppt-Präsentation und Robi Zemp führte uns danach durch die Anlage. Highlights waren bestimmt der Gang über die Tanks (siehe Bilder) und die beiden Stollen im Berg. Diese Stollen wurden in den Kriegsjahren errichtet und sind heute noch in Betrieb.
Bei einem kleinen Apéro konnten wir noch Fragen stellen und uns natürlich für diese tolle Geschichte in Schachen bedanken. Turi machte dies mit je einer Flasche Wein für die beiden und wir alle wünschen der Alcosuisse für die bevorstehende Privatisierung nur das Beste und hoffen, dass alles in ihrem Sinne über die Bühne geht.

Simon Häfliger und Robi Zemp beide von der Alcosuisse, beschenkt von Turi dem Organisator

Nach so viel Alkohol (natürlich nur in den grossen Tanks) marschierten wir zum Restaurant Rössli, wo ein feines Znacht auf uns wartete. Die Wildsaison ist ja eröffnet, also war die Auswahl relativ einfach. Ob Reh, Wildschwein, oder Hirsch, es war alles hervorragend zubereitet und in grossen Portionen serviert. Bei interessanten Gesprächen liessen wir den Abend laufen und so nach und nach verzogen sich Teilnehmer wieder Richtung ihrer Heimat. Die Berner und Solothurner hatten noch ein ganzes Stück Weg vor sich, also meldet sie sich diese als Erstes ab.
An dieser Stelle herzlichen Dank an Turi Schmid für die tolle Organisation und an die Alcosuisse, mit Simon Häfliger und Robi Zemp für die tolle Führung.
Nach dem Event ist vor dem Event. So wurden die nächsten Daten bereits fixiert. Wir treffen uns am Fr. 13.04.2018 im Kanton Zug. Beat hat in Abwesenheit den Part für dieses Datum übernommen. Schon jetzt lieben Dank dafür. Wir freuen uns. Die nächsten Daten und Orte sind übrigens auf der Adressliste zu finden.

Hier sind die Fotos

Bericht und Fotos: Martin Sax
 

SFV DV 2017 auf dem Pilatus 10.06.2017


Die Geschäftsstelle des SFV unter neuer Leitung, heisst nicht, dass wir nicht mehr eingeladen werden. Im Gegenteil! Robert Schmidli hat den neuen Direktor Urs Bächtold bestens gebrieft und so kam auch dieses Jahr die Einladung zur DV wieder zeitgerecht und in vollem Umfang. Alle unsere Mitglieder durften sich anmelden. Dass die DV auf dem Pilatus stattfinden wird, lies erahnen, dass eine grosse Teilnehmerschar zu erwarten ist. Darum war die Anmeldung mit dem Anmeldeschluss auch sehr wichtig.
So musste man sich dann auch am Samstagmorgen zwischen 07.45 und 08.30 Uhr in Alpnachstad "einschreiben". Auf der Anmeldebestätigung stand für jeden sein eigener Zeitplan. Wann geht's in welchem Bähnli nach oben, wo darf er sich an der DV platzieren und wo ist er für das Mittagessen eingeteilt. Natürlich ist auch die Talfahrt bereits bekannt und so wusste jeder genau was, wann zu tun ist.

Die Teilnehmer der DV 2017 auf dem Pilatus

Heinz (BE), Bruno (SO), Rolf (BE), Kurt (OW), Lori (UR), Patricia (UR), Martin (NW), Roland (BS)

Unten in Alpnachstad war die Fahnenübergabe. Dies war sehr speziell aber auch sehr schön. Wann konnte man schon in so hervorragender Kulisse vor der weltweit steilsten Zahnradbahn eine Fahne übergeben?!? Die Alpnacher übernahmen die Fahne von den Rheinfeldnern. Der stramme Schritt von Remo mit seiner Fahnenwache zeigte vollen Enthusiasmus!! Bis zur Bergfahrt konnten wir uns bei Kaffee und Gipfeli auf dem Dorfplatz akklimatisieren und bereits den einen oder anderen Kollegen aus alten Tagen wieder treffen.
Und dann ging's nach oben. Bei diesem herrlichen Wetter waren ja nicht nur wir Feuerwehrler unterwegs. Die normalen Tagestouristen mussten sich dann halt irgendwie arrangieren, denn unsere Plätze waren reserviert. Und das waren doch 250 an der Zahl! Auf der Bergfahrt berichtete uns Remo Kuster als Bahnbegleiter einiges über die Geschichte des Pilatus und seine sagenumwobene Vergangenheit. Vom Pontius Pilatus, zum Drachen über die Mondmilch bis hin zu Teufel und Dämonengeschichten. Der Pilatus hat auch da einiges zu bieten. Leider war dann der Nebel oben ziemlich hartnäckig. Das Sprichwort "Hat der Pilatus einen Hut, wird das Wetter gut" bekam zwar recht. Nur blöde, dass wir genau in diesem "Hut" drin waren. Ob dies nun Nebel oder Wolken sind, darüber wurden wir nicht einig.
Die DV selber war dann in einem eigens für diesen Anlass hergerichteten Saal mit Kinobestuhlung. Relativ eng aufeinander wurde es während diesen 2 Stunden ziemlich warm. Laurent Wehrli führte wie immer gekonnt durch die Versammlung, alle Traktanden wurden wortlos genehmigt. Die Rechnung schloss mit einem Defizit von etwas über 100'000 Franken ab. Ein neuer Mitarbeiter in der Geschäftsstelle wurde vorgestellt und der neue Direktor Urs Bächtold wurde offiziell begrüsst. Alle Gastredner rühmten den tollen Austragungsort und es fiel auf, dass viele den Bezug irgendwie zum Aargau fanden. Als dann Remo Kuster, Kommandant der Feuerwehr Alpnach, Präsident des Kantonalverbandes Obwalden und seines Zeichens OK Präsident der DV, die Infos zum organisatorischen Teils brachte, meinte er nur "wegen dem Nebel könne man zwar hin und wieder nach unten schauen, man würde auch Richtung Bern das eine oder andere Loch im Nebel entdecken, aber den Aargau - den sehen wir heute eben nicht!!

 Laurent Wehrli Präsident des SFV Remo Kuster "in Action"

Nach der DV ging's wie üblich zum Apéro. Sehr freundlich aufgebaut in reichlicher Ausführung und in tollem Ambiente musste man sich richtig zurücknehmen, weil ja das Mittagessen auch schon bald bereit war. Diese Apéro's sind immer wieder gute Gelegenheiten, um gute Gespräche zu finden und natürlich werden dann die Geschäfte der DV nochmals durchgesprochen. Uns AFKPler kann das ja alles kalt lassen. Wir haben erstens nichts mehr zu sagen und zweitens ist unser "Credo im Verein": Wir haben's nicht besser gemacht als die heutige Generation, wir reden ihnen nicht mehr drein und wir lassen sie machen, wie sie es für richtig halten!! Heisst aber nicht, dass es uns nicht mehr interessiert. Im Gegenteil!
In zwei Sälen verteilt, gab's dann das Mittagessen. Umrahmt von abwechslungsweise aufspielenden Musikformationen und eines Jodelclubs war dies auch sehr kurzweilig gestaltet. Was es zu Essen gab, sieht man in den Bildern. Auf jeden Fall sehr fein. Zum Dessert musste uns Remo Kuster (siehe Bild oben)  zwar etwas Nachhilfe geben. Wir fanden ein Stück Butter auf dem Teller. Die meisten studierten, was man damit machen sollte. Remo erklärte uns dann, dass dies eine Obwaldner Spezialität sei und dieser Butter auf den Birnenschnitz gehöre. Ja, so machte dies natürlich Sinn.

Kurt Gasser mit (s)einer Ehrendame Martin Sax mit den Ehrendamen
Langsam aber sicher kam die Zeit für die Talfahrt. Wieder nach strengem Regime des OK Chefs und wieder bestens vorbereitet. Das Gipfelfoto der AFKP zum Schluss und rein ins Bähnli. Beim Herunterfahren erfuhr man dann so einiges über die Organisation. Wenn eine DV mit 250 Leuten auf dem Berg abgehalten werden will, gibt es einiges zu organisieren. Wir konnten nur staunen, was die Alpnacher Kollegen für uns alles auf die Beine gestellt haben. An dieser Stelle ein grosses Kompliment für diese hervorragende Leistung.
Unten im Dorf lud der Dorfplatz mit seinem Charme und der Gastronomie zu einem Bierchen. Man konnte einfach nicht nach Hause gehen! Das OK hat als Abschluss der DV ein öffentliches Feuerwehrfest organisiert. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken organisierte Kurt Gasser, unser Alpnacher Kollege, ein herziges Gartenwirtschäftli und die fünf hartgesottensten von uns (siehe Bilder) wurden mit dem Feuerwehr-Oldtimer von Beat Schneider aus Hergiswil und dem Schofför Päuli nach Alpnach transportiert. Etwas Kleines zwischen die Zähne, wir haben ja schon lange nichts mehr gegessen, und ein kühles Helles – irgendwie hat's uns einfach gefallen. Zurück auf dem Alpnachstader Dorfplatz lief das Feuerwehrfest bereits und so konnten wir uns dann gemütlich an diesem herrlich, warmen Abend in wunderbarer Gesellschaft in Richtung Abschluss dieses tollen Festes bewegen.

Der harte Kern

Wir danken:
Wir danken den SFV für die Einladung! Wir schätzen dies sehr, dass wir immer noch an diesem tollen Anlass teilnehmen dürfen. Wir schätzen es sehr, dass Urs Bächtold "das Vermächtnis" von Robi Schmidlin übernommen hat und uns weiterhin Zutritt zu diesem Anlass gewährt.
Wir danken der Geschäftsstelle des SFV für ihre tolle Arbeit. Die motivierten MitarbeiterInnen zeigen uns mit ihrem Tun, dass sie den Job gerne machen. Der reibungslose Ablauf, mit der nicht ganz einfachen Herausforderung dieser DV, meisterten sie hervorragend.
Wir danken dem Präsidenten des SFV, Laurent Wehrli für's Gastrecht und gratulieren ihm zur bestens geführten DV. Sein welscher Charme nimmt uns immer wieder in den Bann - bravo und DANKE Laurent!
Wir danken und gratulieren den Alpnacher Kollegen, unter der Leitung von Remo Kuster, für dieses tolle Fest. Sie können für sich in Anspruch nehmen, dass die höchste je abgehaltene DV in ihrem Kanton stattfand!! PS: das macht mich als Nidwaldner (und ohne Verband) fast ein bisschen neidisch ;-)

Die nächste DV ist am 2. Juni 2018 in Frauenfeld. Schon jetzt ist bekannt, dass die DV 2019 in Crans Montana, am 15. Juni sein wird. Wir freuen uns und schreiben die beiden Daten einfach mal ein – komme was wolle.
in diesem Sinne nochmals DANKE an alle und wir sehen uns.

es grüsst von Herzen
Martin Sax

Hier sind die Bilder: 

 

Frühlingstreffen 2017 in Erstfeld UR  12.05.2017

Der Besuch im "gelobten Land" - in der ganzen Schweiz gewitterts wie ein Ochs nur "beim Stier" bleibt's trocken...  Liegt das wohl an unserem Besuch dort??   Wenn Engel reisen.....

Wie auch immer, es war der Hammer - HERZLICHEN DANK Patricia für die Organisation, herzlichen Dank Lori für deinen Zusatzeffort für die Löschzug Besichtigung. Herzlichen Dank an die Wirtsleute vom Schwyzerstübli Erstfeld für das feine Essen.

AFKP_Frühlingstreff2017 Erstfeld UR AFKP_Frühlingstreff2017 Erstfeld UR

Und was ist geschehen:

13 AFKP Mitglieder trafen sich um 15.30 h beim Kiosk am Bahnhof Uri. Gespannt auf das was kommt, gingen wir nach der Begrüssung von Patricia zum "Erhaltung und Interventionszentrum" (EIZ) in Erstfeld. Ueli Hurschler, unser "Fremdenführer" erklärte uns in einer sehr interessanten Präsentation die Aufgabe des EIZ und ein paar Kennzahlen der Organisation. 

2 x 57 km Einspurtunnel für die Eisenbahn heisst:
308 km Schienen - 43 Weichen - 153 km Fahrleitung - 2600 km Lichtwellenleiter - 3200 km Kupferkabel1900 Eöektroschränke in Querschlägen - 7200 Lampen - 500 km Entwässerungsleitungen. Das sind doch mal ein parr Zahlen die zum Staunen anregen. Zwischen den beiden Röhren in denen die Züge fahren, sind 176 Querschläge, die die beiden Röhren verbinden.

Im Interventionsteam sind 25 Mitarbeiter fest angestellt und dazu kommen 10 Angehörige der Chemiewehr Uri, 2 Rettungssanitäter vom "144" welche innerhalb von 15 Minuten einsatzbereit sind. Wir als alte Feuerwehrler können voll mitfühlen wie das abgeht wenn's mal losgeht.
Aber nicht nur die Intervention ist wichtig, es gibt eine Reihe von Erhaltungsarbeiten welche im laufenden Betrieb ausgeführt werden müssen. Allein die Aufstellung der Arbeitszüge ist eine imposante Geschichte. Bis da alle Arbeitsmaschinen in der richtigen Reihenfolge bereitstehen braucht es ein ausgeklügeltes System.

AFKP_Frühlingstreff2017 Erstfeld UR

Nach all den Zahlen und organisatorischen Einzelheiten erklärte uns Ueli Hurschler am Tunnel-Model wo z.B. die Luft her kommt, wo sie hingeht; wo das Wasser herkommt und wo es hingeht; was in den Querschlägen Sedrun und Faido so alles passiert - es war einfach der Hammer!!
Die Besichtigung der Gebäude, des Löschzuges, der Maschinerien im Allgemeinen lies dann unsere Feuerwehrherzen erst recht aufblühen. Lori, seines Zeichens Mitarbeiter der SBB und dort stationiert, eröffnete uns sogar die Möglichkeit den Löschzug von innen zu besichtigen. Einmal etwas, was Ueli nicht alle Tage bei seinen vielen Führungen zulassen kann. Einsatzleiter Alex Zgraggen zeigte mit vollem Elan und stolz was alles in den Löschzügen ist. Und das geht vom einfachen Atemschutzgerät zur tonnenschweren Schneefräse auf Schienen. Irgendwie hat man das Gefühl hier ist Feuerwehrlokal, Gerätewartungsanlage, Einsatzmaterial und Retablierungsgerätschaften in einem Zug, auf Schienen.

Nun gut, wir hatten genug gesehen. An dieser Stelle herzlichen Dank an Ueli und Lori für die vielen Informationen und Impressionen. Aber jetzt haben wir Hunger. Im Elternhaus von Patricia, dem Rest. Schwyzerstübli in Erstfeld war der Apéro bereit und die Cordon Bleu's schon fast in der Pfanne. Kurt Gasser kam noch dazu und somit waren 14 AFKPler die dieses Treffen zusammen zelebrieren konnten.


AFKP_Frühlingstreff2017 Erstfeld UR

Martin (NW), Turi (LU), Patricia (UR), Marcel (AG), Rolf (SO), Othmar (ZG), Rolf (BE), Thomy (UR), Heinz (BE), Lori (UR), Peter (AG), Beat (ZG), Roli (BE)

In den Fotos sieht man mehr - Bilder sagen mehr als tausend Worte. Nichts desto trotz, soviel muss noch gesagt sein:

DANKE!!!! für die Organisation - Patricia, für die Löschzugführung - Lori, für das feine Essen Familie Zurfluh.

Das nächste Treffen ist am 20. Okt. 2017 im Kanton Luzern, voraussichtlich Schachen bei Turi. Wir freuen uns!

Hier sind die Bilder:  Viel Spass
Bericht und Bilder:  Martin Sax

 

Herbsttreffen 2016 in Menziken AG  23.09.2016

Tabakmuseum und Essen unter dem Himmel

Hier sind die Fotos   und hier ein Versuch über Google-Bilder

AFKP_Herbsttreff2016_MenzikenAG

Im normalen Turnus der AFKP'ler war der Aargau wieder an der Reihe. Peter Gautschi aus Reinach lud in seine Heimat ein.


Peter in seiner Nostalgie-Heimarbeit dem "Tabak entrippen" (oder so ähnlich)

Gespannt, nach der Einladung von Peter, was wir dieses Mal erleben werden, trafen sich 12 AFKP-Mitglieder beim Tabakmuseum in Menziken. Neu in unseren Reihen waren Beat und Joe, welche ihr Amt jetzt auch weitergegeben haben und in unseren Reihen herzlich Willkommen sind. Ein kleiner "Spontanapéro" noch vor der Führung war doch ein richtig guter Start. Dann begrüsste uns Peter und gab das Wort gleich weiter an die Museumschefin Ursula Rüesch. Sie ging mit uns zuerst grad mal ins 14. Jahrhundert zurück, wo der Tabak erfunden wurde. Die Zeitsprünge in ihren Ausführungen waren nicht all zu gross. So wissen wir jetzt viel über die ganze Geschichte des Rauchens. Im Museum dann, zeigte sie uns die Herstellung vor allem aus Kuba, wo die Havanna herkommt. Aber auch die Entwicklung in der Region liess sie nicht aus. Die Handarbeit und das Handwerk als Solches lies den einen oder anderen unter uns recht staunen. Die alten Maschinen welche dann nach und nach das Handwerk unterstützten zeugen von imposanter Innovation. Alte Stumpen-Verpackungen, Plakate, Etiketten, usw., all dies traf man in diesem Museum an. Dass das Wynental eine Zigarren Hochburg sein musste, merkte man spätestens mit den vielen Werbetafeln der verschiedenen Firmen in dieser Umgebung. Das die Familie von Bundesrat Kaspar Villiger im Stumpenland stark mitmischte, merken wir spätestens dann, als wir seine Schwester leibhaftig in einer Besuchergruppe trafen. Die vielen Villiger-Stumpenpäckli und mehrere Villiger-Plakate sind dann auch aus diesem Familienbetrieb ausgestellt. Und auf einem speziellen Plakat meinte man sogar, dass es ein Abbild von Kasparli im Kindesalter ist. Vielleicht findest du das Foto ja in der Ablage unserer Bilder. Aber lass dich auch mit den anderen Bildern selber inspirieren.
WIR WAREN BEGEISTERT! Herzlichen Dank an die Leiterin Ursula und an Joe für die Übernahme des Eintrittspreises und des Apéros.


Ursula Rüesch inspirierte sehr mit ihrer Geschichte           und              nostalgische Plakate sind den meisten von uns noch irgendwie bekannt.

Das obligate Gruppenfoto (mit Ursula am Drücker) und dann ging's Richtung Hochhaus bei der Aluminium Menziken.


v.l.n.r: Beat (ZG), Martin (NW), Patricia (UR), Othmar (ZG), Marcel (AG), Rolf (BE), Lori (UR), Joe (AG), Roli (BE), Turi (LU), Kurt (OW), Peter (AG) Organisator.

Zufälligerweise hatte der Bezirksverband an diesem Freitagabend sein, wieder neu ins Leben gerufene, Geschicklichkeitsfahren. Wir durften uns in diese Gruppe einreihen, wenn auch nicht als Fahrer, doch aber als Zuschauer, dafür mit einem köstlichen Apéro. Mike Hunziker, Kommandant Stv der Feuewehr Oberwynental, begrüsste uns mit einem Glas Wein und einer kurzen Vorstellung "seiner" Feuerwehr. Als Zuschauer des Geschicklichkeitsfahren kamen doch hie und da alte Erinnerung auf und so konnten wir doch "die guten alten Zeiten" recht gut aufleben lassen.

Und dann hatten alle Hunger.
Im Glashaus Restaurant konnten wir dann diesen Hunger stillen und wie immer über Gott und die Welt quatschen. Was lief übers Jahr, was hat man erlebt was die anderen auch interessieren könnte und so weiter....
Aber vor allem war dann die Zukunft wichtig - wo treffen wir uns nächstes Mal? Lori und Patricia meldeten sich spontan für den Frühling 2017 und Turi übernahm ebenso spontan den Herbst 2017 - siehe Daten unten.

DANKE!!!!  an Peter für die tolle Organisation!!
DANKE an Joe für die Museumsführung und den ersten Apéro
DANKE an Mike für den 2. Apéro
DANKE an euch ALLE, die ihr wieder gekommen seid und mit eurer Anwesenheit und eurem Mitmachen den Abend zu dem gemacht haben was er geworden ist.

Wir freuen uns auf die nächsten AFKP-Treffen:

... am 12. Mai 2017 im gelobten Land
und im Herbst 2017 sind wir dann bei den Katzenstreckern am 20. Oktober 2017.

Bericht und Fotos: Martin Sax

 

SFV DV 2016 in Rheinfelden AG am 04.06.2016

Rheinfelden hat alle Grenzen gesprengt!!               Hier sind die Fotos     

Die Einladung für die DV bekamen wir wieder wie gewohnt und unsere Freude darüber ist nach wie vor ungebrochen. Jedes Mitglied unseres Clubs, das es irgendwie einrichten konnte, reiste nach Rheinfelden. Im Programm konnte man schon erfahren, dass das Mittagessen mit einer Überraschung auf dem Rhein aufwartet.


v.l.n.r: Roli Sch. (BS), Roli F. (BE), Martin (NW), Marcel AG, Beat (ZG), Laurent Wehrli (Zentralpräsident SFV), Patricia (UR)
Marc (vorne) (BS), Turi (LU), Rolf (BE), Rolf  Hubler (der erste Solothurner :-), Peter (AG), Heinz (BE)

Laurent Wehrli lotste die DV wie üblich professionell und kurzweilig durch den Vormittag. Dass ihm das Plenum, noch bevor er mit der DV beginnen konnte, HAPPY BIRTHDAY sang (da sind wir übrigens nicht ganz unschuldig dafür :-) )  rührte ihn zwar sehr, aber auch das brachte ihn nicht aus dem Konzept.
Das er Geburtstag hatte wussten dann alle, aber wie alt Laurent wurde, wussten wir noch nicht. Franco Mazzi, Stadtpräsident von Rheinfelden, überbrachte ihm dann bei seiner, übrigens sehr unterhaltsamen, Begrüssungsbotschaft noch ein Geschenk. Eine Schokolade mit mindestens 51 Nüssen drin. Was das bedeuten sollte, wissen wir bis heute nicht ;-). Weiterhin alles Gute Laurent! Ein neues Mitglied im Zentralvorstand, für den nach 12 Jahren abtretenden Joe Habermacher, wurde einstimmig gewählt. Das neue Beitragsmodell wurde fast einstimmig angenommen und Joe Habermacher wurde zum Ehrenmitglied erkoren. Das sind so die Eckpunkte der DV.
Das Robert Schmidli, Direktor der Geschäftsstelle des SFV, per Ende 2016 in Pension geht, hat er uns unter dem Traktandum "Verschiedenes" mitgeteilt. Ob diese Lücke jemals gleichwertig ersetzt werden kann????  Wir (die AFKPler) sind uns auf jeden Fall jetzt schon einig, dass auch er in unseren Club beitreten "darf". Aber zuerst muss er noch 6 Monate arbeiten :-)

Und dann ging's los!

Das OK bat uns zum Schiffsteg zu gehen, den das Schiff sollte pünktlich um 12.15 h ablegen. Dies liessen wir uns nicht zwei mal sagen und so genossen wir schon bald den Apéro auf der Christoph Merian. Schon beim Ablegen Richtung Basel, kurvten Feuerlöschboote um uns herum. Es wurden dann immer mehr und so hatten wir zeitweilig 10 Boote von verschiedenen Rettungsorganisationen um uns (siehe Bilder).
Die Durchfahrt durch die Schleuse in Kaiseraugst war ebenfalls ein Highlight. Die dortige Feuerwehr empfing uns mit einem Transparent über der Schleuse. Dieses hatten sie zwischen zwei Drehleitern gespannt. So wird eine normale Schleusendurchfahrt, welche zwar an und für sich schon speziell ist, zum eigentlichen Erlebnis. DANKE Feuerwehr Augst/Kaiseraugst!!
Die eigentliche Überraschung jedoch, war dann das Feuerlöschboot Fürio der Berufsfeuerwehr Basel. Sie kamen mit dem Riesenkahn auf uns zu und zeigten uns, was das Schiff alles kann. Das kann ich mit Worten nicht beschreiben, dafür braucht's Fotos. Seht selber, auch den Film am Schluss der Fotosession spricht für sich. Das alle Anwesenden ihre Handys in der Luft hielten, zeigte das grosse Interesse.


(Bild von Beat)

Dann ging's wieder zurück zum Ausgangspunkt. Das Dessert wurde noch serviert und so gegen 15.30 h legten wir in Rheinfelden wieder an. Ein Bierchen aus dem Feuerwehrschlauch, eine Brezel und die obligatorische Rüeblitorte als Abschiedsgeschenk. Die Rüeblitorte übrigens wie immer gesponsert von der  Gebäudeversicherung AG.

  
Feuerlöschboot Fürio                                                      "Kriegsschiff" der Armee



Die AFKP in der Schleuse Augst bei der Rückfahrt

Und so ging eine wunderbare DV zu Ende. Es war wirklich ein voller Erfolg.
DANKE an die Geschäftsstelle des SFV, DANKE dem Zentralvorstand, DANKE der Feuerwehr Rheinfelden, DANKE an alle mitfahrenden Organisationen mit den Rettungsbooten.

DANKE!!!!

Unser nächstes Treffen findet wieder irgendwo im Aargau (Wynetal/Suhretal) statt. Peter ist am Organisieren und lädt zu gegebener Zeit ein. Das Datum ist der Freitag, 23. Sept. 2016. Wir freuen uns!

Bericht und Fotos: Martin Sax

 

Frühlingstreffen 2016 in Adelboden BE  12.03.2016

Das 20. Kdt Skirennen in Adelboden auf der Tschenten, organisiert zum 20. Mal von unserem Berneroberländer Mitglied Rolf Kramer.


Rolf Kramer, Organisator

Ein Event der totalen Superlativen!  Herzlichen Dank an Rolf Kramer für diesen sehr schönen Tag.

Um was geht's:
Vor 19 Jahren hat Rolf zum ersten Mal ein Kommandanten Skirennen für die Berner Feuerwehrkommandanten organisiert. Was mit um die 50 Teilnehmer begonnen hat, hat sich im Laufe der 19 Jahre auf zum Teil bis zu 120 rennbegeisterte, skirennfahrende Feuerwehrkommandanten gesteigert. Wie alles im Leben, geht es auch hier auf und ab, aber wer mit dabei ist und wer mit dem Wetter umgehen kann, lässt es sich nicht nehmen und nimmt an diesem tollen Anlass jedes Jahr teil. So kam es auch, dass Rolf am 20. Rennen, am 12. März 2016,  mehrere Teilnehmer für 20, 19, oder 18 Teilnahmen an diesem Rennen ehren konnte. Tossender Applaus und ein Dankesgeschenk war der Lohn für die Geehrten.

Und wie kamen wir als AFKPler dazu?
Rolf ist seit Anfang bei unserem AFKP "Club" mitwirkend und an sehr vielen Events anwesend. Jetzt, da er in Adelboden Jubiläum feiern konnte, dachte er, er lädt die alten Kameraden ein und macht daraus das "Frühlingstreffen 2016". Helle Begeisterung machte sich bei der Einladung breit und 9 Mitglieder meldeten sich begeistert dazu an. 3 davon sogar mit der Teilnahme am Rennen. Für die Einen ist dies sogar das erste Skirennen ihres Lebens überhaupt. Ein ganz spezielles Erlebnis. Und die Anderen zeigten dem Neuling "wo der Bartli der Moscht holt" :-) --> siehe Rangliste.


Martin (NW), Beat (ZG - unser Neuzuwachs) & Lori (aus dem gelobten Land)

Das Rennen ging ohne Unfall und bei herrlichstem Wetter problemlos über die Bühne. Den Rest des Tages konnte jeder für sich, wie es seinem Gemüt entsprach fakultativ geniessen. Die einen sassen auf der Sonnenterasse und die anderen genossen das herrliche Skigebiet auf der Tschenten in Adelboden --> siehe  Lori & Martin

Am Abend ging's dann ins Restaurant auf der Tschentenalp, die Rangverkündigung brachte das Resultat des Rennens zu Tage und das feine Fondue stillte unseren Hunger. Gemütliches Beisammensein, Erfahrungsaustausch aus alten Tagen und mit neuen Kollegen aus dem Bernbiet - es war der HAMMER!!

Die Talfahrt nach Adelboden und ein Schlummertrunk im Kreuz und so konnte jeder mit einem tollen Erlebnis im Rucksack ins Bett.

Am Sonntag Morgen traf man sich nochmals kurz zum Frühstück und so ging auch diese Ausgabe des Frühlingstreffens zu Ende.

Danke an Patricia fürs Fotografieren. Danke an alle Teilnehmer fürs Mitmachen UND DANKE an Rolf für die Einladung, für diesen tollen Event. Wir freuen uns schon jetzt auf's nächste Treffen

am Fr. 23. Sept. 2016 irgendwo im Aargau.

 


Martin (NW), Beat (ZG), Patricia (UR), Heinz (BE), Lori (UR), Roli (BE), Rolf (BE & Organisator), Turi (LU), Marcel (AG)   

Hier die Fotos  (von Patricia (3. v.l. ) und diversen Handy's)

Hier ist die Rangliste

Das sind die Ranglisten der verschiedenen Kategorien:
KategorienWettkampf
Landesteile
Sektionen

 

Herbsttreffen 2015 in Nidwalden  23.10.2015

Das Ding ist im Kasten

Ein weiteres "Altpräsidententreffen" ging im Kanton Nidwalden über die Bühne. Martin organisierte dieses mit einem "feuerwehrtechnisch" naheliegenden Programm. Auf dem Vierwaldstättersee kurvt ein altes Feuerwehrboot, die Rolling Home, umher. Stationiert ist dieses in Hergiswil neben der Glasi. Steffi und Ruedi (der Kapitän) betreiben dieses Schmuckstück mit viel Herzblut. Wir trafen uns also um 16.15 h beim Bootssteg und waren gespannt, was uns erwartete. Die langen Fingernägel der "Wirtin" auf dem Schiff beeindruckten schon mal alle und das Schiff als solches lies unsere Herzen auch mal höher schlagen. Ein spezieller Startschluck, richtig getrunken (Steffi zeigte uns herzhaft wie!!!), und das Schiff legte ab. Es standen 1 1/2 Stunden Seefahrt vor uns. Ein kleiner Apéro, ein Rundgang durchs Schiff und die ersten Gespräche über das vergangene halbe Jahr seit dem letzten Treffen und das alles bei kühlen aber trockenem Wetter auf Deck.



Roli (BS), Roli (BE), Heinz (BE), Martin (NW), Patricia (UR), Turi (LU), Rolf (BE), Thomy (UR), Peter (AG)   

Die Kapitänskoje lud dann aber doch zum temperaturmässig gemütlicheren Teil ein. Zwar ein bisschen eng zu 9t aber gemütlich alleweil. In dieser Koje konnte man in Form von Bildern das Leben des Kapitäns ein bisschen kennenlernen. Das muss ein grosser Weltenbummler gewesen sein. Heute pensioniert reicht ihm der Vierwaldstättersee. Aber die Fotos an der Wand zeugen von Anderem!
Der krönende Abschluss auf dem Schiff war dann die Aktion mit dem Deckmonitor. Roli, unser Profi aus Basel, lies es sich nicht nehmen, diesen zu bedienen. Wasserbezug aus dem See, eine MS Typ II und ein drehbarer Monitor auf dem Dach, Rolis Augen strahlten. Und wir vergönnten ihm diesen Spass fast ein wenig :-)


Roli spritzt in alle Richtung :-) und war begeistert!!

An dieser Stelle muss der Organisator einen Dank loswerden. Die Fahrt mit dem Schiff kostet ein bisschen was. Da wir dies durch 9 Leute teilen mussten, würde dies den Einzelnen doch etwas tiefer in die Tasche greifen lassen. Also suchte man einen Sponsor. Toni von der NSV hat nach wie vor ein Herz für den Feuerwehrverband. Und so hatte der Organisator auch dieses Jahr wieder ein offenes Ohr bei ihm gefunden. Herzlichen Dank Toni, herzlichen Dank NSV für die Unterstützung des Anlasses.

Nach diesem Highlight auf See gingen wir in die Wärme und liessen uns im Restaurant Adler bei der Glasi Hergiswil kulinarisch verwöhnen. Der Herbst und die dazugehörige Wildsaison machte es rel. einfach auszuwählen. Ich sage nur "ä Guetä"

   

Angeregte, tolle  Gespräche (nicht nur über Feuerwehr), feines essen, es war toll.
Die politischen Ausführungen des Wirtes und seine Meinung über den Chef der Glasi liessen wir dann auch noch über uns ergehen und irgendwann war dann auch dieser Abend dem Ende nahe. Peter hatte eine gute "Ausrede" weil sein Zug ging und die anderen machten sich dann auch nach und nach aus dem staub. Trotzdem noch ein Dankeschön für die spendierte Runde des Hauses.
Nichts desto trotz, es ist auch dieses Mal toll gewesen die alten Kameraden zu treffen und wir sind schon jetzt gespannt wie das Skirennen im März bei Rolf in Adelboden rauskommt.

Denn, Rolf lädt uns ein ans Feuerwehrkommandanten Skirennen am 12. März 2016. Eine Einladung mit den Einzelheiten folgt und wir freuen uns schon jetzt. Für Nicht-Skifahrer wird eine separate Geschichte laufen und am Abend sind wir dann alle zusammen, wenn alle Knochen noch ganz sind :-)
Schon jetzt herzlichen Dank Rolf!

Hier sind die restlichen Fotos

Dem Organisator (der Schreibende) sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Speziell und wieder mal reibungslos wie bei allen Treffen, ging das 11. Treffen über die Bühne und jeder nimmt gute Eindrücke mit nach Hause.

 

SFV DV 2015 in Saignelégier JU am 13.06.2015

DV des SFV im wunderschönen Jura - in Saignelégier


v.l.n.r: Peter (AG), Turi (LU), Rolf (BE), Roland (BE), Martin (NW),
   

Eine kleine Gruppe der AFKPler sind diesmal mit dabei. Diese aber mit vollem Elan. Dass dieses Datum begehrt war, musste z.B. der Nidwaldner Kamerad (i myself) merken. Am selben Tag wurde nämlich  in Buochs das neue Feuerwehrmagazin eingeweiht und am Abend war der 4. Kant. Feuerwehrtag.  Demzufolge musste er diese Veranstaltung auch etwas früher verlassen als gewünscht.

Hier geht's zu den  Fotos, damit die Kollegen, die zu Hause geblieben sind, den schönen Tag auch zu Hause geniessen können. :-)

Ja und wie war die DV?
Alles in allem eigentlich Standard. Und trotzdem... Eine herrliche Gegend, die Location sehr "speziell" (wir tagten in der Eishalle - ohne Eis), gastfreundliche Gastgeber, und entgegen aller Wettervorhersagen, tolles Wetter.
Unsere Neuheimer Kollegen durften die Standarte wieder weitergeben und somit ist ihre Aufgabe als DV-Durchführungsort definitiv abgeschlossen. Beat machte eine richtig gute Figur als Fähnrich.

  


Die DV ging problemlos über die Bühne, die Traktanden wurden ohne Wortbegehren genehmigt und die Gastreferenten kurzweilig, interessant und gespickt mit diversen Pointen.
Tagungspräsident der Präsidentenkonferenz Marc Knöri, stellte die grosse Frage nach den Grenzen! Viele verschiedene Verbände für die eine Sache "Feuerwehr"!!
GPK Präsident Andreas Gantenbein organisierte die GPK neu und gab ihr im Laufe des Jahres ein ganz neues Gesicht. Er trumpfte als Abschluss seiner Rede sogar noch mit einem herrlichen Schlusswort "Gott zu Ehr dem nächsten zur Wehr - jeder Sprutz ist zum Nutz" :-) auf.

Anschliessend das obligate Mittagessen, eine musikalische Unterhaltung und dann musste ich, wie oben beschrieben, leider abdampfen.

An dieser Stelle ganz herzlichen Dank an die Geschäftsstelle des SFV für die Einladung und die tolle Bewirtung. Es ist immer wieder toll mit den "alten Kameraden" zu diskutieren und Neue dazuzugewinnen.

Die nächste DV wird in Rheinfelden am 4. Juni 2016 sein. Schreibt also das Datum ein, "Mössiö le Directör" hat uns die Einladung bereits wieder versprochen.

 

Frühlingstreff 2015 in Bern  08.05.2015  (das 10. Treffen :-) )


Roland Fuchs und Heinz Thomann, unsere beiden Berner Kollegen, luden zur neuen Kaserne der Berufsfeuerwehr Bern. Unser Staunen hatte kein Ende.

 

         
Organisator Heinz  und                                  unser Führer durch die neue Kaserne, Bernhard Stutzmann

Zuerst mal der Film, der die Berufsfeuerwehr vorstellt. Das war noch einigermassen "normal", denn wir, als ehemalige Verbandspräsidenten, wissen  schon, was eine Feuerwehr macht. Auch die Ausführungen von Bernhard Stutzmann, Zugführer und Einsatzleiter, anschliessend an die herzliche Begrüssung, haute uns noch nicht aus den Socken. Denn wir wissen auch, das wir es mit Vollprofis zu tun haben, die ihrerseits sehr wohl wissen was sie tun! Soll nicht heissen, dass die Erwartungen unsererseits klein waren!!

Dann aber ging's auf die Runde in die neue Kaserne. Hier brachten wir die Mäuler nicht mehr zu! Topmoderne Infrastruktur, höchste Technologie, EDV und IT-Hardware vom Feinsten. Es gab da und dort mal eine stöhnende Bemerkung aus unseren Reihen "so was möchte ich auch haben!!". Auch der Fahrzeugpark, das Materialdepot, die Werkstätten, liessen uns ebenso staunen, wie die "Annehmlichkeiten" für die AdF. Umkleideräume, WC / Duschräume, Schlafräume (Einzelzimmer für Schnarcher :-), Fitnessraum, Turnhalle, etc. Auch für die Ausbildung wurde investiert. Ein 30 m hoher Ausbildungsturm (siehe Fotos), in dem die Schweisstropfen schon beim Anschauen kullern.

Alain Sahli, Leiter EZ, erklärte uns die Einsatzzentrale. Hier wurde alles, was man an moderner Technologie irgendwie realisieren kann, realisiert. Vom lautlosen Alarmieren, zum zeitlich genau definierten Drehbuch bei einem Alarm, bis hin zur "grünen Welle" für die Einsatzfahrzeuge zum Einsatzort. Es bleiben, so meint man, keine Wünsche offen.

Hell begeistert und mittlerweile auch hungrig dankten wir der Berufsfeuerwehr Bern herzlich für's Gastrecht und die sehr imposante Führung. An dieser Stelle wünschen wir dieser tollen Organisation alles Gute, viel Erfolg und stets eine glückliche Hand an der Front.

 
v.l.n.r: Rolf (BE), Turi (LU), Marcel (AG), Othmar, hinten (ZG), Martin, kniend (NW), Dani (SZ), Heinz (BE), Roland (BE)  

Nach dem nicht zu topenden Erlebnis in der Kaserne zeigte uns Henä, was ein Elefantenöhrchen ist. Im gutbürgerlichen Restaurant Weissenbühl in Bern verwöhnte uns die Wirtin nicht nur mit feinem aus der Küche, nein die träfen Sprüche (Antworten auf unsere "Zündereien" über Schaffhauser Weine) gaben einiges zu lachen.

Den beiden Organisatoren Heinz uns Roli ganz herzlichen Dank für die super Idee und den hammermässigen Tag.
Auch an die Gebäudeversicherung Bern und Peter Frick ein herzliches Dankeschön für die tolle Geste zum Schluss des 10. AFKP Treffens!

         
Organisator Roland  und                                  das Geschenk des GVB  -  herzlichen Dank!!
PS für Bild links:   nach längerer Konsultation der Dessertkarte hat man (Roli) sich dann doch wieder für Schoggiglace entschieden :-)

hier sind die Bilder des Besuchs bei der Berufsfeuerwehr Bern, in der neuen Kaserne.

Ausblick!
Am 23.10.2015 ist unser Herbsttreffen in Nidwalden. Der Organisator Martin fordert alle auf, das Datum zu reservieren. Uns erwartet eine Ausfahrt auf dem schönen Vierwaldstättersee mit dem Rolling Home.

 

Herbsttreff 2014 in Basel  17.10.2014

Roland Schneitter begrüsste uns in seiner schweizweit, feuerwehrtechnisch einzigartigen Organisation in Basel.


Roland Schneitter, Kdt IFRB Basel

Die schweizweit einzige Feuerwehr welche als AG geführt wird, ist doch sicher etwas Spezielles. Die 3 Firmen Novartis, BASF und CABB lösten ihr "Problem Feuerwehr" auf ganz spezielle Art und Weise. Die Basler Chemie hat Feuerwehren seit 1880. Diverse Fusionen, Zusammenlegungen und technische Veränderungen brach dann sozusagen aus der Not diese neuartige Organisationsstrukur an den Tag.
Seit 2013 steht also die Industrie Feuerwehr Regio Basel (IFRB) als AG für die Sicherheit der Basler Chemie. Gut ausgerüstet mit Material aus mehreren Organisationen zeigt momentan ein bisschen ein zusammen gewürfeltes Bild. Das stetige Ersetzen und die Neubeschaffung der Flotte wird jedoch immer sichtbarer und dadurch einheitlicher. Fährt der Chef doch mit einem weissen Einsatzfahrzeug (Skoda RS (Roli Schneitter)) mit roten Streifen. Vorne ohne Beschriftung, meinen die vorausfahrenden, platzversperrenden  Automobilisten die Polizei verfolge sie und gehen sofort aus dem Weg. Dies schafft Platz. In Basel kein unwichtiges Thema!
Mehr zur IFRB gibt es hier

 
v.l.n.r: Heinz (BE), Martin (NW), Patricia (UR), Rolf (BE), Lori (UR), Roland (BS), Marcel (AG), Roland (BE),  

Anschliessend durften wir eine VIP Führung durch den Novartis Campus erleben. Wir meinten wir haben schon alles gesehen. Wir dachten, wir können über nichts mehr staunen...
Aber NEIN!!!   -   Wir staunten!!!!!!
Alles was architektonisch Rang und Namen hat, konnte sich hier verwirklichen. Novartis zeigt sich hier von der besten Seite. Architektonische Kunst, Kunst an Bau, ein Konzept welches die Mitarbeiter motiviert beste Leistungen zu bringen....  wir konnten es kaum fassen. Man muss es erlebt haben, das kann man nicht erzählen. Die Idee der Chefs war: Da die Mitarbeiter am Morgen, wenn es dunkel ist, in die Firma kommen und am Abend, wenn es auch wieder dunkel ist, nach Hause gehen, muss alles was es zum Leben braucht, hier zu finden sein. Deshalb findet man(frau) in diesem Campus z.B. einen Coop Laden, Kleidergeschäfte, Fitnesscenter, u.v.m.
Für mich als Gärtner gibt es noch ein weiteres Highlight. Die Bäume welche die Strassen im Campus säumen, findet man auch nicht alle Tage.
Liriodendron tulipifera (Tulpenbaum), eine in Nordamerika heimische Baumart, wächst hier fast hundertfach. Das spezielle daran: Es ist weltweit die einzige Pflanze, welche die Blattspitze nach hinten und nicht nach vorne hat. Ein doch spezielles Erlebnis für einen Gärtner, so viele dieser Bäume auf einem Haufen zu sehen :-)

Im Roten Hahn (der ehemaligen Feuerwehrbeiz) stärkten wir uns beim Apéro. Die erste Gelegenheit das Erlebte zu verarbeiten. Zu besprechen, wo unsere Kollegen bleiben, welche diesen MegaEvent nicht miterleben wollten/konnten. Ein feines Glas Prosecco, ein kühler Weisswein und diverse Snacks, alles gesponsert von der IFRB  -  herzlichen Dank.

Im Restaurant Hofmatt Münchenstein genossen wir dann ein herrliches Nachtessen. Roli's Sohn führt dort mit 2 Kollegen zusammen dieses tolle Haus. Bei angeregten Gesprächen über alte Zeiten, aber auch über Gott und die Welt rundetet wir diesen wunderbaren Nachmittag / Abend ab.


PS: An alle die diesmal "gestreickt" haben. Das hier habt ihr auch verpasst  :-)

Herzlichen Dank nochmals an Roli und seiner Feuerwehr IFRB für die tolle Gastfreundschaft.

Wir freuen uns schon jetzt auf die Berner Kollegen, welche uns am 8. Mai 2015 das neue Feuerwehr Lokal der Berufsfeuerwehr Bern zeigen werden.

Und hier wie immer ein paar Bilder

 

SFV DV 2014 in Neuheim ZG am 14.06.2014

DV des SFV in Neuheim ZG


v.l.n.r: Roland (BS/BL), Rolf (BE), Othmar (ZG), Marcel (AG), Patricia (UR), Heinz (BE), Martin (NW), Lorenz (UR), Roland (BS), Roland (BE),
es fehlt:  Turi (LU) (warum auch immer, anwesend war er!!!)   

Eine absolut traumhafte DV ging über die Bühne. Neuheim, unter dem OK von Beat Obrist, gab alles und verwöhnte die Teilnehmer mit viel Charme, toller Ambiente, zauberhafter Unterhaltung und hammermässiger Aussicht, vor allem beim Apéro!

Hier gehts zu den  Fotos , damit meine Kollegen den schönen Tag auch zu Hause zeigen können. :-)

Die Fussball WM in den ersten Spielen, das Wetter traumhaft, ein Samstag für Hobby, Haus und Garten oder eben zum Fussball schauen. Aber NEIN! Wir gehen nach Neuheim ZG. 11 AFKP'ler liessen es sich nicht nehmen und folgten der Einladung zur 146. DV des Schweizerischen Feuerwehrverbandes (SFV). Unter uns auch die abtretende Tagespräsidentin der Präsidentenkonferenz und neues Mitglied in unseren Reihen, Patricia Gisler aus Uri. Sie (in der Tracht) führte die Urschweizer sogar "standesgemäss" an die DV (siehe Fotos). Sie gab an dieser DV ihr Präsidium mit einem kurzen aber gefühlsvollen Abschied weiter. Erwähnenswert ist, dass für einmal die Rednerin schöner war als die Ehrendamen :-).

Die DV ging problemlos über die Bühne, alle Traktanden wurden ohne Wortbegehren abgehandelt und die nächste DV in Saignelégier JU hat sich vorgestellt. Wir reisen also am 13. Juni 2015 in den Jura.

Der Apéro war dann hoch über dem Festgelände im Freien. Mit einer Aussicht in die ganze Schweiz hinaus. Irgendwie hat man wirklich das Gefühl, man sieht von dort die ganze Schweiz. Aber das hat uns ja Othmar beim vorletzten AFKP-Treff schon mal vor Augen geführt.
Beim anschliessenden Essen verwöhnte uns die Festwirtschaft mit einem köstlichen Mahl. In schön dekorierter Halle, angefüllt mit ca. 240 Teilnehmern und einer sehr speditiven Servicemann(frau)schaft genossen wir das feine Mittagessen.
Als Überraschung verzauberte uns Michel Gammenthaler mit einer sehr humorvollen und extrem magischen Zaubershow. Er verblüffte uns mit Fingerfertigkeit, Sprachgewandtheit (d/f) und Witz, dass die Halle nur so staunte.

Wie immer gehen wir dann als Abschluss noch eigene Wege. Beat (der OK Chef) reservierte im Rest. Schäfli in Neuheim die Gartenwirtschaft und bestellte ein kaltes Zvieri-Buffet. Auch das war wie gewohnt sehr gemütlich und fein. Interessante Gespräche mir alten Kameraden, amüsante und wichtige Details vom vergangenen Feuerwehrjahr konnten wir so wieder erfahren.

Das Neuheim, mit seinem Chef-Feuerwehrler Beat Obrist organisieren kann, wussten wir ja und trotzdem gehört an dieser Stelle ein herzliches BRAVO an's OK. Ihr habt das Spitze gemacht und die Messlatte für kommende Feste ist hoch gesteckt.

 

Frühlingstreff 2014
Freitag, 09.05.2014 in der Helikopter Basis der Armee in Alpnach

Fährt man von Luzern Richtung Interlaken, rauscht man an Alpnach vorbei. Die Pilatusbahn ist vielleicht noch ein Augenschein wert. Ansonsten hat man schon den Brünig vor Augen. Aber HALT!

Alpnach hat einiges zu bieten! z.B. die Basis der Helikopter der Schweizer Armee. Jeder in der Schweiz fliegende Helikopter, kennt diese Basis. Muss sie kennen. Denn dort wird er gewartet. Und wie oft, mit welchen Arbeiten und mit was für Kontrollen, hat uns bei der Vorstellung Hugo Ettlin sehr imposant erklärt. Sein Kurzportrait über die Basis hat uns begeistert. Vom Organigramm in Alpnach; zuoberst mit Bundesrat Ueli Murer, bis zu den Leuten, die die Helikopter auseinander nehmen und wieder korrekt zusammen setzen; bis zu den Betrieben, welche mit Alpnach und der Armee-Fliegerei der Schweiz zusammen hängen.

Absolut interessant. Und dann die Führung. Roland Gabriel führte uns durch die Hallen. Vom total auseinandergenommenen Superpuma, über den fast abflugfertigen Eurokopter, bis hin zum privaten REGA Rettungshelikopter (den gelben aus Genf) eingepfercht im "Baugerüst",  wir konnten nur staunen! Am meisten beeindruckt  hat uns die Kontrolle. Jede Schraube und jede Mutter wird auf einem Formular unterschrieben.

Roland Gabriel, seines Zeichens alteingefleischter Kontrolleur, hatte viel Geschichten auf Lager. Diese brachten uns gleichermassen zum Schmunzeln, zum Staunen, ja sogar zum Lachen.

Am Schluss, wie konnte es anders sein, standen wir im Feuerwehrmagazin der Betriebsfeuerwehr der LBA (Logistikbasis der Armee). Da konnten wir dann wieder mithalten :-)


v.l.n.r: Roland (BE), Lorenz (UR), Turi (LU), Heinz (BE),  Rolf (BE),  Marcel (AG),  Kurt (OW Gastgeber),  Martin (NW), 

Nach der sehr interessanten Führung ging's zum gemütlichen Teil des Abends über. Im Restaurant Baumgarten in Alpnach stillten wir unseren Hunger und die Lust zur Diskussion, stieg je länger der Abend wurde.

Jetzt freuen wir uns auf die DV des SFV in Nüüheim (ZG) bei der wir wieder zahlreich teilnehmen werden.

Die nächsten 3 Treffen sind definiert, vorab wird uns im Oktober Basel begrüssen. Sind wir mal gespannt, was uns dort erwartet.

Herzlichen Dank an Kurt Gasser und Peter von Ah, die uns einen tollen Abend ermöglicht haben und an den Feuerwehrverband Obwalden, welcher uns zum Apéro eingeladen hat.

Fotos gab's diesmal leider keine, da das Fotografieren in der Helikopter Basis aus verständlichen Gründen nicht erlaubt ist.  Sorry!

 

Herbsttreff 2013
Freitag, 11.10.2013 in der höchstgelegenen Gemeinde im Kanton Zug


WASSER!! Das Löschmittel Nr 1 nach wie vor...

Ja, das Wasser ist ein edles Gut. Othmar, seines Zeichen Präsident der Wasserversorgung Menzingen, hat uns das edle Nass aus Menzingen sehr informativ und interessant vorgestellt. Weiss man, dass man nur den Wasserhahn aufdrehen muss und es fliesst einem klares, reines, herrlich kühles, trinkfertiges Wasser entgegen, ist das eigentlich "bei uns" völlig normal. Bedenkt man, dass es Länder gibt, in denen das nicht so ist, studiert man schon ein wenig mehr. Sieht man aber WAS alles dahintersteckt, so staunt man nur noch.
Und Othmar Trinkler hat es verstanden uns die Herausforderungen, die Tücken und vor allem die Zahlen einer Wasserversorgung eines Dorfes, "seines Menzingen", näher zu bringen.

Sein Wissen über den finanzstarken Kanton Zug, über das Dorf selber, und im Spezifischen eben über das Wasser ist enorm!! Mir sind zwei Zahlen geblieben: 51 km (51'000 Meter!!) Rohrleitungen sind in Menzingen vergraben und bringen das Wasser damit in jede Haushaltung. 4 Reservoirs, mit einer Kapazität von 250% des Bedarfs für Menzingen speisen diese Rohre und damit die Haushaltungen und Gewerbebetriebe.

ENORM!!


v.l.n.r: Othmar (ZG) Gastgeber,  Roland "der Neue im Team" (BE),  Heinz (BE),  Rolf (BE),  Marcel (AG),  Turi (LU hinten),  Martin (NW),  Lorenz (UR), 

In einer sehr informativen und kurzweilig moderierten ppt-Präsentation hat Othmar dann nach dem Essen die ganze Geschichte von Menzingen, seit Beginn der ersten Erwähnung in den heiligen Büchern, durchgeackert. Wir wissen jetzt:
- Woher die Gletscher vor 18'000 Jahren kamen und wann sich diese wieder zurückgezogen haben.
- Warum das Wasser im Hochplateau von Menzingen in 3 Schichten liegen geblieben ist.
- Warum sich Menzingen und Neuheim anno domini getrennt haben und dass der Pfarrer von 1500irgendwann deswegen für 3 Wochen ins Gefängnis musste und sie ihn dort fast vergessen hätten.
- Wann und warum das Kloster nach Menzingen gekommen ist.
- Dass der Kanton Zug und im speziellen Steinhausen und Hünenberg, überdurchschnittlich gewachsen sind, Menzigen dagegen eher weniger und warum dies so ist...
- Wann und wie sich das Hochsicherheitsgefängnis in Menzingen entwickelt hat und wie die ersten Sträflinge damals noch leicht ausbüchsen konnten.
- und so weiter und so weiter
Wir dachten nur:    --> "Was der Othmar aber auch alles weiss!!!"

Alles in Allem ein gelungener Abend, mit feinem Essen im Rest. Ochsen, bei netten Wirtsleuten und unter motivierten, gutgelaunten Alt-Präsidenten.
Herzlichen Dank an den Organisator, der heute alles gegeben hat.  DANKE Othmar!!
Herzlichen Dank auch an die Geschäftsstelle des SFV, welche ganz spontan und sehr überraschend die Getränke des Abends spendiert hat.  DANKE Robi!!

Hier sind die Bilder

Und das nächste Treffen ist bereits geplant.
Obwalden
begrüsst uns am 9. Mai 2014. Die Einladung mit den Einzelheiten wird kommen. Wir freuen uns schon jetzt.

 

SFV DV 2013 in Montreaux am 01.06.2013

DV des SFV in Montraux (bei Laurent "zu Hause")

Die DV des SVF 2013 ging leider ohne den afkp-Admin von Statten.
Halb so wild, denn:  Prominenz war trotzdem anwesend


die Urner Delegation Patricia & Heiri mit ....                                                                        Roli (BE) mit......

 
Oliver Trunk, Hans-Peter Spring, Marcel Wicky, Ueli Maurer, Michael Panzer und Beat Obrist (afkp)

Ein Bericht fehlt "momentan" noch.

Ein paar Fotos aus dem Petto der Teilnehmer sind hier abgelegt.

 

Frühlingstreff 2013
Freitag, 26.04.2013 bei der Victorinox in Ibach SZ

 


v.l.n.r: Martin (NW), Lorenz (UR), Othmar (ZG), Turi (LU hinten), Kurt (OW), Dani (Organisator), Thomi (UR), Rolf (BE), Peter (AG), Marcel (AG), Heinz (BE)

Fotos:

Das 6. AFKP Treffen ist im Kasten. Herzlichen Dank erst mal an Dani aus dem schönen Kanton Schwyz (ehem. Präsident des FKS) und Organisator dieses Treffens. Es war für ihn nicht einfach, den die vergangenen Veranstaltungen haben die Messlatte hoch gesteckt. Doch wer Dani kennt, weiss, er lässt sich nicht lumpen. Und so orderte er kurzerhand das Swiss Knife Valley. Jeder kennt es und jeder hat sich mit einem Erzeugnis aus diesem Tal schon mal einen Cervelats zurecht geschnitten.

Der Treffpunkt vor dem Shop der Victorinox wurde uns dann standesgemäss anvisiert. Die Verkehrstruppe der Betriebsfeuerwehr lotste uns zu den Parkplätzen und dann zum Treffpunkt. So wurden wir noch nie begrüsst :-). Als uns dann Dani persönlich begrüsste, mussten wir leider feststellen, dass er an Stelzen lief. Sein Knie will nicht wie er es gerne hätte und so musste er uns wohl oder übel einem Stellvertreter für die Führung durch seinen Betrieb übergeben.

Eine interessante Führung, mit Kennzahlen die uns nur so staunen liessen, gaben uns dann einen Einblick in die Tätigkeit dieses geschichtsträchtigen Betriebes in Ibach. Dass da nicht nur Taschenmesser hergestellt werden, sondern alle möglichen "Schneidegeräte", wussten die wenigsten von uns. Dass da vieles noch Handarbeit ist, liess uns ebenfalls mächtig staunen. Und dass alle Einzelteile bis hin zu den Kunststoffschalen für die Messer selber hergestellt werden, übertraf dann unsere Vorstellungskraft fast. Jeder hatte nach der Führung sein persönliches Highlight der Produktion zu erzählen.  Meines war ganz klar die Maschine, welche die kleinen Ringli fürs Chetteli vollautomatisch an die Minitaschenmesser "drehte"!!

Natürlich durften wir auch die Betriebsfeuerwehr besichtigen. Einen feinen Apero im Feuerwehr-Lokal durfte auch da nicht fehlen. Dani, als Kommandant dieser Wehr, erklärte uns die Eigenheiten und Herausforderungen seiner Wehr. In einem so umfangreichen und über Jahrzehnte lang gewachsenen Areal, gibt es doch einige Spezialitäten zu beachten. Aber auch die Problematiken der Produktionsstrassen und deren Verluste bei einem Stopp durch einen Alarm, sind ihm stets im Nacken. Aber, wie er sagt, solange die Geschäftsleitung hinter ihm steht, ist alles in Ordnung. Und diese fördert und unterstützt die Betriebswehr und hat immer ein offenes Ohr für deren Anliegen.

Zum Abschluss ging's dann mit einem kurzen Fussmarsch zum Rest. Wysses Rössli in Schwyz, wo wir das übliche Znacht genossen und wie immer über alte Zeiten philosophieren konnten. Leider auch hier ohne Dani. Er muss sich und sein Bein schonen und so lange sitzen ist leider noch nicht möglich. SCHADE!

Herzlichen Dank nochmals der Fa. Victorinox für die tolle Führung und der Betriebswehr für den Apéro und die perfekte Parkplatzeinweisung. Herzlichen Dank und GUTE BESSERUNG aber auch an Dani, unserem Organisator. Das war PRIMA!

Das nächste Treffen ist geplant und das Datum bekannt. Es geht in den Kanton Zug. Othmar zeichnet verantwortlich und wir sind gespannt, was er uns im Herbst zu bieten hat.

Fotos:

 

Herbsttreff 2012
Freitag, 19.10.2012  im Tropenhaus Wolhusen


Das diesjährige Herbsttreffen führte uns nach Wolhusen ins Tropenhaus. Die Organisation lag bei den Luzernern und Turi nahm die Sache in die Hände. In dieser schönen Herbstfarbenpracht war der Besuch des Tropenhauses fast "kitschig". Und doch waren wir fasziniert. Monika Meier, unsere Führerin im Treibhaus, verstand es, uns mit den exotischen Pflanzen und deren Früchten zu begeistern. Der fruchtige Apéro (aus eigener "Produktion") versprach schon so einiges, wenn wir an das Nachtessen dachten. Dieses Nachtessen war dann auch ein Gedicht. Freundlich bedient, hervorragend gekocht, serviert mitten unter Bananenbäumen so gross wie Tannen, das war wirklich toll.

Natürlich berichtete Peter Zurkirchen, der amtierende Präsident der Luzerner, über die wichtigsten Neuigkeiten des Schweizerischen Verbandswesens. Wir horchten gespannt zu und blieben auch diesmal unserem Motto treu. Die machen es gut heute. Wir hätten es nicht besser gekonnt. Und trotzdem schauen wir gerne auf unsere alten Zeiten zurück.

Hier gehts zu den Bildern


Der Organisator Turi Schmid und der amtierende Luzerner Kantonal Präsident Peter Zurkirchen als Zaungast

Das nächste Treffen ist im Kanton Schwyz. Dani hat uns schon Mal das Datum durchgegeben.

Freitag 26. April 2013 - Zeit und Ort wird mir der Einladung verschickt.  Wir freuen uns schon jetzt.

 

DV des SFV in Appenzell  -  Samstag, 09.06.2012

Appenzell hat alles gegeben!

Die Einladung kam zeitgerecht, die Route wurde perfekt geplant, die Anfahrtsstellen für den Car zurechtgelegt, es konnte also losgehen. Beat Obrist zeichnete für die Reise, die Stützpunktfeuerwehr für den Tagesablauf und der Zentralvorstand des SFV für die DV und natürlich für die Einladung.
Hier schon mal ganz herzlichen Dank dafür.



Die Teilnehmer der AFKP an der DV in Appenzell
Marcel (AG), Lori (UR), Martin (NW), Rolf (BE),  Turi (LU), Heinz (BE)  es fehlt: Peter (AG)

In einer gemütlichen Anfahrt (was schon mal ein seltenes Ereignis ist) fanden wir Appenzell und erfreuten uns schon am Morgen an der schönen Landschaft. Eine tolle Aula Gringel und topmotivierte Helfer der Appenzeller Feuerwehr servierte den Apéro.
Die DV ging speditiv und ohne Diskussion von statten, ja sogar für die Statutenanpassung gab es keinerlei Opposition :-)  -  guet gmacht!
Der köstliche Apéro vor dem Essen und das Mittagessen selber genossen alle Teilnehmer sehr. Die Unterhaltung konnte urtümlicher, verschiedenartiger und freudiger nicht sein. Die "Schuelgoofe Appezöll", ein Tambourenverein, Kindertrachtentanz und eine "Stehgreefler Blasmusik" wurden vom einheimischen Moderator Erich bestens präsentiert. Sie alle zeigten sich von ihrer besten Seite.  BRAVO!!

Der offizielle Teil ging zu Ende, nicht aber unsere Reise. Appenzell lies uns noch nicht los, denn bei einem feinen Zvieri im Rest. Hof stillten wir auch noch unseren letzten Hunger (!) und schlossen so den kulinarischen Teil des Tages definitiv ab.

Die Heimreise, wieder mit Car, ging reibungsloser als die Staumeldung dies voraus sagte und so konnten wir alle Abladestellen wieder zeitgerecht anfahren und die sichtlich erschöpfte Gesellschaft nach und nach wieder entlassen.

DANK!

Dem SFV ein ganz herzliches Dankeschön für die Einladung. Ich zitiere Laurent Wehrli:
"Für nächste Jahr nach Montreux, das ist keine Einladung - das ist ein Befehl!
Laurent, dein Befehl ist angekommen, wir sind gerne wieder dabei und freuen uns schon jetzt darauf in deine Heimatstadt zu kommen.

Der Geschäftsstelle, mit dem Direktor Robert Schmidli, der uns so herzlich Empfangen hat und somit die "graue Eminenz" weiter mit trägt auch ein ganz herzliches Merci villmal!

Beat Obrist als Reiseleiter hat sich ein weiteres Mal bewährt - Beat - super - vielen Dank!

Das alles haben wir natürlich in Bild festgehalten...

... Hier gehts zu den Bildern

 

Frühlingstreffen 2012
Auf dem Oberaxen im "gelobten Land", dem schönen Kanton Uri am 11.05.2012

Ein lachendes und ein weinendes Auge...

Das weinende Auge ist, weil es bereits vorbei ist, das Treffen im Kanton Uri!
Das lachende ist doch klar! Es war herrlich.
Lori und Thomi haben sich und den Kanton Uri von der schönsten Seite her gezeigt.
Herrliches Wetter, hammerhafte Aussicht, vorzügliches Essen, tolle Gastgeber - was will man mehr.



Da strahlen sie, die Teilnehmer des Frühlingstreffens 2012 der AFKP Präsidenten.
Peter (AG), Lori (UR), Rolf (BE), Martin (NW), Thomi (UR), Othmar (ZG), Turi (LU), Patricia (UR), Marcel (AG)

Treffpunkt war der Bahnhof Flüelen (wo auch sonst, wenn der Organisator ein eingefleischter Bähnler ist :-). Bei einem köstlichen Apéro stillten wir den ersten Nachmittagsgluscht. Hier machten wir auch Bekanntschaft mit den Frauen von Lori und Thomi - herzlichen Dank für eure Unterstützung.
Als Special-Guest durften wir die amtierende Präsidentin des Kantons Uri Patricia Gisler begrüssen (Nachwuchsförderung). Sie schnupperte in unserer Gesellschaft und vertrat den Gastgeber Kanton als noch aktive Präsidentin.
Von der See-Seite der Geleise auf die Dorf-Seite von Flüelen ging's zur Talstation der Oberaxen Bahn. Ein selten erlebtes Highlight an Bergfahrt durften wir in dieser Seilbahn geniessen.


Blick vom Bahnhof Flüelen auf den Oberaxen - unsere Zieldestination

Oben angekommen, erwartete uns eine Aussicht über den Urnersee bis weit ins Mittelland. Turi war mächtig stolz, als er sogar "seinen" Sempachersee entdeckte. Rolf (aus Adelboden angereist) hatte viel zu erzählen über seine Herfahrt. Er wurde so richtig gefordert, weil ein Unfall seinen Weg blockierte. Er kam viel zu spät und noch immer aufgeregt auf den Berg und ärgerte sich über diesen Mega-Freitagabendstau.
Bei angeregten Gesprächen, einem köstlichen Abendessen, wohlgemerkt draussen auf der Gartenterrasse, genossen wir den Abend. Wir mussten sogar Sonnenschirme aufstellen.
Die Rückfahrt nach Flüelen, wieder im 4-er Bähnli, holte uns dann wieder zurück auf den Boden.
Ein Schlummertrunk in der Flüeler Flanierzone lies uns den Abend ruhig (wenn man die Züge nicht beachtete) ausklingen. Herzlichen Dank den beiden Organisatoren Lori und Thomi. es war "Hammer"!

Der Herbst  2012 ist geplant
Das Datum ist der 19.10.2012 und das Ziel definiert. Danke Turi!

Daniel aus dem Kanton Schwyz ist bereits am studieren für den Frühling 2013.
 

Und hier geht's zu den Fotos


 

Herbsttreff 2011
in Brugg 21.10.2011


Ein weiteres Treffen ist bereits Vergangenheit. Mit viel neuen Eindrücken und einem vollen Magen sagten alle "Danke Marcel!"
Aber beginnen wir von vorne:
Man traf sich in Brugg und fuhr mit dem Oldtimer, dem ältesten Feuerwehrfahrzeuges im Kanton, zum Bahndepot des Lösch.- und Rettungszuges der SBB. Dort empfing uns Erwin, der uns durch den Zug begleitete und viele Infos zur Organisation, zum "Gefährt" und zur Einsatzdoktrin dieser Organisation gab. Einige staunten nicht schlecht, was dieser Zug alles zu bieten hat. Das er viel Wasser dabei hat, dachte ich mir aber die Menge (50'000 lt) beeindruckte mich dann doch sehr. (siehe mehr
 dazu im Flyer)
Lori's staunen hielt sich zwar in Grenzen, für ihn war das alles nichts Neues!! Er kennt halt das Teil fast besser als ...)


Dani (SZ), Lori (UR), Erwin (SBB), Marcel (AG), Turi (LU), Heinz & Rolf (BE), Martin (NW)

Mit diesen neuen Eindrücken führte uns Thomas mit seinem alten FBW zum Schloss Habsburg. Diese historische Stätte des Kantons Aargau beherbergte uns dann für den Apéro. Im Weinkeller, stehend an einem alten Weinfass, tauschten wir dann die eine oder andere Anekdote aus den Kantonen aus. Muss ja auch sein. Die Auflösung des Feuerwehrverbandes Nidwalden brachte mich dann fast in Verlegenheit. Man kann es einfach nicht verstehen. Wie auch?! Ich kann es ja auch nicht!

Danach führte uns der Weg durch die kalte Nacht, im offenen Gefährt, zurück nach Brugg. Im Restaurant Commercio stärkten wir dann auch noch unsere leibliches Wohl mit einem guten Stück Fleisch aus den Aargauer Wäldern (Wildschwein, Hirsch, Reh,...) es war köstlich.

Und so beendeten wir den Abend, bereits mit dem Datum des nächsten Treffs. Am 11. Mai 2012 treffen wir uns wieder, dann im Kanton Uri. Lori hat uns bereits die ersten Ideen bekannt gegeben. Wir freuen uns schon jetzt auf dieses Treffen welches hoch hinaus geht.

Herzlichen Dank an Marcel, für die Organisation. An Thomas für die tolle Fahrt im Oldtimer. An Erwin für die Führung im Löschzug. Und der Stadt Brugg für die finanzielle Unterstützung!


Hier hat's noch mehr Bilder:  Fotos Herbsttreff 2011 

Infos: Betriebswehr SBB  /  Infos zum LRZ (zvg. Flyer der SBB)

Link zur Feuerwehr Brugg

 

Ballonfahrt der alten Präsidenten 14.09.2011


Der Schweizerische Feuerwehrverband SFV schenkt zurzeit den abtretenden Präsidenten von Kantonalen Feuerwehrverbänden als Dank für die geleisteten Dienste eine Ballonfahrt. Laurent Wehrli hielt auch für jeden eine passende Laudatio, würdigte dessen Arbeit und verdankte sie mit diesem schönen Geschenk.
Da es nun rel. langweilig ist, alleine oder mit fremden Leuten in die Luft zu gehen, machten die 5 da unten eine Gruppe und füllten so fast den ganzen Korb. Am 14. Sept. 2011 ging's dann los.



Turi (LU, Dani (SZ), Martin (NW), Lori (UR), Marcel (AG)

Man traf sich in Fahrwangen, fuhr zusammen nach Beromünster (Chommle) und stieg in den Ballon. Zuvor mussten wir natürlich mithelfen beim Aufrichten des Gefährts.
Es ging ziemlich gerade Richtung Himmel. Wir hatten das Begleitfahrzeug lange Zeit direkt unter uns. Dann aber wusste sich der Pilot Shawn zu helfen, stieg und sank mit dem 11er Korb bis wir endlich Winde fanden, welche uns Richtung Seetal / Lindenberg / Reusstal führten.
Ein Abstecher über die Wolken auf etwa 2'500 m.ü.M. lies uns mächtig staunen.
Nach etwa 1 1/2 Stunden kam dann der Landeplatz näher und in Mühlau (Schoren) hatten wir kurz vor Sonnenuntergang wieder festen Boden unter den Füssen.
Ein paar Highlights von oben waren z.B. der Sender von Beromünster, das Kloster Muri, der Heimatort unserer Bundesrätin Doris Leuthard (Merenschwand), diverse lange Züge der SBB (welche unseren Lori etwas mehr faszinierten als die anderen), einige schöne Sportanlagen (an denen Martin auch mehr Freude hatte als die anderen) und viele spezielle "Spuren" der Bauern in ihren Feldern.

Herzlichen Dank an  den SFV  für die tolle Idee und der Holly Ballon mit Gabi und Shawn für das tolle Erlebnis!!

Hier hats noch mehr Bilder:  Google Album "Ballonfahrt" 

 

DV SFV Mendrision TI  18.06.2011


Die DV 2011  des Schweizerischen Feuerwehrverbandes SFV ist bereits Geschichte. Wettermässig nicht gerade gesegnet (im Tessin!!) machte es uns nichts aus drinnen zu sitzen. Eine reibungslose DV, unter der Leitung von Laurent Wehrli und eine tadellose Organisation der Feuerwehr Mendrisio lies den Tag perfekt ablaufen.

Hier die Bilder:

Herzlichen Dank an  den SFV  für die  Einladung und an  Beat Obrist für die zeitlich sehr präzise (!!) Reiseleitung :-)
Die Einladung für die Nächste DV am 09.06.2012 in Appenzell steht bereits. WIR FREUEN UNS!!!
 

Frühlingsausflug 2011
im schönen Kanton Nidwalden 20.05.2011


Das zweite Treffen der alten Präsidenten war im Kanton Nidwalden. Ich durfte also meine "alten" Kollegen in der schönen Zentralschweiz mitten im Herzen unseres Landes empfangen. Das dieser Kanton geschichtsträchtig ist, durften dann ziemlich schnell alle Anwesenden erfahren. Gingen wir doch in die innersten, geheimsten Ecken des Kantons und holten den zweiten Weltkrieges in unsere Köpfe zurück.

Wir trafen uns bei der Talstation der Stanserhornbahn in Stans und fuhren feuerwehrgerecht Richtung Kehrsiten. Der Reduit-Stollen Fürigen geht tiefer in den Berg als es von aussen scheint. Werbung Fürigen Erwin Feller aus Stans, ein richtiger Kenner des Stollens, führte uns in die Tiefen des Berges und warf uns kurz mal 60 Jahre zurück. Wenn einer mal Militär gemacht hat und jammert über enge Verhältnisse im Kantonnement, der soll mal in den Stollen gehen und dann nimmt er dies alles zurück und ist froh, dass er dies nicht erlebt hat. Auch die Technik der Geschütze und die Verteidigung der Anlage überhaupt imponiert heute noch.

Der Mannschaftstransporter der Feuerwehr Stansstad, auf dessen Hoheitsgebiet der Fürigen-Stollen liegt, führte uns dann wieder zurück zur Talstation der Stanserhornbahn.

Mit der Nostalgiebahn ging's hoch zur Mittelstation und mit der Seilbahn ganz nach oben zum Stanserhorn.


Lori fragt sich HIER: wo isch da "das gelobte Land"??

Das Candle Light Dinner im Drehrestaurant während des Sonnenuntergangs lies uns alle Sorgen vergessen. Fein gekocht, beste Auslese des Weins, herrliche Kulisse, tolle Gesellschaft, was will man(n) noch mehr!?!

Ein Rundgang um das Gebäude, jeder konnte seine Heimat in der Ferne finden, ein atemberaubender Sonnenuntergang und zurück an den Desserttisch. Einfach genial!

Zurück ins Stans gab's noch für die Einen einen Schlummertrunk und dann ging wieder nach Hause. Das Datum des nächsten Treffens ist der 21. Okt. 2011 im Kanton Aargau.

Herzlichen Dank an die Feuerwehr Stansstad für die Fahrt mit dem Mannschaftstransporter.
An Erwin Feller für die sehr interessante Führung im Stollen.
Der NSV und dem Feuerwehrverband NW für die finanzielle Unterstützung.
Und mir hat es mächtig Spass gemacht und und ich war stolz, dass ich meinen Kollegen einen historischen, wie auch imposanten Teil meiner Heimat zeigen durfte

Hier gehts zu den Fotos Viel Spass


 

Erstes Herbsttreffen
am 19. Nov. 2010  in der Postfinance Arena Bern    -  Die Eishalle des SCB


v. l.   Turi Schmid LU, Othmar Trinkler ZG, Martin Sax NW, Rolf Kramer BE, Marcel Biland AG, Lori Zbärg UR, Heinz Thomann BE

Gemäss vorgegebener Reihenfolge war Heinz Thomann der Organisator des ersten Herbsttreffs.

Wir trafen uns also um 17.00 h in Bern vor der Postfinace Arena. Und für alle, die es auch nicht besser wissen, das ist die Eishalle des SCB (Schlittschuhclub Bern) der 12-fache Schweizermeister im Eishockey.

Peter Bischof (Head of Event Logistics) führte uns durch die Katakomben dieser imposanten Eishalle. Vor kurzem für 120 Mio. Fr. renoviert und mit einem gigantischen Aufwand, auch für die Sicherheit der Zuschauer, wieder NLA tauglich gemacht.

Wir standen in Mitten der Halle und stellten uns vor, was da drin abläuft, wenn die Halle voll ist und der SCB ein Tor schiesst.......... DAS MUSS MEGA SEIN!!!!!

Beim anschliessenden Apéro und dem feinen Fondue im VIP Restaurant, sinnierten wir über alte Zeiten in der aktiven Feuerwehrzeit und genossen das Dasein ohne Verpflichtungen und ohne Stress. Es war herrlich!

Marcel (der noch 8 Tage aktiv ist) genoss es speziell. Kann er doch am nächsten Samstag auch sein Amt in neue Hände geben.

Für Turi geht es noch ein halbes Jahr und dann ist auch er ein richtiger AFKP-ler.

Rolf aus Adelboden, der älteste unter uns und am längsten aus dem Amt, genoss es sichtlich mit seinen alten Kameraden wieder einmal zusammen zu sitzen.

Auch Lori, Othmar und Martin (der Schreibende) wussten einiges aus ihren Reihen zu erzählen. Vor allem, was sie mit der Feuerwehrfreien Zeit so anfangen.

Und Heinz (der Organisator) war stolz ein so tolles Programm zusammengestellt zu haben.
!!  DANKE Henä  !!

Einige Bilder des Abends sind hier abgelegt

Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Treffen. Dann sind wir im schönen Kanton Nidwalden.
Am Fr. 20. Mai 2011  (näheres dazu später).
 

 
Startsitzung   am 07. April 2010 im Restaurant Listrig in Emmen


Wir sind eine lockere Gruppe von ehemaligen Präsidenten der Feuerwehr Kantonalverbände in der Zentralschweiz und den MiNoWe Kantonen (Mittel Nordwest Schweiz). Wir haben über Jahre das Schweizerische Feuerwehrwesen geprägt und gefördert.

Die Gründungsmitglieder sind:
Marcel Biland (AG), Martin Sax (NW), Turi Schmid (LU), Heinz Thomann (BE) und Lori Zberg (UR)

Unsere gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren war sehr kameradschaftlich, erspriesslich und hatte viele schöne Momente in sich. Dieses Jahr gaben nun einige von uns ihr Zepter an ihre Nachfolger weiter.

In einigen Gesprächen wurde schnell mal klar, dass die "ausgedienten" Präsidenten ihre gute Kameradschaft weiter pflegen wollen.

Und so entstand dieser "Club" ....


 

 
Alte Feuerwehr Kantonal Präsidenten   MiNoWe / Zentr-CH